Der Computer bestimmt die Sexualität. Luca Farnese
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Das Mädchen neben Samuele atmete schwerer. Sie benetzte ihren Zeigefinger mit Speichel und verrieb ihn auf der nackten Eichel, die wie eine frisch gepflückte reife Tomate schimmerte. Das Mädchen schloss ihre Hand um seinen steifen Ast. Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring um die Vorhaut, die sich unter die Eichel gerollt hatte. Mit schnellen, kräftigen Bewegungen ließ sie sie auf- und abgleiten.
Die Freundin wachte völlig auf, griff um seine Schwanzwurzel und spürte das Hämmern in dem zum Bersten angeschwollenen Pint. Stellas Brustwarzen wurden schnell groß und hart. Für ihren blonden Teint waren sie sehr dunkel. Auf den kleinen, spitzen Titten nahmen sie fast ein Viertel des Platzes ein.
Samuele, Stella und ihre Freundin Gloria kuschelten sich gemütlich zusammen, während jeder dem anderen zwischen die Beine griff.
Der Film näherte seinem Höhepunkt. Der Mann, der seinen Orgasmus schon hinter sich gebracht hatte, knetete die melonenförmigen Brüste der stöhnenden Frau. Der andere ließ seinen Pint mit tanzenden Hüften zwischen ihren Lippen hin und her gleiten. Sie selbst fickte sich mit einem dicken Dildo abwechselnd in die Möse und ins Arschloch.
Plötzlich schrie der Mann, der vor dem Gesicht der Frau kniete, scharf auf. Er zog seinen Schweif aus dem warmen, weit geöffneten Mund seiner Partnerin und ergoss sich in schnellen, sämigen Spritzern über ihrem Gesicht. Die milchige Flüssigkeit rann über ihre Wangen, an den Mundwinkeln vorbei, rollte übers Kinn und tropfte auf die schwellenden Brüste.
Die schwarzhaarige Frau lachte verzückt. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte das Sperma auf, wie eine Katze, die ihr Fell säubert.
Gloria murmelte enttäuscht vor sich hin, als das Bild dunkel wurde und eine nackte Fernsehansagerin mit honigsüßem Lächeln den nächsten Film ankündigte. Samuele stellte das Bild kleiner und den Ton leiser. Er wandte sich der kleineren der beiden Freundinnen zu und streichelte ihre weichen, runden Apfelbrüste, die wie leckere Vanillepuddingkugeln mit einer braunroten Beere verziert seitlich gegen die Oberarme fielen.
Ihr Becken war nicht so knabenhaft gebaut wie das ihrer Freundin, und auch die Hüftknochen unter der zarten, samtigen Haut standen weniger hervor.
Samuele strich zwischen die willig geöffneten schmalen Schenkel Glorias. Er berührte ihre klaffenden Schamlippen. Lustperlen schimmerten auf der kahl rasierten Möse. Er teilte die beiden halbmondförmigen Hautläppchen, und ihre Klitoris reckte sich wie eine winzige Rosenknospe aus der Hautfalte.
Die gertenschlanke blonde Stella warf sich neugierig über Samuele. Sie berührte den Busen der Freundin, kniff in die steil aus den großflächigen Monden ragenden Nippel.
Samuele spürte ihre schmalen Schenkel an seinen Hüften. Das Mädchen rieb sich an ihm. Auch sie war nass wie ein gefüllter Schwamm. Saft quoll leicht schaumig aus ihrer Spalte und verteilte sich warm auf seiner Haut.
Die beiden Mädchen streichelten sich sehr erfahren; sie zeigten, dass sie dergleichen nicht zum ersten Mal trieben. Gloria presste ihren Mund auf die spitze Titte Stellas. Gleichzeitig drängten sie ihre Fotzen aneinander.
Samuele zog sich zurück. Er lächelte sanft und wissend. Die beiden waren raffinierte kleine Gören; jedenfalls hielten sie sich ganz sicher für sehr clever, dass sie ihm diese geile Show boten.
Stella und Gloria wollten ins große Geschäft, und Samuele stellte für sie eines der Tore dar, durch das sie schlüpfen mussten, wollten sie es schaffen.
Samuele Collalto war der stolze Besitzer einer Werbe- und Marketingagentur, und die Mädchen waren in der Tat bei ihm an der richtigen Stelle. Auch wie sie ins Geschäft kommen wollten, war durchaus üblich. Sie waren willig, hübsch und wirklich scharf. Wenn sie Glück hatten, konnte aus ihnen auch irgendwann etwas werden in der Film- und Werbebranche.
