...viel tabuloser Sex - Erotische Kurzgeschichten. Gloria Hole

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...viel tabuloser Sex - Erotische Kurzgeschichten - Gloria Hole Erotic... Die schönste Nebensache der Welt

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ich war schwanzgeil und ich stellte mir vor, wie er mich „bearbeitet“, während er langweilige Dinge von seinem Job erzählte, der ihn angeblich so sehr ausfüllte.

      Ich stand auf und legte mich auf das Bett. „Würdest du nicht viel lieber einem verdorbenen Luder ganz andere Sachen zeigen wollen?“ Ich beobachtete ihn und ich war gespannt auf seine Reaktion. Ich wollte ihn. Hier, jetzt und sofort. Ich wollte nicht mehr warten. Und Bilder von seinem Prachtstück geisterten schon die ganze Zeit durch meinen Kopf.

      Er stand auf und trat an das Bett. Ich wusste, was er nun sagen würde.

      „Zieh' dich aus!“

      Ich lächelte, stand auf und entledigte mich meines Kostüms. Als ich die Hose auszog und ihm meine schwarzen, echten Nylonnahtstrümpfe mit Straps und Bustier zeigte, wanderte sein Blick zu meinen schön bestrumpften Beinen und es war ihm anzumerken, dass er schlucken musste. „Meine Güte. Du bist eine attraktive Lady!“

      Ich sah ihn an, lächelte und sein Blick wanderte das erste Mal zu meinem schwarzen, transparenten Nylonhöschen, hinter dessen zarten Stoff er meine rasierte Möse sehen konnte. Er war ein Kavalier. Er legte sich mit dem Rücken auf das Bett, während ich vor ihm stand. Ich streifte das zarte Höschen herunter und hielt ihm mein nasse Pussy hin. Er nahm eine Hand und massierte zärtlich meinen Kitzler. Dann zog er mich zu sich und begann mich zu lecken. Er schien tatsächlich ein Gentleman zu sein, der wusste, was eine Dame gerne bei Männern einfordert.

      10000 Blitze durchzuckten meinen Körper und ich schloss die Augen. Seine warmen Lippen umschlossen meinen Lustknopf und er begann mich zu befriedigen. Nur ab und zu unterbrochen von einem geradezu gierigen Zungenschlecken. Ich keuchte leicht und stellte fest, dass er sich tatsächlich Mühe gab mich zufrieden zu stellen. Nach einigen Minuten lag er vor mir und stieß geschickt mit der Zunge in mein Innerstes. Ich atmete schwer, während er meinen Kitzler zärtlich bearbeitete und seine Hingabe demonstrierte. Seinen Kopf zwischen meinen bestrumpften Beinen und vor meiner Fotze zu sehen, war sehr erregend und machte mich richtig scharf. Schnaufend zeigte er meinen Lustknopf, wie er in seinem Mund passend platziert wurde und er saugte an meinem Lustzentrum, als würde er dafür bezahlt werden. Ich konnte kaum noch richtig denken: Traum? Wirklichkeit? Beides? Egal...

      Er kroch weiter zwischen meine Beine und bat um eine Facesitting-Nummer. Ich spürte, wie seine Zunge sich nun auch an meinem Arschloch versuchen wollte. Er umkreiste zunächst die Arschritze, bevor er mit seiner Zungenspitze meine zarte Arschrosette verwöhnte. Ich musste das erste Mal schwerlich dagegen ankämpfen, nicht sofort zu kommen. Es machte ihn scharf, wenn ich mit dem Arsch wackelte, während seine Zunge meine Arschritze nass leckte. Ich tat ihm den Gefallen und setzte mich auf sein Gesicht. Der Gedanke, siegreich als Frau über ihm zu thronen, erregte mich sehr. Unter meinem Arsch begann er zu schnaufen und zu japsen. Mein Arschloch bekam eine perfekte Zungenmassage. Ich stöhnte laut auf. Er machte mich richtig nass. Hinten und vorne. Seine Hände legten sich auf meine schwarz-transparenten Nylons und streichelten diese.

      Ich beugte mich etwas vor und sein Glied hopste mir quasi vor den Mund. Ich nahm ihm oral vorsichtig ran, wobei meine Zunge sich zunächst darauf konzentrierte das ganze Glied von allen Seiten wie ein Kätzchen abzulecken. Ich wollte seine „wahre Größe“ kennenlernen und muss gestehen: Ich wurde nicht enttäuscht. Ich ließ seinem Pimmel keine Verschnaufpause und zog nun etwas seine Vorhaut zurück um Bekanntschaft mit seiner Eichel zu schließen.

