Die Geheimnisse der Nachbarn!. Isabelle Boves

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Die Geheimnisse der Nachbarn! - Isabelle Boves

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Dahinter kam das kurze Ufer, dann der Bach der zur Kanalküste führte, gut drei Meter breit an dieser Stelle.

      Pierre war noch nicht am Saum der letzten Büsche angekommen, da vernahm er ganz deutlich und diesmal bedeutend näher ähnliche Geräusche wie die von vorher. Zirka zehn Meter weiter, zur Rechten, mussten sie entfernt sein. Er hörte ganz kurz eine tiefere Stimme etwas sagen, und immer wieder stöhnte jemand heftig.

      Pierre geriet in die schönste Verzückung, als ihm klar wurde, was da los war. Natürlich, das waren zwei Menschen am vögeln!

      Wäre Pierre nicht sowieso schon ein neugieriger Knabe gewesen, jetzt hätte er auf jeden Fall rote Ohren bekommen.

      Er zwängte sich, zur Sicherheit einige Meter von dem Gestöhne entfernt, durch die letzten Zweige ans Ufer. Und dann hatte er freie Sicht. Und nicht nur auf Bach und Böschung, sondern auch auf eine Menge nacktes Fleisch. Ein nacktes Weib, das sich da, sie Schenkel hochgezogen, auf dem sanft ansteigenden Uferstück ausgestreckt hatte, und vor ihr ein Kerl, der, die Hosen nur halb hinabgezogen, seinen Schwanz in ihrer Kerbe verschwinden ließ und bei allem mächtig stöhnte.

      Die Füße von dem Burschen steckten halbwegs im Wasser, aber das schien den nicht zu stören. Der schob sich mit großer Kraft immer wieder rein in die nackte Frau, packte die mal an den Beinen, mal an den Brüsten und machte anständig Betrieb.

      Pierre sah ganz fasziniert hin, wie der Pimmel von dem Typ zwischen dem Schenkelspalt verschwand und wieder auftauchte. Sein eigener Penis schwoll an. Der Mund stand ihm offen bei diesem erotischen Schauspiel.

      Und dann schlug sein Herz noch einige Töne höher. Nachdem er sich nämlich an dem zentralen Ereignis sattgesehen hatte, beguckte er sich die Frau näher, die diese Liebesmassage so sehr genoss. Und er traute seinen Augen nicht: das war Claire... Claire Noailles, die Tochter vom Bäcker Noailles, trieb es mit einem wildfremden Kerl in den Büschen!

      Ausgerechnet die Claire, die immer so unnahbar war und nicht nur ihm einen Korb gegeben hatte. Na, dachte Pierre, so ein irrer Typ ist das ja nun auch nicht. Auch wenn der aus der Großstadt kommt, das Kennzeichen wies auf Rennes hin.

      Na warte, dachte er, du sollst mich kennenlernen!

      Er drückte sich lautlos wieder fort von dem Logenplatz, aber nicht, um wegzugehen. Irgendwann mussten sie ja fertig sein mit ihrem Spaß. Pierre hatte Zeit.

      Er pflanzte sich, keine drei Schritte von den beiden entfernt, neben einen Baum und wartete. In aller Ruhe hörte er sich das Liebesgestöhne von den zweien an. Es erregte ihn, was er da so zu hören bekam.

      Ja, ja, dachte er, die strenge, die unnahbar stolze Claire! Die mit dem wohlhabenden Papi. Die hat so etwas doch nicht nötig. Bei dem Aussehen!

      Pierre steckte sich eine Zigarette an und genoss den Rauch in seiner Lunge, den und die Geräuschkulisse, die da so stöhnend an seine Ohren gelangte. Besonders ihr geiles Gestöhne und Geflüster machten ihn heiß. Er hatte seine Zigarette noch nicht halb geraucht, da war der Typ anscheinend so weit. Der Kerl stöhnte ganz heftig und japste wie verrückt. Und dann musste ihre anscheinend nachgeholfen werden. Es dauerte jedenfalls noch bis ans Ende von dem Glimmstengel, bis auch sie aufstöhnte. Es klang sehr unruhig herüber, offenbar riss sie ganze Zweige aus der Verwurzelung oder so was. Sie ächzte jedenfalls ganz ordentlich, die Bäckerstochter.

