Sex mit der Nachbarin (Fünf erotische Kurzgeschichten). Isabelle Boves

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sex mit der Nachbarin (Fünf erotische Kurzgeschichten) - Isabelle Boves страница 2

Автор:
Серия:
Издательство:
Sex mit der Nachbarin (Fünf erotische Kurzgeschichten) - Isabelle Boves

Скачать книгу

Intimrasur. Ich wollte dies natürlich sofort herausfinden und schob meine Hand unter den Slip, stich sanft über ihren Venushügel. Und tatsächlich, sie war komplett glatt rasiert, blank wie ein Babypopo. Dann erreichte ich ihre Spalte, krümmte meinen Zeigefinger langsam und fühlte zwischen ihren Beinen den Eingang zu ihrer Vagina. Da sie, um festen Halt zu haben, etwas breitbeinig dastand, war mein Eindringen nicht besonders schwer. Ich schob meinen Zeigefinger in ihre feuchte Grotte und genoss die Wärme, die mich empfing. Anna stöhnte leise und lustvoll, ihr schien meine Fingertechnik zu gefallen.

      Da rief ihr Vater aus dem Wohnzimmer. Anna wandte sich schnell ab und ging hinaus.

      Bis jetzt war alles gutgegangen. Nun musste ich mich nur noch bemühen, sie irgendwo allein zu treffen, aber wo?

      Eines Abends, es war inzwischen November geworden, kam ich nach Hause. Es war noch viel Zeit bis zum Abendessen. So drückte mir meine Mutter ein Buch in die Hand, das ich im Auftrag meines Vaters zu Annas Vater bringen sollte. Es war ein wissenschaftliches Werk, das dieser für einen Vortrag benötigte.

      Ich fuhr mit meinen Vespa-Roller in den Nachbarort. Als ich klingelte, öffnete Anna. Sie ließ mich gleich herein und sagte mir, dass ihre Eltern erst spät am Abend heimkämen.

      Ich spitzte die Ohren. Das war schon mal gut. Anna legte das Buch in das Arbeitszimmer ihres Vaters. Dann bat sie mich ins Wohnzimmer. Dort lehnte sie sich an den kleinen braunen Kachelofen.

      Ich wusste nicht, ob ich meine Versuche schon gleich nach meinem Eintreten im Zimmer beginnen sollte. So stand ich eine Weile schweigen vor Anna und wartete ab.

      Dann trat ich direkt vor die blonde Achtzehnjährige und ließ meine Fingerkuppen über die Wölbung ihres Busens gleiten. Da gab sie sich, als hätte sie nur auf diesen Augenblick gewartet, einen kleinen Ruck und sagte:

      „Einen Moment, Lukas, ich bin gleich wieder da!“

      Ich stand da und wusste zunächst nicht, was da bedeuten sollte. Schließlich kam Anna wieder ins Wohnzimmer. Sie hatte sich einen hellblauen Satin Morgenmantel angezogen. Er war weder zugeknöpft noch zugebunden. Sie hielt ihn mit ihrer linken Hand über dem Bauch zusammen, während sie den rechten Unterarm schräg vor die Brust legte und mit gespreizter Hand den Kragen geschlossen hielt.

      Ich wartete eine Weile, bis ich mir Mut zu einem neuen Anfang gemacht hatte. Als ich meine Hand ihrem Halsausschnitt näherte, lächelte Anna spitzbübisch. Ich konnte mir das nicht erklären. Bereitwillig zog sie ihre schützende Hand zurück, so dass ich ihren Hals mit dem spitzen Ausschnitt sehen konnte.

      Meine neugierige Hand forschte immer weiter, während sie ihre Hände immer tiefer sinken ließ. Schließlich gab sie ihren Morgenmantel frei.

      Ich sah, dass sie darunter komplett nackt war!

      Nun konnte ich mir ihr Schmunzeln erklären. Diese Überraschung war ihr gelungen. Ich legte meine Hände auf ihre vollen, perfekt geformten Brüste, ging einen halben Schritt zurück und sah, dass ihre gesamte Intimzone haarlos war, komplett glatt rasiert. Von oben konnte ich den Beginn ihrer Spalte sehen, der Anfang der geschwollenen Schamlippen.

