Neffe Niels und seine seidigen Tanten. Ny Nyloni

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Neffe Niels und seine seidigen Tanten - Ny Nyloni

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vor?“ Neugierig war ich ja gar nicht.

      Es kam doch tatsächlich frei von der Leber weg: „Das ich auf deinem Bein liege und mich daran reibe!“

      Oh Mann! Was war das denn für eine Nummer? Der Junge war gerade mal Achtzehn.

      Tatsächlich wurde er jetzt munter. Als ob ein Damm brach. Wie ein Mörder, der endlich seine Taten beichten konnte: „Tante, ich stehe auf lange, schöne Beine. So wie deine. Eigentlich ganz besonders auf solche so wie deine. Keine hat ein geileres Fahrgestell wie du. Und du kleidest dich so außerordentlich gut. So geschmackvoll. Ich stehe auf die Wolfordstrumpfhosen von dir. Gerade an deinen Beinen!“ Es sprudelte nur so aus ihm heraus.

      Bis jetzt war ich eigentlich mehr geschmeichelt als geschockt, aber dann offenbarte er mir: „Ich hole sie mir aus deinem Schrank und mache es mir damit!“ Dieses Geständnis schien auch ihn jetzt zu beeindrucken und er sackte etwas in sich zusammen. Und schaute mich etwas schuldbewusst an.

      Nun war es raus! Ich war sprachlos, aber irgendwie konnte ich doch nicht böse werden. Eigentlich war das alles sehr interessant, eher aufregend. Ich, eine zweiundvierzigjährige Frau, war das Objekt seiner Begierde. Naja, es waren wohl mehr meine Beine, meine bestrumpften Beine eher. Obwohl, der Rest stand auch noch gut in der Welt!

      Es schien mir, als wäre etwas Pädagogik angesagt, sagen wir mal, ein paar offene Worte: „Okay, okay! Du holst dir ab und zu einen runter. Soll es ja mal geben. Dazu noch mit meinen Strumpfhosen!“ Ich musste laut lachen. Doch dann schaute ich an mir herunter: „Hast du diese etwa auch schon mal benutzt?“ Damit meinte ich die, die ich gerade anhatte.

      „Oh ja, vorgestern Abend, als du mit Dieter im Theater warst!“ Nun grinste er diebisch und setzte noch einen drauf: „War toll, echt! Sie sind so fein und doch etwas rau.“

      Sprachlos sah ich ihn an. Das war doch alles nicht wahr, oder? Und dann lachte ich los, zu kurios kam mir unsere plötzliche neue Situation vor. Aber dann sah und spürte ich seine Hände, die sich wieder um meinen Oberschenkel legten. Und sah hinab in sein beseeltes Gesicht.

      Ich riss mich zusammen und sagte laut: „Guter Scherz, aber jetzt lass uns damit aufhören, okay?“

      Er sagte klar und deutlich: „Das war kein Scherz! Und ich würde sehr viel dafür geben, einmal deine echten Beine in einer Strumpfhose wirklich spüren zu dürfen!“

      Es sprudelte aus ihm heraus: „Ich meine, ich fasse dich auch sonst nirgendwo an... nur deine Beine... so wie jetzt… bitte...!“

      Unglaublich! Das konnte doch alles nur ein Traum sein. Und ich fragte auch noch: „Und wie stellst du dir das vor?“

      Als Anwältin sollte mir aber eigentlich klar sein: Stelle nie eine Frage, deren Antwort du nicht wissen willst!

      Kapitel 2: Zwischen Tante Giselas seidigen Beinen

      Es war nicht zu fassen! Kurze Zeit später lag ich rücklings auf dem Bett und meine Beine standen davor auf hohen Hacken auf dem Teppichboden. Angestrengt starrte ich zur Decke empor. Die musste auch mal gestrichen werden, haha! Aber das einzige, das gerade gestrichen wurde, waren meine seidigen Waden! Von den fiebrigen Händen meines Neffen, der davor kniete in fast devoter Haltung! Ich spürte seine fahrigen Hände, die rechts und links an meinen Unterschenkeln entlang glitten. Jetzt gerade umfasste er meinen linken Knöchel und griff fest zu. Dann den rechten! Und dann spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem Knie! Ich schaute kurz hin. Es war sein weitgeöffneter Mund auf dem schimmernden Garn! Ich musste mich schwer beherrschen, dass ich nicht aufsprang. Das ging doch erheblich zu weit, oder?

