Neffe Niels und seine seidigen Tanten Teil 2. Ny Nyloni

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Neffe Niels und seine seidigen Tanten Teil 2 - Ny Nyloni

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die Fülle in meinem Schoß, die er mit sanften, rotierenden Bewegungen so großartig einsetzte. Ich erregte mich an seiner Lust, die er mir leise keuchend ins Ohr blies und ich strich mit Krallenfingern sehr vorsichtig über seinen muskulösen Rücken, um ihn nicht zu verletzen mit meinen langen Nägeln.

      Als ich nun meine von der Nacht noch seidigen Beine um die seinen schlang und wissentlich anheizend das Garn daran über seine Haut scheuerte, da wurde er lauter und seine Rotation ging in leichte Stöße über. Mein Becken hob sich ihm ebenfalls willig entgegen und wir steigerten uns langsam in einen wiegenden Rhythmus hinein, bei dem unsere zunehmende Lust an unseren heftiger werdenden Atemzügen deutlich auszumachen war.

      Manuel war vierundzwanzig Jahre alt und ein guter Freund und Kommilitone von meinem Neffen, der im Zimmer nebenan vielleicht gerade das gleiche mit seiner „Tante“ Margret erlebte.

      So wie diese beiden gestern aufeinander reagiert hatten, würde es mich nicht wundern, wenn wir sie heute gar nicht zu Gesicht bekämen.

      Bereits auf der Fahrt durch Österreich, wir waren noch nicht mal auf dem Brenner, da hatte meine Freundin Margret bereits ihren Kopf über den Schoß von Niels gesenkt und erleichterte ihn um etliche Milliliter Sperma - bevor wir Italien überhaupt erreicht hatten.

      Ich steuerte den Wagen - nicht ohne dabei immer wieder in den Rückspiegel zu sehen.

      Sehen zu müssen!

      Denn es hatte mir einen Stich versetzt, als ich sah, wie Niels mit seinen Händen immer wieder über die seidige Pracht an Margrets Beinen strich. Irgendwie wollte ich, dass es meine Beine wären, die ihm gefallen sollten!

      Zum Glück war das Verdeck meines 6er-Cabrios nicht geöffnet, denn sonst hätten die LKW-Fahrer schön was zu sehen bekommen. Zwei reife Frauen mittleren Alters, etwas unter ihrem Niveau zu offenherzig und aufreizend gekleidet, die mit zwei jungen Gigolos nach Italien fuhren.

      Wobei ich sagen muss, dass sich Manuel absolut anständig verhielt, außer der Tatsache, dass er auch ein Nylonfetischist war, genau wie mein Neffe Niels.

      Wo kamen die denn plötzlich alle her?

      Bisher hatte ich in meinem Leben nicht einen Einzigen getroffen. Oder sie hatten sich nicht geoutet. Aber mein Beifahrer konnte während der langen Fahrt kaum seine Augen von meiner schimmernden Pracht lassen - und fast hätte ich ihn schon kurz nach Kufstein aufgefordert, er möge sie doch mal begutachten mit seinen heißen Fingern.

      Was Niels konnte, konnte ich schließlich auch.

      Irgendwie wusste ich, dass er mich meinte, als er mit lautem Stöhnen im Mund von Margret kam - meinen Blick im Rückspiegel festhaltend mit vor Lust verschleierten Augen!

      Eine Fähre tutete mit ihrem tiefen Horn unten im Hafen und kurz danach tönte auch ich aus der offenen Balkontür dieses schicken Hotelzimmers meine körperliche Befriedigung heraus!

      Ich hörte Manuel ebenfalls aufschreien, dicht an meinem Ohr und musste doch wieder daran denken, wie ich Niels Gesicht im Rückspiegel betrachtete - als er kam auf dem Brenner!

      Er war noch so jung und konnte bisher kaum Erfahrung mit irgendeinem weiblichen Wesen gesammelt haben und nun hatte sich meine unsensible Freundin Margret dazu aufgeschwungen, seine durchschnittliche Wochenabspritzrate erheblich zu steigern! Er krallte sich dabei in den Rücken dieser erfahrenen Frau mit seinen Händen und ergoss sich laut keuchend in ihren süßen Mund.

      Danach hatte ich kurz zu Manuel herüber geschaut. Er bewegte sich etwas unruhig neben mir auf dem Beifahrersitz ob der Aktivitäten hinter uns und schaute mich dann mit einem Blick an, der uns beiden verriet, dass wir es auch machen würden in ein paar hundert Kilometern!

      Einfach machen mussten, weil wir als Paar eben über waren - und weil wir es konnten!

      Sein Blick glitt dabei über meine halboffene, weiße Satinbluse hinunter über den kurzen, blauen Stretchmini und saugte sich fest an meinen schimmernden, honigfarbenen Beinen.

      Es hatte sein müssen, ich wollte mir extra noch eine Strumpfhose kaufen für diesen nun so anders verlaufenden Urlaub und mein Neffe teilte mir mit, er mochte am liebsten die Farbe honey!

      Also bitte: Ich deutete meinem Beifahrer mit meinem Blicken und einem verführerischen Lächeln an, er könne ruhig schon mal anfassen! Und als ich seine tastenden Finger auf meinem Oberschenkel spürte und seine wachsende Erregung wahrnahm, suchte ich im Rückspiegel wieder den Augenkontakt mit Niels.

      Ich wusste, dass er es mitbekam.

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