Einfach nur scharf. Mark Pond

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Einfach nur scharf - Mark Pond

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spüre seinen kräftigen Hände, wie sie mich packen und mich bewegen, vor sich bewegen, vor und zurück, meine Brüste schaukeln vor und zurück, er beugt sich nach vorn und legt eine Hand auf meine Brüste und reibt meine Brustwarze. Er dringt dabei tief in mich ein und ich strecke ihm meine Lust entgegen, in der sein harter Schwanz weich baden kann, so klitschnass bin ich bereits. Er bewegt sich in mir, er gleitet in mich hinein und wieder hinaus und berührt mich tief innen. Ich stöhne laut auf.

      Er richtet sich auf und schiebt eine Hand über meinen Rücken nach oben und legt sie mir in den Nacken, Er packt zu und zieht mich gegen sich. Ich werfe den Kopf in den Nacken, während er mich weiter nimmt, immer schneller. Ich höre nur noch, wie seine Haut gegen mich klatscht und wie er dann laut stöhnt.

      Unverständliche Laute, aber ich weiß, was sie bedeuten. Er kommt gleich. Er ist total scharf und geil. Meine Lust, meine heiße Muschi schmiegt sich um seinen harten Schwanz, während ich mein Becken kreisen lasse.

      Ich höre es nicht nur, ich spüre es auch am Griff seiner Hand in meinem Nacken. Fest und bestimmt, fordernd und ein wenig rücksichtslos. Er will mich. Er ist bereit zu kommen und sich zu entladen, in mir ...

      Ich reibe weiter meine Klitoris und meine feuchten und gereizten Lippen, die ihn noch immer umschließen, weil ich auch bereit bin und kommen will, während er in mir ist. Ich spüre die Reibung und seine Hitze. Seine Bewegungen werden unkontrolliert, er stöhnt laut auf, richtet sich auf und legt seine Hände auf meinen Hintern, während er schnell und fest in mich eindringt.

      Und dann ... stöhnt er laut, und zuckt in mir und zuckt, packt mich fest ... und pumpt seine Befriedigung in mich hinein.

      Als ich seinen pulsierenden Schwanz in mir spüre und spüre wie er sich in mir entlädt, spüre auch ich meinen Orgasmus kommen. Wie eine große mächtige Welle rollte mein Orgasmus heran.

      Ich schiebe ihm mein Becken entgegen und er bewegt sich auch noch weiter, zuckt und stöhnt und dann komme auch ich, heftig und es schüttelt mich förmlich durch, mein ganzer Körper vibriert und zuckt und zittert. Ich spüre am ganzen Körper die Befriedigung, mein Körper vibriert und zuckt und ich stöhne laut.

      Nach ein paar Augenblicken, wenn wir wieder ruhig atmen, zieht er sich zurück. Ich drehe mich um und wir umarmen uns und küssen uns.

      „Guten Morgen“, haucht er mir ins Ohr.

      „Ja“, seufze ich, „ein guter Morgen.“

      Es geht auch ohne Blumen

      „Und bring mir bloß keine Blumen mit“, schrieb sie.

      Ich grinste und schüttelte den Kopf.

      Das würde ich bestimmt nicht tun. Wer eine Blüte, eine blühende Rose hat, zu dem brauche ich doch keine Blumen mitbringen.

      Ja, es war klar, warum wir uns treffen würden. Das war ja von Anfang an klar. Wer sich in diesem Chatroom „bewegte“, suchte Kontakt. Intensiven Kontakt, ohne kompliziertes Gerede und sinnloses oder peinliches Balzverhalten. Nicht, dass ich das nicht könnte. Aber es ist sinnlos und überflüssig, wenn jeder weiß, worum es geht. Und ich weiß, dass es Frauen gibt, die sehr unkompliziert und spontan sind, ohne die üblichen Peinlichkeiten drum herum, Frauen, die schnell auf den Punkt kommen, weil sie es einfach nur brauchen: Sex. Guten Sex. Und den finden sie bei mir.

      „Was sonst?“, tippte ich.

      „Wie? Das fragst du noch?“

      „Was meinst du?“ Schrieb ich. Ich wollte es von ihr hören oder besser lesen.

      „Ich will, dass du deinen Schwanz mitbringst!“

      „Meinen Schwanz?“

      „Ja. Und den möglichst hart.“

      „So wie jetzt gerade im Augenblick?“

      Er war hart geworden bei dem Gedanken daran, was wir machen würden. Er war hart und pochte.

      „Das kann ich nicht sagen, ich sehe und fühle ja nicht, ob und wie hart er jetzt gerade ist.“

      „Moment“, tippte ich.

      „Was?“

      „Warte ... er ist ... sehr hart“, schrieb ich.

      „Hast du ihn in der Hand?“

      „Ja.“

      „Und?“

      „Was und?“

      „Wie fühlt er sich an?“

      „Hart und, und lebendig, er pocht und klopft. Ein harter Schwanz eben.“

      „Aha!“

      ...

      „Bist du noch da?“, tippte sie.

      „Ah, ist das gut!“, schrieb ich und ließ meine Hand auf und ab gleiten.

      „Was machst du damit?“

      „Was soll ich damit machen?“

      „Weißt du das nicht?“, fragte sie.

      „Doch schon, aber du kannst es mir ja sagen, was ich jetzt machen soll.“

      Das gefiel mir und ich spürte die pochende Erregung in meiner Hand. Er wurde, wenn das denn noch ging, noch etwas härter. Ich fühlte das Pochen und Zucken.

      „Bist du nackt?“

      „Nein, ich habe eine Leinenhose an.“

      „Keinen Slip?!“

      „Nein!“

      „Und sonst?“

      „Nichts.“

      „Nichts?“, fragte sie.

      „Ja, ich habe nur eine Leinenhose an, die ist sehr weit und luftig, da passt ne Menge rein und man kommt an alles gut ran :-) ... viel ... Bewegungsfreiheit.“

      „Hast du ihn noch in der Hand?“

      „Was?“, schrieb ich, ich wollte es lesen.

      „Na, was wohl?!“

      „Was? Sag es!“

      „Dein Schwanz, hast du deinen Schwanz noch immer in der Hand? Ist er hart, bewegst du die Hand oder hält du ihn einfach nur?“, wollte sie wissen.

      „Soll ich meine Hand bewegen?“

      „Ja, bewege deine Hand, aber langsam. Hoch und runter“, befahl sie.

      ...

      „Und? Bewegst du sie?“, fragte sie nach.

      ...

      „He?!!!!“

      „Ja.

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