Der Computer bestimmt die Sexualität. Luca Farnese

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Der Computer bestimmt die Sexualität - Luca Farnese

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      Luca Farnese

      Der Computer bestimmt die Sexualität

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       Impressum neobooks

      1

      Das Mädchen, das sich langsam und aufreizend ausgezogen hatte, warf sich aufs Bett und räkelte sich eine Weile. Ihr schweres Atmen erfüllte den Raum laut und durchdringend.

      Sie streichelte ihre kleinen, weichen Brüste, dann seufzte sie, rollte sich seitlich übers Bett und zog das Schubfach ihres Nachttisches auf. Sie griff hinein und holte einen rosig schimmernden, überdimensionalen Gummidildo heraus, den sie - ein erwartungsvolles, lüsternes Lächeln um die Lippen - einschaltete und liebevoll betrachtete.

      Die große, runde Spitze des summenden Geräts fuhr über ihren schlanken, lang und schmal auf das Laken, gebetteten Körper. Das Mädchen schloss die Augen, spreizte die Beine langsam, beinahe behutsam. Mit einem spitzen Aufschrei steckte sie den vibrierenden Lustspender in ihre feucht schimmernde Spalte.

      Genießerisch legte sie sich zurecht. Eine Weile beobachtete sie den künstlichen Penis, der tief in ihrer Möse steckte, dann ließ sie ihren Kopf auf das Bett sinken, schloss die Augen und wölbte sich stöhnend dem brennenden Gefühl entgegen, das immer kräftiger ihren Unterleib durchjagte.

      Schon nach wenigen Sekunden versteifte sich ihr Körper. Das Rückgrat des Mädchens bog sich zur Brücke. Ihre Zähne bohrten sich in ihre Unterlippe. Atemlos, die Augen fest geschlossen, verhielt sie mehrere Sekunden lang in dieser Stellung, dann brach es aus ihr heraus.

      Wollüstig schrie sie auf!

      Sie warf den Kopf zur Seite. Ihre Hände verkrallten sich im Bettlaken. Der Orgasmus durchzuckte sie, und sie wälzte sich wild von einer Seite des breiten Bettes auf die andere. Der Körper des Mädchens stieß in unbeherrschten, fickenden Bewegungen ins Leere.

      Immer wieder bockten ihre Lenden in hämmernden Stößen. Dann wurden die Bewegungen schwächer und schwächer. Schließlich hörten sie ganz auf.

      Das Mädchen lag tief atmend auf dem Bett. Ein dünner Schweißfilm bedeckte ihre Stirn und ihre Oberlippe. Der Dildo summte leise zwischen den Schenkeln der Ruhenden. Er schimmerte rosarot und feucht.

      Das Mädchen hob ihr Becken und schlenkerte mit ihrem hübschen Hinterteil. Das künstliche Glied glitt nass glänzend aus ihrer Möse und fiel zwischen ihren Beinen aufs Bettlaken.

      „Bist du dagegen, wenn ich umschalte?“, fragte einer der Millionen von Fernsehzuschauern, der diesen Kanal gewählt hatte.

      Seine Frau streckte sich gähnend neben ihm auf der Couch. Sie griff nach der Fernsehillustrierten, auf deren Titelseite die Großaufnahme einer milchig weißen Brust mit blutroter, körniger Warze prangte. Auf dem Fernsehbild rollte der Nachspann ab, während die Kamera langsam zwischen die gegrätschten Beine der Darstellerin fuhr und die Großaufnahme zweier klaffender, nass glänzender Schamlippen den Bildschirm ausfüllte.

      Die Frau studierte das Fernsehprogramm.

      „Im zweiten Programm läuft »Der Probefick«, was sagst du dazu?“, las sie vor.

      „Ich glaube, den Film haben wir letzten Frühling schon mal gesehen.“

      Der Mann neben ihr verzog sein Gesicht voller Missmut.

      „Ich frage mich manchmal, wozu man unsere Gebühren verwendet. Es ist doch kaum ein anständiger, neuer Film zu sehen. Eine Wiederholung nach der anderen. Natürlich ist der Film schon mal gelaufen! Ich kenne ihn fast auswendig.“

      „Im dritten Programm zeigen sie »Er kannte 1000 Fotzen«, aber der läuft schon zwanzig Minuten lang.“

      Der Mann knurrte mürrisch.

      „Immer diese Überschneidungen“, schimpfte er. „Können

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