      Ich trat weiter zurück, um den schlanken, herrlich proportionierten Körper anzuschauen. Sie spreizte etwas ihre Beine. Dies nutzte ich natürlich sofort und legte meine Hand auf ihren Venushügel, strich mit meinem Zeigefinger über die kleine Wölbung ihrer Klitoris.

      Meine Güte, dachte ich, wie warm und feucht die Achtzehnjährige bereits ist. Es scheint ihr zu gefallen. Hier kannst du sicher viel mehr erreichen, als damals bei der sechszehnjährigen Sarah, als wir im Wald waren.

      „Gefalle ich dir, Lukas?“, kam ihre Frage, als ich gerade die Kuppe meines Zeigefingers in ihre warme Scheide schob.

      „Du bist das schönste Mädchen, dass ich je gesehen habe“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

      „Du bist süß. Hast du keine Freundin?“

      „Nein.“

      „Hattest du schon mal eine?“

      „Äh... nicht wirklich...“

      „Wie meinst du das?“, wollte sie wissen.

      „Ich habe bisher nur auf Partys mit Mädchen geknutscht. Auch mal ihren Körper durch die Kleidung gestreichelt.“

      „Hast du schon mal ein nacktes Mädchen berührt. So wie jetzt bei mir?“

      „Nur einmal kurz mit Kumpels im Wald“, antwortete ich.

      „Erzähl mir davon...“, hauchte sie mit erregter Stimme und spreizte ihre Beine noch weiter. Mein Zeigefinger befand sich nun mit seiner kompletten Länge in ihrer Scheide.

      ich erzählte ihr in kurzen Worten von meinem Erlebnis im Wald, als ich mit meinen beiden Freunden den Körper von Sarah befummelte. Ihr schien die Geschichte zu gefallen, denn sie atmete immer schneller, stöhnte und keuchte im Rhythmus meines sich mittlerweile bewegenden Zeigefingers. Plötzlich begann ihr gesamter Körper zu zucken, sich zu winden, sie öffnete den Mund und stöhnte laut. Hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einer Frau zum Orgasmus verholfen?

      Da öffnete ich meine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Langsam ging ich wieder auf Anna zu und drückte ihre harten Nippel. Sie hatte meinen steifwerdenden Schwanz längst schon gespürt und ergriff ihn. Mit gingen die Augen über, als sie ihn behutsam an ihrer feuchten Spalte rieb. Ich drückte mich heftig an Anna heran und nahm ihre rechte Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen.

      „Komm“, hauchte sie lüstern, „ich stelle mich auf die Zehen und mache mich groß. Du machst dich klein!“

      So führte sie mein steifes Glied in ihre Scheide. Da ich dies alle zum ersten Mal erlebte, wusste ich nicht so recht, wie es weitergehen sollte.

      Verlegen fragte ich sie.

      „Du musst ihn immer hineinschieben und wieder herausziehen. Und wenn es bei dir kommt, dann musst du ihn vorher unbedingt herausziehen, hörst du? Ich verhüte nicht und möchte keine Überraschungen erleben.“

      Sie sagte das ganz eindringlich. Ich wusste natürlich auch, worum es ging. Da spürte ich, dass Anna ihren Schoß bewegte. Dennoch war die Stellung unbequem.

      „Komm, wir gehen aufs Sofa“, sagte sie.

      Flink legte sie ein Handtuch unter ihr Gesäß und erwartete mich auf der Couch. Für mich war das alles neu. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln, dann stützte ich mich über ihrem Körper mit den Händen ab.

      Wieder führte sie meinen Schwanz in ihre Möse. Diesmal ging er flugs hinein. Ich stieß wieder zu. Auch Anna beteiligte sich mit ihrem Schoß an diesem Spiel.

      „Pass bloß auf“, erinnerte sie mich immer wieder.

      Ich begann meinen ersten Geschlechtsverkehr immer mehr zu genießen, vergaß meine anfängliche Zurückhaltung und rammelte meinen harten Schwanz immer schneller und tiefer in ihre schmatzende Grotte.

      Da zuckte sie hefig zusammen, bäumte sich auf, schrie unverständliche Worte und riss die Augen weit auf. Da kam es mir auch. Schnell zog ich meinen Penis aus ihrer Schlucht und pumpte mein Sperma in das Handtuch.

      Zufrieden sahen wir uns in die Augen.

      „Es

Скачать книгу