      Sie war fast violett, steif und fest. Ich umkreiste ihn und schmeckte seine ersten Lusttropfen ab. Es mundete mir sehr und mein Appetit auf seinen Samen wurde langsam grösser. Von allen Seiten verpasste ich seiner knackigen Eichel eine überaus nasse Zungenmassage, ehe ich wissen wollte, was seine Hoden wohl leisten könnten. Sie waren relativ dick und fest. Ich hob die Eier an und legte sie in meinen blasenden Mund, während ich dem guten Mann zupfend zu verstehen gab, dass ich erst mit seiner Besamung Ruhe gebe. Ich knabberte an seinen Eiern. Er musste unter meinem Arsch etwas jaulen. Es gefiel mir, ihn etwas fester ran zu nehmen und ihn so lange zu reizen, bis er sich aufbäumen und mich mit quasi letzter Kraft besamen würde. Ich leckte an seinen Eiern und wichste nebenbei seinen Schwanz.

      Ich hatte Schwierigkeiten mich zu entscheiden, ob ich nun seine Hoden oder doch seinen Schwanz austesten sollte. Ich entschied mich dafür, beide abwechselnd in die Pflicht zu nehmen. Aber noch hatte er mir das Wichtigste nicht gezeigt: Seine Fick-Künste. Ob er wohl eine schwanzgeile Lady wie mich zufrieden stellen könnte?

      Ich erhob mich von seinem Gesicht und er japste nach Luft. Sein Gesicht war nass. „Du Biest. Jetzt will ich dich aber ficken. Du verdammte Nylon-Schlampe....zeige mir deinen Arsch!“

      Mal abgesehen davon, dass mich sein vulgärer Tonfall sehr heiß machte, „erlöste“ ich ihn und zeigte ihm meinen knackigen Arsch, an dem die straffen Strumpfhalter meine seidigen und wertvollen, englischen Nahtnylons hielten. Er packte meinen Arsch, vergrub sich in meine bestrapsten Hüften und kniete hinter mir. Gleich würde ich ihn spüren. Gleich würde ich wissen, ob er wirklich die Wünsche einer Frau befriedigen könnte oder ob er nur einer von vielen Mini-Machos sein würde, die Frauen lediglich verbal anbaggern, aber eben nie zufriedenstellen können. Seine Eier und sein Schwanz hatten bei mir Punkte gesammelt. Jetzt jedoch musste er beweisen, was wirklich in ihm steckt.

      Ich bewegte meinen Arsch einladend hin und her, ließ ihn an seinem Schwanz kreisen und neckte ihn ein wenig. Ich spürte seine Hitze, die mich noch geiler machte. Meine Fotze war extrem heiß und nass, ich spürte die Feuchtigkeit meinen Schenkeln hinunter laufen und konnte es kaum noch ertragen. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Meine Finger streichelten noch immer meine schleimigen und vor Geilheit fast platzenden Schamlippen, ich beugte mich etwas mehr nach vorne, damit er mein Fickloch noch besser sehen konnte. Dann war es endlich soweit. Er steckte seine pulsierende, dick geschwollene Eichel in mein heißes enges Fickloch, nur ein Stückchen, denn er wollte sich Zeit lassen und es weiter auskosten. Ich drückte ihm meinen Arsch noch etwas fester entgegen, damit sein dicker Kolben Stück für Stück und ganz vorsichtig in mich eintauchen konnte. Ein Stromschlag ging durch unsere beider Körper, ich stöhnte auf und steckte zeitgleich meine Finger in meine klebrig-schleimige Fickfotze. Hart und voller Lust nahm er mich von hinten. Ich spürte das Gewicht seines heißen verschwitzten Körpers, aber wesentlich intensiver nahm ich die Härte seines Schwanzes in mir wahr, mit dem er mich lustvoll fickte.

      Um uns herum wurde uns alles egal. Ich fing an laut zu stöhnen und merkte, dass er, aufgegeilt durch den kompletten Abend, auch bald kommen würde. Er verstärkte seine Fickbewegungen in meiner Möse und plötzlich spuckte er auf meine Rosette.

      „Ich will jetzt deinen Arsch ficken!“, raunte er mir geil und lüstern zu. Sein Schwanz drang vorsichtig in meine noch immer durchnässte Arschritze ein und seine Eichel war stramm und fest. Langsam schob er das steife Glied in meine Arschöffnung. Ich schloss die Augen und stöhnte laut. Er gab mir Halt, indem seine Hände von jeweils links und rechts meine bestrapsten Hüften hielten. Meine Titten baumelten vergnügt und erregt hin und her.

      „Ich zeige dir jetzt, wie sehr ich dich will!", höre ich ihn sagen. Aus der Ferne. Ganz weit weg. Ich dachte nur: Ja, zeige es mir und meiner nuttigen Arschöffnung. Zeige mir dein Stehvermögen. Deine Kraft. Aber das Wichtigste: Zeige mir, ob du Mann genug bist. Stelle mich zufrieden. Zeige mir, was wirklich in dir steckt. An Kraft. An Ausdauer. An Power. Zeige meiner nassen Arschrosette, wo es langgeht.

      „Bediene mich!“, japste ich gierig. Ganz vorsichtig drückte er mir seinen Schwanz ein kleines Stück in meinen Arsch. Einfühlsam verharrte er einen Moment, damit sich mein Arsch an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Schmerz und Freunde waren eines. Mein Atem ging schwerer aus Verlangen und Erwarten.

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