      Pierre hatte seine Zigarette ausgeraucht und drückte sie an dem Baum aus. Es konnte unter Umständen noch eine ganze Weile dauern, bis sie sich wieder aufmachten. Er hatte schon leichte Sorgen deswegen. Irgendwann musste er natürlich wieder zurück an die Arbeit.

      Aber es ging sehr rasch. Die beiden hatten wohl wenig Zeit, vielleicht auch eine Art schlechtes Gewissen oder so was. Jedenfalls tauchte Claire, sie hatte ihre Bluse noch nicht ganz geschlossen, als erste aus dem Gebüsch und wollte schnell hinüber zu dem bereitstehenden Wagen.

      Da erblickte sie Pierre, der breit grinsend am nächsten Baum stand und sie frech ansah.

      Claire schrie laut auf und sammelte dann einige unzusammenhängende Sätze: „Wie, was denn? Du? Ja, wieso? Was, was machst du denn...“

      Sie verstummte. Der Typ erschien hinter ihr, glotzte Piere ebenso ungläubig und überrascht an.

      „Na?“, fragte Pierre, die Ruhe selbst. „Hat es Spaß gemacht?“

      „Ich werde dir gleich...!“, rief der unbekannte Typ aus und machte einige entschlossene Schritte auf Pierre zu.

      „Nein!“, schrie Claire. „Lass ihn. Ich kenne ihn. Was willst du? Was soll das hier?“

      „Schöne Bescherung das, oder?“, konterte Pierre ungeniert. „Interessante Geschichte, für gewisse Leute jedenfalls. Ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass die...“

      „Halt die Schnauze!“, bollerte sie, aber man sah es ihr an, dass sie schwer getroffen war. Der konnte sie in der gesamten Ortschaft blamieren, wenn er wollte. Da gab es keinen Zweifel. Und wer ihren Vater kannte! Der hatte kein Verständnis. Sie wohnte noch zu Hause und daher galten die althergebrachten Vorstellungen ihrer Eltern. Jedenfalls bei Monsieur Papa!

      Claire resignierte. „Was hast du vor?“

      „Nichts. Das heißt...“

      „Ja?“

      „Ich könnte mir schon... etwas vorstellen.“

      Claire lief rot an vor Wut. Aber sie resignierte ein zweites Mal. „Wo? Hier?“

      „Von mir aus.“

      „Aber...“, protestierte jetzt der Typ aus Rennes, „was soll das heißen? Mensch Mädchen, ich hau dem Kerl eine rein und Schluss damit!“ Er besah sich dann aber doch Pierres Kreuz und fragte sich, ob er wirklich so mutig sein würde.

      „Das hat doch keinen Zweck“, entschied Claire. „Geh zurück zum Auto. Es wird schnell gehen, bitte!“

      Es dauerte weitere zwei Minuten, bis die diplomatischen Einzelheiten perfekt waren. Dann lag die Bäckerstochter Claire wieder am Ufer des kleinen Baches, hatte Rock und Bluse ein zweites Mal abgestreift und spreizte die Schenkel einladend auseinander.

      Pierre machte sich so wenig Mühe wie sein Vorgänger, sich ganz aus der Hose zu befreien. Er pellte sich den festen Stoff nur bis unter die Knie und nahm dann Maß.

      Sein Mannesstolz ist nun nicht gerade von schlechten Eltern. Man erzählt sich einiges im Ort – ausgelöst durch die Mannschaftkameraden der örtlichen Fußballmannschaft, die Pierre regelmäßig unter der Dusche sehen – von dessen gewaltigen Ausmaßen.

      Jedenfalls stand ihm das mächtige Ding waagrecht vom Leib, als er die nackte Bäckerstochter erst mal in aller Ruhe musterte. Doch, ja, er hatte sich nicht verschätzt in ihren Qualitäten! Das Mädchen sah verdammt gut aus, mit ihren feststehenden Brüsten, die von kleinen, braunroten Knospen gekrönt waren, mit ihren kräftigen rundlichen Schenkeln, ihren mittellangen Beinen. Und mit dem behaarten Paradies, das sie zwar widerwillig, aber doch darbot. Ihr wurde sicher heiß und kalt bei dem Gedanken an das Unvermeidliche.

      Pierre wurde es bei all dem Anblick nur noch heißer, glühend heiß sogar. Er kniete sich hinab zu ihr, schob ihre Schamlippen sanft auseinander und drückte seinen harten Schwanz in ihr offenes Loch.

      Es flutschte bequem, sie war noch nass von vorher. Dann schob er ihn ganz tief, so weit, bis

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