Schmerz und Lust - 20 erotische Geschichten. Sarina Tyler

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Schmerz und Lust - 20 erotische Geschichten - Sarina Tyler

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an einem Kreuz fixierte Frau und mein Wille, sie bis aufs Blut zu reizen. Ich wusste nicht, wie weit ich gehen sollte und musste es trotzdem ausreizen. Automatisch nahm ich eine schwarze Gerte in meine Hand und trat näher. Den Mundknebel entdeckte ich erst, als ich beinahe bei ihr war. Auch ihn hielt ich vor ihr Gesicht. Sarahs Augen waren weit aufgerissen, als ich sie knebelte und schließlich die Gerte schwang.

      Erst waren die Schläge nur ganz leicht und auf ihren Busen gerichtet. Doch als ich sah, dass es ihr gefiel, wurden die Hiebe härter. Ihre Brüste hüften bei jedem Schlag ein wenig mit. Es war wundervoll anzusehen, dass die Haut langsam eine rötliche Nuance bekam. Ich nahm mir jeden Zentimeter ihres Körpers vor. Erst die empfindlichen Seiten, dann die Innenschenkel und ihre Pussy. Hin und wieder stoppte ich, fuhr mit den Fingern durch ihre nasse Vagina und ergötzte mich daran, wie sie die Augen vor Lust und Schmerz verdrehte. Bald wusste ich nicht mehr, wie viel Zeit vergangen war. Von Sarah drangen nur noch gedämpfte Laute an mein Ohr. Sie hing immer kraftloser in den Seilen und sie reagierte auf meine Schläge fast schon gar nicht mehr. Lächelnd nahm ich ihr den Mundknebel ab.

      »Wie oft bist du gekommen?«, wollte ich in ihr Ohr geflüstert wissen.

      Ein leichtes Lachen war die erste Reaktion. »Ich weiß es nicht mehr. Unzählige Male.«

      Allein diese Worte ließen das Blut in meinen Adern rauschen. Schnell entfernte ich den Vibrator zwischen ihren Schenkeln und band sie vom Kreuz los. Mühelos konnte ich sie zum Bett führen und legte sie zärtlich auf das kühlende Laken. Noch einmal genoss ich den Anblick ihrer wundervollen, nackten und gepeinigten Haut, als ich mich auszog. Sie spreizte bereits die Schenkel, als ich mich auf sie legte. Mein Penis war zu voller Härte aufgerichtet. Gott, wer hätte bei dieser Frau widerstehen können?

      Sofort drang ich in sie ein und bemerkte im nächsten Augenblick, dass ich zu lange meine Lust zurückgehalten hatte. Ich kniff die Augen zusammen, versuchte mich mit aller Macht zu konzentrieren. Selbst in ihrem erschöpften Zustand bemerkte Sarah meine Anstrengungen. Sie schlang ihre Beine um mich und zog mich an den Haaren zu sich heran.

      »Schwierigkeiten?«

      Wieder dieses gemeine Lächeln. Sie drückte ihr Becken durch, sodass ich tief in sie glitt. Zusätzlich durchbrach ihre Zunge meine Lippen. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Alleine diese Zärtlichkeit brachte mich an den Rand des Orgasmus. Doch als Sarah ihre Hand auf meinen Rücken legte und langsam zu meinem Po herab streichelte, war es um mich geschehen.

      Ich explodierte und spürte, wie jeder Muskel meines Körpers sich zusammenzog. Einen so heftigen Orgasmus hatte ich ewig schon nicht mehr mein eigen nennen können. Der Raum schien zu wanken, tanzende Sterne zuckten vor meinen Augen. Als ich wieder bei Verstand war, lag ich neben Sarah.

      »Du hattest ziemlich viel Druck, oder?« Sie war bei bester Laune, streichelte meine Brust und sah mir so tief in die Augen, dass ich das Gefühl hatte, sie würde direkt auf meine Seele blicken.

      »Das war einfach wundervoll,«, gab ich unverhohlen zu. »Dich die ganze Zeit gefesselt am Kreuz zu sehen, dass war zu viel für mich.«

      Sarah drückte mir einen Kuss auf die Wange. »Alles eine Frage der Selbstkontrolle. Wenn du möchtest, komm in den nächsten Tagen einfach mal vorbei. Dann werde ich dich fesseln, dich nicht kommen lassen und dir zeigen, was es heißt die Kontrolle zu haben.«

      »War das so schlecht?« Sie ergriff beide Weingläser und gab mir meins. »Ausbaufähig. Aber das sieht du alles, wenn du dich in meine Hand begibst.« Wir stießen an, sie nahm einen Schluck. »Sorry, mein Namengedächtnis. Wie heißt du eigentlich mit Vornamen?«

      Gott, wir wohnten schon zwei Jahre nebeneinander. Wusste sie es wirklich nicht, oder wollte sie mich auf den Arm nehmen?

      »Michael.«

      Ein weiterer Kuss folgte. »Gut, Michael - ich kann es kaum erwarten, dich in meiner Gewalt zu haben.«

      »Ich auch nicht.«

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