Nass und Feucht - Erotische Kurzgeschichten. Gloria Hole

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Nass und Feucht - Erotische Kurzgeschichten - Gloria Hole Erotik... Die schönste Nebensache der Welt

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und streichelte dabei über Susis Bein und Susi verstärkte ihre Streichelbewegungen mit ihrem großen Zeh. Jetzt hielt ich es nicht mehr länger aus, ich nahm ihre Hand, legte sie auf mein Knie und fragte sie, ob sie auch so gerne über Strumpfhosen streichen würde wie ich, besonders über diese aus dem feinen Stoff.

      Meine Freundin gestand mir, dass sie solche Strumpfhose auch am liebsten hatte. Auch das Gefühl wäre sehr schön. Ich spreizte meine Beine und führte ihre Hand zu meinem Oberschenkel. Sanft, aber mit leichtem Druck, massierte sie mein Bein.

      „Bitte mach weiter“ forderte ich Susi auf und sie fuhr langsam, sehr langsam, den Oberschenkel immer weiter hinauf. Ihr Fuß drückte dabei immer fester gegen meine Schamlippen, soweit ich es konnte, bewegte ich meinen Unterleib und verstärkte dadurch ihren Druck. Ich wurde immer erregter und hielt es nicht mehr aus. Eilig legte ich mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und bat sie, weiter zu machen. Ich schob meinen Pullover und meinen BH hoch und begann völlig ungeniert, meine Brüste zu streicheln. Die kleinen Brustwarzen standen schon hart und fest, der ganze Warzenhof war zusammengezogen.

      „DU darfst alles mit mir machen, streichle mich, Du weißt schon wo", bat ich Susi und ich drückte ihr meinen Becken entgegen. Sie hockte sich zwischen meine Beine und ich umschlang ihren Körper. Susi legte ihre flache Hand auf meine Schamlippen drückte den Mittelfinger fest auf die Klitoris und rieb auf und ab. „Ja, genau so ist es geil. Fester, fester. Besorge es meiner nassen Fotze“, stöhnte ich und massierte weiter meine Titten. Ich hob und senkte mein Becken und Susi massierte mich immer leidenschaftlicher. Ich genoss ihre zarten, kleinen Finger auf meinen Schamlippen, sie wusste genau, wie und wo sie mich streicheln musste.

      Durch den dünnen Stoff der Strumpfhose wurde jede ihrer zarten Bewegungen auf meine Klitoris verstärkt. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz den zärtlichen Berührungen meiner Freundin hin. Kraftvoll rubbelte sie über das Nylon und stimulierte so meinen Lustknopf- und dann kam schon mein Orgasmus, nicht laut, aber tief und fest stöhnte ich ihn heraus. Susi saß über mir und sah mich lächeln an. Bis zum Schluss streichelte sie meine Möse.

      „Ich würde Dich auch gerne zum Orgasmus bringen“, flüsterte ich ihr zu. Ohne zu antworten, legte sie sich neben mich und öffnete ihre Beine. Ich machte mir nicht die Mühe, meinen BH und Pullover wieder nach unten zu ziehen, sondern begann gleich, sie zu streicheln. Meine flache Hand legte ich auf ihren Bauch und rieb ihn rund um ihren Bauchnabel. Langsam wanderte meine Hand tiefer, ich erreichte den Bund ihrer Strumpfhose und überlegte, ob ich meine Hand unter den Stoff schieben sollte, entschloss mich aber, Susi über dem Stoff zu streicheln.

      Das Gefühl des feinen Stoffs ihrer Strumpfhose ließ meine Möse erneut feucht werden. Ich war geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Meine Hand wanderte immer weiter bis ich den Gummizug ihres Slips berührte. Susi hob ihr Becken und kam mir entgegen. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Sie schien es zu genießen, von mir gestreichelt zu werden. Dann spürte ich die Wölbung ihrer Vulva unter meinem Zeigefinger und den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Ich massierte sie erst mit der flachen Hand und verstärkte dann den Druck meines Zeigefingers auf ihren Kitzler.

      Susi schob ihren Pullover und ihr Hemdchen hoch und streckte mir ihre nackte Brust entgegen. Sie hatte kleine Brüste mit großen festen Nippeln und ich drückte meine Brust gegen ihre und rieb meine Brustwarze an ihrer. Sie streichelte mit ihrer Hand gleichzeitig ihre und meine Brust, leise stöhnte sie.

      Noch nie hatte ich ein Mädchen gestreichelt oder bin gestreichelt worden, aber es erregte mich ungemein, Susi voll und ganz zu spüren. Ich zog meine Hand nach oben und schob sie unter die Strumpfhose, unter ihren Slip. Ich spürte die ersten feinen Härchen, meine Hand wanderte tiefer und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Mein Finger suchte ihre Muschi und als ich sie fand, flutsche mein Finger tief in ihr nasses Loch. Susi stöhnte tief und laut. Gleichzeitig massierte ich mit dem Daumen ihre Klitoris. Sie stöhnte heftiger und heftiger und blieb dann plötzlich ruhig liegen.

