Serva I. Arik Steen
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Rebecca zuckte zusammen, als sie plötzlich an ihrem Körper die Hände der Königin spürte. Sie wagte nicht auch nur ein Wort zu sagen. Ihre Atmung ging schwer. Die Finger der Königin strich von hinten über ihren Po und wanderten dann nach vorne zum Bauch, dann weiter hinauf bis zu den Brüsten: «Hast du sie schon gefickt?» Die Stimme der Königin hörte sich erregt an.
Der König schüttelte den Kopf: «Nein!»
«Sie ist so weich und so zart!», erwiderte die Königin. Langsam strich sie über die Brüste, fuhr über die Nippel.
«Meine Königin, ich ...», wollte Rebecca sagen. Aber sie wurde unterbrochen. Von der Königin persönlich: «Sei still, Sklavin. Oder willst du, dass ich dich kneble?» Grob packte sie die blonden Haare und zog den Kopf nach hinten.
Die Königin lockerte den Griff in den Haaren etwas, ließ aber nicht los. Langsam ging sie um sie herum und küsste die blonde Mani auf den Mund. Erst zaghaft erwiderte die hellhäutige Sklavin den Kuss. Sie wollte brav sein, wollte gehorchen. Und langsam wurde die Erwiderung ihrerseits intensiver.
Die Königin ließ von ihr ab: «Du willst sie ficken, oder?»
Atlacoya nickte: «Sicher! Aber sie ist deine Sklavin!»
«Ja, das ist sie!», meinte Shada. Erneut berührte sie die manische Frau. Dieses Mal forscher und aggressiver. Ihre Finger fuhren über die nackte helle Haut. Rebecca schrie auf, als sich die Fingernägel der Königin im Fleisch ihres Pos vergruben und sie sich so näher an sich heranzog: «Und sie ist wunderschön. Danke, mein König!»
Rebecca war eine Sklavin. Nicht freiwillig. Nicht weil sie es wollte. Sondern weil man sie verkauft hatte. Für teures Geld. Aber diese Berührungen, diese Behandlung, das genoss sie förmlich. Der Königin ausgeliefert zu sein war eine Ehre für sie. Redete sie sich etwas ein? Vielleicht. Aber das spielte im Moment keine Rolle.
Rebecca stöhnte lauf auf, als plötzlich die Königin an ihrer Pussy spielte. Die hellhäutigen Schamlippen mit ihren Fingern trennte, den Kitzler umspielte und schließlich ihren Mittelfinger tief in ihr versenkte. Sie spürte die Nässe und Hitze ihrer Scham.
Rebecca zog an ihrer Kette. Es klirrte ...
Die Feinheit der Hände, die weibliche Intuition und das Wissen über den weiblichen Körper, machten die Berührungen so anders als die eines Mannes. Die Königin berührte ihre Sklavin so, wie es nur eine Frau konnte.
«Willst du, dass der König dich fickt?», fragte Shada.
«Ja, meine königliche Hoheit!», erwiderte Rebecca leise wimmernd. Noch immer den Finger tief in ihrer Pussy spürend.
Die Königin kniete sich nieder. Rebecca spürte die Hände an ihrer Hüfte. Und schließlich die Zunge, die durch ihre Spalte fuhr ...
So gut wie sie es konnte, öffnete sich Rebecca ihrer «Herrin». Genoss das warme, züngelnde Gefühl. Die Lust steigerte sich ins Unermessliche.
Enttäuschung machte sich breit als die Königin von ihr abließ und aufstand.
«Mein König! Fick sie. Nimm sie dir!», sagte Shada leise.
Atlacoya nickte. Er öffnete den Riemen seines Lendenschurzes.
Rebecca starrte auf seinen dunkelhäutigen Schwanz ... bei den Göttern. Was war das?
Steif stand sein Glied. Atlacoya war bereit. Er ging zu Rebecca und packte ihre Hüfte. Noch immer hing diese an den Ketten.
Sie verlor den Boden unter den Füßen, als er ihre Oberschenkel packte und sie zu sich heranzog. Mühelos hielt er sie an den Schenkeln und drang so in sie ein. Dann begann er mit harten Stößen sie zu ficken.
Rebecca schloss die Augen. Ihre Arme schmerzten etwas. Aber das war ihr egal. Sie spürte den dicken Phallus in ihrer Pussy. Spürte, wie er rein und raus stieß.
Es dauerte nicht allzu lange und die erste orgasmische Welle trug sie davon. Sie stöhnte auf. Warf den Kopf nach hinten. Gefangen, missbraucht und gefickt vom König der Nehataner. Und auch er kam. Grunzend wie ein Tier pumpte er sich in ihr leer.
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