Gefährliche Sexualität. Luca Farnese
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Gefährliche Sexualität - Luca Farnese страница 6
„Los, mach ihn hart“, befahl Matteo.
Tony nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und sah ihn an. Er leckte sich über seine dünnen Lippen. Er sah Dalia an, die den inzwischen harten Schwanz lutschte, und langsam fing er zu onanieren an.
„Los, hol Dir einen runter.“
Tony seufzte und lehnte sich an eine Kiste. Er knetete seinen Riemen und hielt ihn mit Daumen und Zeigefinger. Fabio grinste ihn an.
Matteos Penis war steinhart. Er stieß ihn ihr fest hinein. Der ängstliche Mann erregte ihn. Er konzentrierte sich und spürte, wie es kam - das Sperma schwoll in seinen Hoden an, schoss durch seinen Schwanz und ergoss sich in sie. Er rammelte und stieß und bockte und keuchte nach Luft.
Tony starrte sie mit vorstehenden Augen an; sein Werkzeug war hart. Fabio streckte die Hand aus und streifte seine Asche darauf ab.
„Hey, ist das Ding geladen, Tony?“
Matteo atmete tief aus. Er lag auf ihr, keuchte, bewegte sich leise; er glaubte, dass sie gleichzeitig gekommen war. Sie zog ihre Vagina zusammen.
Er zog ihn heraus, stand auf, und sein tropfender Riemen hing herab. „Sehen wir doch mal nach. Gib´s ihr, Tony.“
Der Mann nickte dümmlich. Fabio stieg von ihr, und Dalia seufzte und wischte sich den Mund ab. „Was habt Ihr vor?“, fragte sie.
„Er wird dich bloß vögeln, pupa“, sagte Matteo und trocknete seinen Pint. Er griff nach seiner Hose.
Sie sah ihnen zu, während Tony sie bestieg und seinen Schwanz in ihre nasse Spalte schob.
Matteo zog seine Jacke an. „Gut so, Tony, reite sie hübsch zu.“
Tony fickte sie. Fabio pfiff. „Himmel, er weiß, wie man das macht!“
„Ahnte ich es nicht?“ Matteo lächelte sie an.
Sie zogen sich schnell an, tätschelten Tonys nackten Arsch, gingen hinaus und warfen die Tür hinter sich zu. Sie gingen die Seitenstraße zurück. Fabio warf den Zwanzig-Euro-Schein in die Luft. Sie lachten wie verrückt.
3
Sie trennten sich. Fabio ging in die Stadt und sah kurz bei Leo hinein, der mit Reifen, Radios und anderem Kram handelte.
„Ich brauche Lastwagenreifen“, sagte Leo. „Ich zahle gut für Lastwagenreifen.“
„Zum Teufel, warum nicht vielleicht ein Ruderboot?“, knurrte Fabio. „Wie sollen wir Lastwagenreifen transportieren?“
„Ihr habt Eure Probleme, ich meine...“
„Ja, später“, sagte Fabio. Er ging und vergaß die Lastwagenreifen.
Carina wohnte im vierten Stock eines Mietshauses in der Via del Maratoneta. Vielleicht war sie zu Hause, es wurde allmählich dunkel. Sie hatte einen neuen Freund, der die Miete zahlte, aber der kam erst gegen Mitternacht.
Er stieg pfeifend die Treppe hoch und blieb im dritten Stock stehen. Vielleicht merkt sie was - er ging den Flur lang zur Toilette. Vor einem Becken stand ein faltiger, rotgesichtiger Mann. Fabio ging zum Waschbecken, holte seinen Schwanz heraus und wusch ihn ab. Carina wollte ihn manchmal lecken. Sie brauchte nicht zu fragen, wen er gebürstet hatte. Der faltige Typ hatte gespisst und kam herüber.
„Was machst du denn da?“
„Ich wasch meinen Schwanz“, sagte Fabio. „Was denkst du denn?“
Der faltige Bursche griff nach dem Schwanz und rieb ihn fest. „Lass mich mal, Freund - ja? Ich will ihn lecken...“
Fabio stieß ihn zurück. „Verschwinde, segaiolo.“
„Ich bezahle dir was... gib ihn mir...“
Der Bursche kniete sich hin und krabbelte auf ihn zu, den Mund offen. „Bitte...“
„Hol mich der Teufel“, sagte Fabio.
Er lehnte sich an das Waschbecken, der Typ schob seinen Schwanz in den Mund und lutschte fest und schnell. Fabio starrte ihn an. Das war ihm schon ein paarmal passiert und erstaunte ihn jedes Mal. Zwei Schwule hatten ihn mal im Park erwischt, sie waren stärker gewesen als er, und beide hatten sie ihm einen geblasen.
Der Bursche, der vor ihm kniete, knöpfte seine Hose auf, zog einen langen Riemen heraus und fing an zu onanieren. Fabios Schwanz wurde ganz hart. Der Typ war gut. Er bewegte seine Hüften gleichzeitig mit dessen Kopf. Verdammt, er sollte eigentlich oben sein und Carina bumsen - aber wenn sie nicht zu Hause war?
„Halt´s nicht zurück“, flüsterte der Bursche rau.
„Ich piss dir gleich den Hals runter“, knurrte er.
„Okay“, sagte der Typ, und Fabio seufzte. Mein Gott. Schwule, wohin man kam. Er sah dem Mann zu, wie er onanierte und ihn gleichzeitig leckte. Ein schönes Gefühl. Ein sehr schönes Gefühl, und er merkte, dass er kommen würde. Er spannte die Muskeln an, die Beine gespreizt. Der Typ bemerkte es auch und lutschte fester.
Erst hatte er gefürchtet, dass jemand hereinkommen könnte. Jetzt war es ihm egal. Er krümmte sich, bleckte die Zähne, und das Sperma spritzte. Der Typ leckte alles auf.
Fabio steckte sich mit zitternden Händen eine Zigarette an. Er sah dem Schwulen zu, wie er ihn leckte und lutschte und sich freute. Man hätte meinen können, dass er einen vergrabenen Schatz gefunden hatte.
Der Bursche fing wieder an zu onanieren. Fabio wusch seinen Riemen an und ging pfeifend hinaus.
Er ging zur Treppe, nahm die erste Stufe und blieb plötzlich stehen. Ein junger Bursche kam aus einer Tür und ging in die Toilette. Fabio wartete. Nichts geschah. Er ging leise zur Tür zurück und sah durch einen Spalt hinein.
Der junge Bursche stand da, wo er gestanden hatte, und der alte Schwule saß auf Händen und Füßen vor ihm und lutschte seinen Penis. Der Junge hatte ein weises Lächeln auf seinem jungen Gesicht.
Er ging zur Treppe zurück und klopfte an Carinas Tür. Als sie ihn sah, machte sie große Augen, zog ihn herein und schloss die Tür hinter ihm. „Shhhhht.“ Sie legte den Finger auf ihre Lippen.
„Was zum Teufel...“
Sie kam in seine Arme und drückte ihn an die Tür. „Mama ist da. Sie ist krank. Ich muss auf sie aufpassen.“ Sie küsste ihn schmiegte ihren Körper an ihn, rieb ihren Venushügel an ihm.
„Ich habe Nevio angerufen, dass er heute Nacht nicht herkommen soll.“
Nevio war ihr Freund, der die Miete zahlte. Fabio streichelte ihren Rücken, fasste sie um die Taille und knetete ihren festen Hintern. Sie öffnete die Schenkel, rieb sich an ihm und drückte ihre Möse fest gegen seinen halbharten Schwanz. Fabio keuchte.