Ghettogangs... und die Abrichtung von Mutter und Tochter. Abel Turek
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»Mittlerweile haben wir die ganze Stadt unter Kontrolle.« Er drehte sich um. »Hörst du, die ganze Stadt!«
Mareike lief ein Schauer über den Rücken. Oh Gott, was hatte er nur mit ihr vor?
Er führte sie in einen Raum und von dort aus direkt ins Bad. Mit wenigen Handgriffen drückte er sie in die Dusche und spritzte sie mit kaltem Wasser ab. Ihre Burstwarzen standen erneut aufrecht und die Wasserperlen suchten sich windend einen Weg ihren schönen, braungebrannten Körper herab.
»So gefällst du mir!« Soran trat näher, kniff ihr in den Po und streichelte ihr Brüste. »Ich habe da draußen ein paar Freunde und ich will, dass du in dieser Nacht ganz nett zu ihnen bist. Hast du verstanden?«
Das kalte Wasser brachte sie langsam wieder zu Verstand. Auch der Alkohol ließ allmählich nach. »Ich … ich … nein, das sollte ich nicht tun. Das Ganze war ein Abenteuer, ein dummer Streich im Urlaub, nur ein Moment der Schwäche.«
Eine Ohrfeige ließ ihre Worte beenden. Sofort zerrte er sie am Bikini-Oberteil heraus und drückte ihren Slip hoch. Noch bevor Mareike sehen konnte, was mit ihr geschah, flog sie auf den Boden. Sie lag mitten im Raum des luxuriös eingerichteten Hotelzimmers. Sie hatten mehrere Wände rausgerissen, um das Zimmer größer zu machen. Als sie aufstand, sah sie in die Gesichter von drei Männern. Allesamt in der Uniform von Polizisten.
»Das ist ja eine ganz besonders hübsche Stute«, sagte der erste mit starkem Akzent, kam näher und kniff Mareike in ihren großen Busen.
Soran gab ihr einen Klaps auf den Hintern, als wäre sie ein Pferd, bei dem man über den Preis verhandelte. »Ja, sie ist noch etwas zickig, ich muss sie noch einreiten.«
»Das ist kein Problem«, antworte ein anderer Polizist mit breiten Schultern und zog seinen Gummiknüppel aus dem Halfter. »Das kriegen wir schon hin.«
Soran packte in ihre blonden Haare, zog Mareike zurück. »Und du bist die ganze Nacht schön brav, zu den Herren Polizisten, oder?« Gleichzeitig zog er ihren Slip ein Stück herunter, sodass alle ihren fein getrimmten, blonden Strich sehen konnten.
Sie wollte es nicht. Verdammt, sie wollte nicht, jedoch konnte sie nicht anders. Alleine wie die Männer redeten, machte sie schon wieder so an und ließ ihre Fotze so feucht werden, dass kein klarer Gedanke mehr möglich war. »Ja, Herr.«
Er drückte sie herab. Die Polizisten näherten sich. »Gutes Mädchen.«
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