Die Mädchen meiner Schule (Band 4). Benny Bohlen

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Die Mädchen meiner Schule (Band 4) - Benny Bohlen

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Weil er eine blöde Schwuchtel ist.“

      „Okay. Auch ein Grund.“

      „Sollte ich mir auch eine hübsche Intimfrisur zulegen?“, wollte sie wissen und starrte auf das dichte Dreieck zwischen ihren Beinen.

      „Das wäre doch hübsch.“

      „Würde es dir gefallen?“

      „Ja.“

      „Kommst du dann häufiger vorbei und fickst mich?“

      „Das mache ich doch nicht davon abhängig, wie viele Haare du an deiner Muschi hast.“

      „Von was dann?“

      „Wie geil und nass deine Fotze ist.“

      „Oh. Dann musst du mich jeden Tag ficken. Ich bin schon morgens geil, und das hört den ganzen Tag nicht auf.“

      „Was tust du dagegen?“

      „Also, gleich in der Früh unter der Dusche masturbiere ich, damit habe ich die erste und dringendste Lust gestillt. Aber das hält meistens nur bis Mittag an.“

      „Was tust du dann? Wieder duschen gehen?“

      „Nein, mein Hase. Dann schalte ich meinen Computer an. Ich habe mich da bei einem Chat angemeldet.“

      „Du chattest mit anderen Menschen?“

      „Ja. Mir schauen da recht viele zu.“

      „Hä? Ich dachte du unterhältst dich?“

      „Auch, ja. Aber die schauen mir auch zu.“

      „Das verstehe ich jetzt nicht.“

      „Ach, du Dummerle. Das ist doch ganz einfach. Ich melde mich auf dieser Seite im Internet an. Dann muss ich meine Webcam anschalten und freigeben.“

      „Und du tust das natürlich.“

      „Sicher. Ich werde doch dazu von dem Programm aufgefordert.“

      „Und du tust, was die von dir fordern?“

      „Natürlich! Das ist doch ein seriöses Internet Portal. Das wird schon alles seine Richtigkeit haben.“

      Und die blöde Kuh nannte mich ein Dummerle. Was war das hier für eine bescheuerte Familie. Aber okay. Vierzig Euro pro Nachhilfestunde hatte ich dringend nötig. Meine geizige Bank wollte mir schon meinen Dispo kündigen. Also Augen zu und durch.

      „Klar. Die sind sicher seriös“, meinte ich daher ernsthaft.

      „Ja. Genau. Das glaube ich auch.“

      „Was geschieht dann weiter auf diesem Internet Portal?“

      „Also ich gebe meine Webcam frei. Und dann wird es witzig. Es erscheinen lauter kleine Kästchen und fremde Menschen unterhalten sich mit mir.“

      „Was redet ihr denn hübsches?“

      „Eigentlich nichts Wichtiges. Die wollen meistens nur, dass ich mich ausziehe.“

      „Und was tust du?“

      „Natürlich tue ich, was die wünschen. Das wird doch auf so einem Portal im Internet erwartet, oder?“

      „Stimmt. Das erwarten die dort mit Sicherheit. Wie geht es dann weiter?“

      „In der Regel muss ich mich völlig nackt ausziehen. Dann wollen die aus der Nähe meine Muschi und meine Titten sehen.“

      „Und du zeigst dich natürlich.“

      „Ja. Ich muss immer ganz nahe an meine intimen Stellen heranzoomen. Die finden das toll, mich so betrachten zu können.“

      „Das glaube ich. Wirst du davon geil?“

      „Nein, davon noch nicht.“

      „Von was dann?“

      „Ich muss dann anschließend vor dem Computer masturbieren. Die in den Fenstern haben immer viele lustige Ideen, wie ich es tun soll. Anfangen muss ich immer mit den Fingern, dann mit meinen Dildos, aber auch Obst und Gemüse muss ich verwenden.“

      „Und das macht dich geil.“

      „Ja. Ich sagte dir doch bereits, dass ich jeden Tag so geil bin. Also wichse ich so eine Stunde lang vor dem Computer.“

      „Und alle schauen dir zu.“

      „Aber das wird doch in dem Portal so gewünscht, oder?“

      „Sicher. Und nach einer Stunde ist es dann vorbei?“

      „Meistens, ja. Aber letzte Woche wollte einer, das ich in eine Plastikschüssel vor dem Computer uriniere.“

      „Was?“

      „Ich sollte in eine Schüssel pinkeln.“

      „Und du hast das getan?“

      „Natürlich. Ich muss doch tun, was dort verlangt wird. Das sind die Regeln, Dummerle. Die anderen in den Fenstern waren auch begeistert. Da konnte ich doch nicht nein sagen, oder?“

      „Natürlich nicht. Wie war es?“

      „Eine ziemliche Sauerei. Es ist auch neben die Schüssel gespritzt, auf den Boden. Ich musste danach ausgiebig putzen.“

      „Wirst du das wieder tun?“

      „Wenn die Fenster in dem Portal das verlangen, dann muss ich es doch tun, oder?“

      „Stimmt. Haben die Fenster auch schon einmal etwas zu deinen Schamhaaren geschrieben?“, wollte ich wissen.

      „Nein. Soll ich die Fenster diesbezüglich mal fragen?“

      „Das könnten wir doch zusammentun. Was hältst du davon?“

      „Du meinst jetzt?“

      „Klar, du hast doch heute nichts mehr vor, oder?“

      „Nein.“

      „Dann schalte doch deinen Computer an und lass uns deine Fenster fragen. Wir könnten ja gemeinsam eine hübsche Intimfrisur für dich festlegen.“

      „Wenn du meinst.“

      „Klar. Das würde mir jetzt gut gefallen.“

      „Okay.“

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