      „Oh, Ines, war das schön!“ lächelte sie mich an. Ihre Bäckchen waren gerötet. Ich war mir nicht sicher ob es am Alkohol lag oder daran das sie gerade gekommen war. „Ich würde jetzt gerne noch einen Vodka trinken.“

      Ich stand auf um noch einen zu mischen und beobachtete, wie sich Susi ganz auszog: ihre Strumpfhose, ihren Slip, der einen deutlich sichtbaren Fleck hatte, ihren Pullover und ihr Hemd. Jetzt saß sie nackt auf meinem Bett. Ich kam mit unseren Longdrinks zurück und zog ebenfalls meinen Pullover und den BH aus. Als ich meine Strumpfhose herunter ziehen wollte, bat mich Susi, sie anzubehalten. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und stellte die Gläser dann beiseite.

      „Leg dich hin“, bat sie mich. Sie nahmen mein Bein in die Hand und winkelte es an, dann legte sie sich auf mich und begann sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Ihren Po hob und senkte sie und ich drückte meinen Oberschenkel gegen ihren Unterleib. Susi fing leise an zu stöhnen. Ich schob meine linke Hand unter meine Strumpfhose und rieb kräftig meine Klitoris. Susis Bewegungen wurden immer schneller. Sie benutzte mein Bein, um sich selbst zu befriedigen.

      Sie war wie in einem Sexrausch, rubbelte über meine Strumpfhose. Ich konnte ihren Mösensaft auf meinem Bein fühlen. Immer schneller, immer härter. Ihr Keuchen wurde intensiver und dann kam es ihr erneut. Sie stieg von mir ab und legte sich neben mich. Ich hob meinen Po, schob die Strumpfhose bis zu den Knien herunter, spreizte meine Beine so gut wie es eben ging und massierte jetzt mit beiden Händen meine Schamlippen und Klitoris. Einen Finger hatte ich tief in meiner Möse. Während ich mich langsam meinem Orgasmus entgegenstreichelte sah mir Susi interessiert zu.

      „Ja, wichs für mich. Zeig mir, wie geil du kommen kannst!“ Völlig hemmungslos befriedigte ich mich vor den Augen meiner Freundin. Es dauerte noch einen Augenblick und auch ich hatte einen zweiten Orgasmus. Ich stöhnte so laut, dass es jeder im Hotel gehört haben musste. Doch das war mir in diesem Moment komplett egal.

      Geschenkt für eine Nacht

      Kathleen streichelte über ihr Evaskostüm und zerwühlte das Laken des Hotelbettes. Sie genoss die liebevolle Knabberei an ihren Zehen. Es war Susan seit langem nicht fremd, womit sie die stets munter aufgelegte Freundin, auf Touren bringen konnte. Sie tat es an dem Abend ganz bewusst, weil es nur noch einer Kleinigkeit bedurfte, die Zimmergenossin endlich zu dem Spaß zu überreden. Zwischen ihren sanften Bissen murmelte Susan: „Wie alte Jungfern benehmen wir uns. Schon den dritten Abend auf dem Hotelzimmer. Ohne besondere Vorkommnisse! Wir sind dreiundzwanzig, nicht achtzig!“

      „Vergiss nicht, Liebes, wir befinden uns auf Dienstreise und haben morgen pünktlich acht Uhr topfit zu sein.“

      „Papperlapapp! Weißt du, wie fit ich nach einem richtigen Kerl sein kann. Bitte...tun wir es?“ „Na gut, du Quälgeist. Denkst du, dass nur deine Möse einen Schwanz braucht?“ Kathleen hörte nur die Worte, die die Freundin ins Telefon flötete, nicht die Antworten vom anderen Ende. „Aha, und warum während der letzten zwei Tage so keck und vollmundig?... Unsinn, wir wollen dich nicht am Boden zerstören...ja, Spaß haben! Wir freuen uns auf dich...bis gleich!"

      „Verrückt“, krähte Susan, „noch niemals habe ich so ungeniert mit Matthias gesprochen. Macht das sein frecher Griff in meinen Po?“ Dem Mann, der nach zwanzig Minuten das Hotelzimmer betrat, nahm es erst mal die Luft. Auf dem Doppelbett sah er zwei Schönheiten bar jeder Hülle. Nein, nicht ganz, denn um die Hüften hatten beide rote Bänder, über dem Bauchnabel zu kunstvollen Schleifen gebunden. Aus den wunderschönen, knackigen Schenkeln ragte je eine kurzstielige rosa Nelke, als würden sie aus dem den dunklen Wuscheln, aus den versteckten Furchen herauswachsen. Die übermütigen

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