Dangerous Touch. Melody Adams

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Dangerous Touch - Melody Adams Dangerous Lovers

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uns gleiten lässt um meine Klit zu stimulieren, steigt meine Erregung erneut.

      „Das ist es, Kitten. Komm für mich. Komm auf meinem Schwanz!“

      Er zwirbelt meine Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und der Lustschmerz katapultiert mich über die Klippe. Der Fremde erstickt meinen Schrei mit seinem Mund. Meine Muskeln zucken, meine Pussy krampft sich um den harten Eindringling zusammen und ich sehe Sterne vor meinen Augen. Der Fremde fickt mich jetzt härter. Schneller. So tief, dass er gegen meinen Muttermund stößt, doch der leichte Schmerz stört mich in meiner Ekstase nicht. Sein Mund verlässt meinen als er den Kopf zurück wirft und mit einem leisen Knurren kommt. Ich spüre wie sein dicker Schaft in mir zuckt. Ich wünschte, ich könnte den Ausdruck auf seinem Gesicht sehen, doch es ist zu dunkel. Ich hab nicht die geringste Ahnung, wie mein geheimnisvoller Liebhaber aussieht. Wie kommt es, dass ich dies zugelassen habe? Ich habe Angst vor Männern. Ein dunkler Fremder, der mich intim berührt, sollte mich in Panik versetzen, und doch habe ich mich ihm hingegeben. Habe die größte Ekstase verspürt, die ich je erlebt habe. Meine eigenen kläglichen Versuche der Selbstbefriedigung sind gerade zu lächerlich im Vergleich zu dem was der mysteriöse Eindringling mit mir gemacht hat.

      Ich nehme am Rande wahr wie der Fremde sich auf mir bewegt. Er scheint etwas vom Boden neben dem Bett aufzuheben. Mein Herz beginnt unruhig zu klopfen als er seine große Hand auf meinen Mund presst.

      „Sorry, Kitten. Es ist besser wenn du jetzt schläfst“, sagt er, dann spüre ich einen Stich an meinem Hals. Ich schreie gegen seine Hand und versuche, ihn abzuwerfen, doch er ist zu stark. Ich spüre, wie mir die Sinne schwinden. „Schlaf gut und träum süß“, raunt der Fremde in mein Ohr. „Wir sehen uns wieder, Kitten.“

      Dann wird alles dunkel um mich herum.

       Alic

      Ich schaue auf mein friedlich schlafendes Opfer hinab. Der Sex mit ihr war phänomenal gewesen. Zu Beginn war ich mir nicht sicher gewesen, ob ich sie verführen könnte. Ich hatte gespürt, dass eine tief sitzende Angst in ihr ruht, die tiefer ging als die bloße Angst vor einem fremden Mann in der Dunkelheit. Doch ihr Körper reagiert auf mich als wären wir füreinander gemacht. Ich schüttle den Kopf über diesen unsinnigen Gedanken. Sie ist nicht für mich gemacht. Keine Frau ist. Sie ist ein Opfer. Wie alle anderen. Ich werde sie noch zwei Mal aufsuchen. Beim dritten Mal werde ich sie töten. Wie die anderen Frauen. Da ist nichts Besonderes an ihr, rede ich mir ein, auch wenn ein Teil tief verborgen in meinem kalten Herzen zu protestieren beginnt. Doch ich kann nicht widerstehen, mich über sie zu beugen und einen Kuss auf ihre leicht geöffneten Lippen zu pressen. Ihr Duft lässt meinen Schwanz zucken. Verdammt! Ich sollte befriedigt sein nach dem explosiven Sex den wir gehabt hatten. Doch mein Körper verlangt es nach mehr. Zu schade dass sie bereits bewusstlos ist. Sex mit einer leblosen Puppe ist nichts für mich. Hastig trete ich zurück und entferne das Kondom von meinem Schwanz. Nachdem ich mich angezogen habe, verstaue ich das benutzte Gummi in meiner Hosentasche. Dann beginne ich damit, meine Spuren zu entfernen. Im Schlafzimmer als auch auf dem Balkon. Solange sie noch lebt wird kein Forensik Team hier auftauchen, doch wenn ich sie gekillt habe, wird sich das ändern. Ich kann nicht riskieren, einen Fehler zu begehen. Meine Vorsicht hat dafür gesorgt, dass ich nach elf Morden noch immer auf freiem Fuß bin. Irgendwann wird mein Glück mich verlassen. Ich weiß das. Die Geschichte zeigt, dass früher oder später jeder Serienkiller gefasst wird. Doch ich tue alles, um das Unvermeidliche hinaus zu zögern. Für das was ich getan habe werde ich nicht bis ans Lebensende in einer Zelle rotten. Ich werde die Todesstrafe bekommen und das ist okay. Ich hab nie damit gerechnet, alt und grau zu werden.

      Ich werfe einen letzten Blick auf die schlafende Schönheit. Es ist erstaunlich, dass sie solch eine Wirkung auf mich hat, wenn sie optisch überhaupt nicht in mein Beuteschema passt. Mit den schwarzen Haaren, die ihr Gesicht umrahmen, der weißen Haut und den roten Lippen sieht sie aus wie Schneewittchen. Ich lächle als ich sie mir in einem gläsernen Sarg vorstelle. Sie würde so wunderschön aussehen. Der Gedanke macht mich schon wieder hart und ich wende hastig den Blick ab. Doch wer weiß. Vielleicht werde ich für sie meine Taktik ändern und sie in einem gläsernen Sarg für die Polizei zur Schau stellen. Der Gedanke hat etwas für sich, entscheide ich als ich leise aus dem Zimmer schlüpfe.

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