Die nymphomane Ehefrau. Caroline Milf

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Die nymphomane Ehefrau - Caroline Milf

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und die Zunge nicht mehr da waren.

      „Du ... du bist ja noch Jungfrau!“

      „Ist das so schlimm?“, bäumte ich mich auf.

      „Schlimm nicht, aber du kannst doch nicht verlangen, dass ausgerechnet ich ...“

      Der schöne Fabian war abermals kopflos. Seine Hände drückten mich von sich weg.

      „Warum denn nicht?“, zeterte ich und war dem Heulen nahe. „Einer muss es ja mal tun! Oder gefalle ich dir nicht?“

      „Isabell!“

      „Hast du Angst?“

      Heute würde ich die Situation als hochpeinlich empfinden. Doch damals, als Sechzehnjährige, fühlte ich mich aufgerufen, einem gestandenen Mann Mut zu machen mit dem Wort „Angst“. Bei mir kribbelte, pulsierte und juckte es überall. Ich brannte lichterloh.

      Ich schüttelte Fabians Hände von meinen Schultern, riss den ärmellosen Pulli vom nackten Oberkörper und zeigte dem Geliebten meiner Mutter jetzt auch meine Brüste - und machte sofort ein Hohlkreuz, denn Fabian knetete auf der rechten herum, als hätte er Kuchenteig vor sich, und lag mit seinem Mund an meiner linken wie ein Säugling.

      Es war ein besonderer Moment in meinem Leben. Ich empfand so etwas wie Triumph. Wie eine Mutter streichelte und kämmte ich dunkle und dichte Kopfhaare. Andererseits fühlte ich eine Erregung in mir emporbranden, die absolut neu war.

      Fabian lutschte und saugte, dass ich glaubte, er wolle mich mit Haut und Haaren verschlingen. Mein Kreuz wurde immer hohler. Beweglich war ich ja. Ich konnte nicht nur Spagat, ich konnte auch meine Wirbelsäule krümmen als sei sie aus Gummi. Dennoch drückte ich Fabians Kopf von der ausreichend gelutschten Brust weg und drückte den Kopf auf die noch ungelutschte.

      Postwendend spürte ich eine Hand wieder auf meinem Hintern, auf meinem Schenkel und auf meiner Fotze.

      Ich raste. Wenn Fabian nicht so viel Kraft gehabt hätte, ich hätte gezappelt wie ein Fisch an der Angel.

      Dann kam der Daumen. Der Stoß, eine gewisse Empfindung, die halb Schmerz, halb Lust war. Ich fühlte mich geöffnet wie eine aufgebrochene Orange, ich fühlte Berührungen, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich fühlte etwas kommen, was mich hemmungslos stöhnen ließ. Eine fremde Hand massierte meinen Hintern, machte mich immer noch heißer, eine andere war hinter dem zerrissenen Häutchen, aber auch auf meinem Kitzler und ließ mich vor Wollust zittern.

      Ich war erregt wie noch nie!

      Und ich war grenzenlos enttäuscht, als Fabian seine Hände schon wieder zurückzog, an seiner Hose war, sie aufriss, worauf meine Enttäuschung sofort in Erstaunen und Bewunderung umschlug.

      Aus seiner Hose ragte ein hungriges Tier, ein leicht gekrümmter, schräg nach oben stehender Schwanz mit ausladender, wulstiger Eichel, die aussah wie ein Kopf auf dem langen Hals eines Ungetüms.

      Dann waren Fabians Hände wieder in meinem Po und in meiner Fotze, und ich war am Ziel meiner Sehnsucht angelangt, zumindest hatte ich das Ziel vor Augen. Gleich darauf in der Hand.

      Es war ein Naturereignis. Das Ding war hart und heiß, und die Haut des Schaftes ließ sich schieben.

      Ich schob so etwas zum ersten Mal in meinem Leben. Ich presste die Schenkel um Fabians Hand zusammen und rieb das, was ich in der Hand hatte.

      Ich fühlte das Harte noch härter, das Heiße noch heißer werden!

      Ich hörte Fabian aufstöhnen und keuchen, ich spürte in meiner Hand ein Zucken und dann einen heißen Spritzer nach dem anderen gegen meinen Bauch und meine nackten Brüste schlagen. Ich war außer mir und zappelte mich in den ersten Orgasmus hinein, der mich in Gegenwart eines Mannes durchbebte.

      Genau zwölf Minuten später war meine Mutter da und rief: „Fabian, ich habe geahnt, dass du heute Nachmittag schon kommen würdest! Deine Palme ist prächtig!“

      Gott sei Dank waren Fabian und ich wieder zivil gekleidet und saßen uns, als meine Mutter erschien, brav und züchtig gegenüber. Allerdings bin ich heute noch der Ansicht, dass meine Wangen geglüht haben müssen und dass auch Fabians Haare nicht aussahen als seien sie eben erst gekämmt worden -aber meine Mutter sah nur die Palme.

      Diskret zog ich mich für einige Minuten in mein Zimmer zurück, damit sich das Liebespaar begrüßen und ich mir den weißen Slip über den Po hochziehen konnte.

      Ein halbes Jahr später ließ sich meine Mutter von meinem Vater scheiden und heiratete Fabian. Aus dem „Onkel“ wurde mein Stiefvater. Der sich allen meinen Verführungskünsten charakterfest Widersetzte, auch wenn er mich in Abwesenheit meiner Mutter nackt durch die Wohnung gehen sah. So standfest wünschte ich mir auch Gabriel, wenn ich eine Tochter hätte.

      Erst Jahre später erfuhr ich die Gründe seiner Standfestigkeit. Ehrlich wie er war, hatte Fabian meiner Mutter ein Geständnis abgelegt, und meine Mutter hatte geantwortet:

      „Ich habe es geahnt, Isabell hat das gleiche Blut wie ich! Aber du musst wählen: entweder sie oder ich! Mutter und Tochter können nicht den gleichen Bettgenossen haben!“

      Fabian blieb standhaft. Aber als ich vor dem Abitur stand, war er mir eine große Hilfe. Ohne ihn hätte ich es nie geschafft.

      Ich wollte von Anfang an Sportlehrerin werden und zitterte vor dem Numerus clausus, der ja auch idiotisch ist! Wieso und warum muss ein Mathematiklehrer das Große Latinum haben? Warum darf eine Sportlehrerin keine Sechs in Chemie schreiben?

      Fabian - ich sagte nicht mehr „Onkel“, ich sagte „Fabian“, und meine Mutter akzeptierte das - half mir in Englisch und Französisch, in Mathematik und vor allem in Chemie, wo ich eine absolute Null war.

      Fabian war klasse. Im Beisein meiner Mutter, die aber immer vier Meter von uns saß, in einem Buch oder einer Illustrierten las, brachte mir Fabian das bei, was mir noch fehlte, und zwar in einer Art und Weise, dass ich es nie wieder vergessen würde.

      Ich bestand das Abitur mit 2,2.

      Und ich begann mein Studium Sport - Bachelor of Education an der Universität Konstanz.

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