Aber nicht bei Samuele Collalto!
In Profikreisen war er als Wüstling bekannt. Gloria und Stella kamen frisch aus der Provinz, sie hielten sich für ausgesprochen erfahren und abgebrüht - sie würden noch in vielen Betten landen.
Samuele beobachtete die beiden Mädchen, und er sah, dass sie Spaß miteinander hatten, als sie sich gegenseitig ihre Finger in die nassen Mösen steckten. Nun, auch wenn er sie wegen eines Jobs enttäuschen musste, sie hatten ein paar geile Stunden bei ihm verbracht, und Samuele hatte nicht einmal die übliche Gebühr der städtischen Eros-Center verlangt, die für Schüler und Studenten kaum erschwinglich war.
Die Mädchen wichsten sich geschickt und schnell. Ihre Finger bearbeiteten die Kitzler in ungezähmter Grobheit. Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann kam es beiden. Ihre mädchenhaften Körper bäumten sich auf. Sie warfen ihre Köpfe in den Nacken und sangen das wimmernde Lied des Orgasmus.
Samuele fasste den eisernen Beschluss, die beiden nach der nächsten Nummer höflich und sanft, aber ohne Wenn und Aber hinauszuwerfen.
Er ließ sich vom Fernsehgerät heimlich die Uhrzeit zeigen und seufzte. In weniger als einer Stunde kam Aurelia zu ihm, ein feuriges farbiges Mädchen, dem er den Vertrag für eine dreizehnteilige Serie versprochen hatte, als er letzte Woche zu sehr ins Glas und in ihren Ausschnitt geschaut hatte.
Die Mädchen, die vor ihm auf seinem Luxusbett lagen, waren zwar scharf, und sie konnten sich sehen lassen, aber Samuele fehlte ein wenig der Pfeffer bei der Sache. Sie waren einfach zu sehr Wachs in seinen Händen. Sie hatten kaum eine Persönlichkeit aufzuweisen, und Samuele hatte während des Abends, den er mit ihnen verbracht hatte, nicht mehr als das nötigste gesprochen. Er liebte die scharfzüngigen Raubkatzen, die sich sträubten, um ihm nachher ihre Krallen in den Rücken zu schlagen. Er stand darauf, wenn seine Bettgefährtinnen Intelligenz aufzuweisen hatten, und manchmal fragte er sich, warum er beinahe täglich mit niedlichen Starletts im Bett landete, die ihm allzu rasch auf den Wecker gingen.
Samuele merkte, wie ihn Gloria und Stella erwartungsvoll aus den Augenwinkeln betrachteten. Er wälzte sich herum und legte sich bequem auf den Rücken. Wenn die beiden ihm schon so um den Bart gingen, warum sollte er es sich nicht bequem machen?
Kurz darauf spürte er, wie sich zwei warme, nasse Zungen um seinen Pint herumdrängten. Abwechselnd stülpten sich ihre Münder über seinen steifen Knüppel und knabberten an der Wurzel oder an seinem Hodensack. Samuele spürte das brennende Ziehen seiner Wollust, er hob seine Hände und legte sie nacheinander auf alle vier Brüste, die ihm zur Verfügung standen. Er kniff in die harten Brustwarzen, und schließlich griff er beiden Mädchen fest in die schlüpfrigen Schlitze. Gloria zwängte ihre Hand unter sein Hinterteil. Sie suchte nach seinem Anus und bohrte mit ihrer Fingerkuppe in die enge Öffnung hinein.
Samuele bekam Lust, seinen Schwanz in eine der saftschäumenden Mösen zu stecken. Ein kleines Zeichen genügte. Gloria kroch ihm auf Knien und Ellenbogen entgegen. Sie spreizte sich ihre Arschbacken auseinander. Er stemmte sich hoch und schob seinen Pfahl langsam in die kahl rasierte Spalte, die ihm einladend entgegenklaffte. Er stieß mit schnellen Schwanzhieben in das enge, zuckende Loch, und Gloria kam ihm mit fliegendem Becken entgegen.
Stella schmiegte sich von hinten an den jungen Mann. Sie ließ sich an ihm hinabgleiten und legte sich so, dass sie von unten den Schwanz betrachten konnte, der heftig in den Mösenspalt ihrer Freundin hineinhämmerte. Sie kraulte seinen Hodensack, der zwischen den gespreizten Schenkeln Glorias hin und her schlenkerte. Während Samuele immer wilder seinen Pint in das Fotzenloch des keuchenden Mädchens rammte, hob Stella ihren Kopf.
Sie