      Jetzt hatte er sich ganz hinab gebeugt und züngelte über das straffe Nylon an meinem Knöchel, strich mit einer Hand hinauf zu meinem Oberschenkel. Und nun fuhr mir dabei tatsächlich ein sehr bekannter, krampfender Impuls in den Scheidenmuskel, den ich so gerade gar nicht gebrauchen konnte! Oh nein, nicht ich auch, bitte!

      Dann waren seine Hände plötzlich weg, nur noch sein Mund war da. Ich war ganz Ohr und hörte dann ein vertrautes Geräusch. Gürtelschnalle! Reißverschluss! Das durfte alles nicht war sein! Er zog seine Hose aus!

      Ich wurde unruhig, aber ich wollte jetzt auch nicht aufspringen, kein Spielverderber sein. Er hatte mir versprochen, nur meine Beine, meine bestrumpften Beine...! Ich schloss die Augen, wollte auf keinen Fall irgendetwas sehen von dem, was dort unten vor sich ging. Eine Hand kam wieder zu meinem Schenkel! Was die andere machte, war mir schnell klar.

      Ich hörte ein schweres Atmen! Und dann legten sich seine beiden Hände breitflächig auf meine seidigen Oberschenkel.

      Dann spürte ich ihn! Etwas sehr hartes glitt an meiner Strumpfhose entlang, innen an der linken Wade. Ich stellte meine Füße zusammen. Da spürte ich sein Glied auch an der rechten! Und plötzlich lag sein Gesicht auf meinen langen, schimmernden Schenkeln und mit aufgerissenem Mund stöhnte er in das Garn hinein! Und fickte mich ins Knie! Besser, kurz unterhalb zwischen die Knie! Seine Finger verkrallten sich in das seidige Gewebe an meinen Beinen. Ich fühlte, wie sein harter Penis vor und zurück glitt und drückte ihn mit beiden Gelenken vorsichtig weiter zusammen. Immer heftiger wurde sein Stöhnen und es dauerte nicht sehr lange! Mit einem lauten Schrei kam er zuckend und wild zwischen den feinen Strukturen meiner Hochglanzstrumpfhose! Fest umklammerte er meine seidigen Schenkel und speichelte sie ein mit seinem schreienden Mund, bis der letzte Tropfen seine gemarterte Eichel verlassen hatte.

      Erst jetzt bemerkte ich mein eigenes Stöhnen und meinen leicht zuckenden Unterleib. Gerne hätte ich jetzt selbst bei mir Hand angelegt, beherrschte mich aber. Plötzlich merkte ich, wie er wortlos aufstand. Er schaute nochmals warm und zufrieden auf mich hinab, lächelte einmal kurz und ich hörte einen leisen Dank. Dann konnte ich ihn nur noch von hinten beim Verlassen des Zimmers beobachten. Kurz darauf vernahm ich seine Zimmertür. Als ich meine Beine dann näher betrachtete, sah ich, wie ein langer Samenfaden an meiner Strumpfhose hinunter lief. Ich erinnerte mich, dass ich eigentlich etwas ruhen wollte und legte mich wieder zurück aufs Bett.

      Waren das meine Finger, die sich jetzt unter das Bündchen der Strumpfhose stahlen und nach kurzer Zeit dort die Stelle fanden, die es dringend nötig hatte, auch wieder zur Ruhe zu kommen?

      Die Sache ging mir natürlich nicht mehr aus dem Kopf und ich hatte enorme Schuldgefühle. Allein der Gedanke, dass mein Neffe, der für zwei Wochen bei mir wohnte, nachts im Nebenzimmer lag und sich einen runterholte, während ich bestrumpft in seinem Kopfkino die Hauptrolle spielte, ließ mich nicht mehr los.

      Und so fragte ich ihn später beim Abendessen, nachdem ich aus der Kanzlei zurück war: „Sag mal, muss ich mir das so vorstellen, das du masturbierst, wenn du nebenan liegst?“

      Er sah mich nicht einmal überrascht an. Obwohl wir nicht mehr über die Geschehnisse des Nachmittags gesprochen hatten, schien er auf so eine Frage gewartet zu haben.

      „Ich dachte schon, du hättest es aus deinem Gedächtnis gestrichen und sprichst nie mehr darüber. Und, ja, so ist es wohl!“

      Er sah mich grinsend an. Wieder ganz der selbstbewusste Hochbegabte.

      Wir aßen weiter. „Tja, so, so. Und... äh... an wen oder was denkst du dabei?“

      Wieder schaute er mich offen an. „Och, an so manches. An dich und deine Beine in Strumpfhosen zum Beispiel. Und auch an Tante Margrets.“

      Schon wieder eine Überraschung. Das war meine beste Freundin. Es stimmte, auch sie trug des Öfteren schicke Kleider und kurze

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