Anonyme Sexgeschichten 13. Carolin Reiser

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Anonyme Sexgeschichten 13 - Carolin Reiser Anonyme Sexgeschichten

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aber ich werde mich nie an die Hotelzimmer gewöhnen. Obwohl ich mir dank meines großzügigen Chefs immer Fünfstern-Häuser leisten kann.

       Auch heute kam ich nun wieder nach einem langen Vortrag über Qualitätsinstrumente in eine große und goldglänzende, aber menschenleere Lobby eines Luxushotels. Kein Wunder das alles wie ausgestorben wirkte, es war schon sehr spät nach Mitternacht geworden. Nachdem ich dem Portier meinen Namen gesagt hatte und ihm den Autoschlüssel meines Minis gegeben hatte, betrat ich diese eigene Welt. In der Mitte der Halle befand sich ein offener Kamin. Links erkannte ich den Eingang zu einem asiatischen Restaurant und zum Frühstücksrestaurant. Rechts von mir war die Rezeption mit dem Concierge- Tresen. Ich ging direkt an die Rezeption und stellte mich vor. Nach den normalen Formalitäten versicherte man mir, dass Gepäck sofort auf mein Zimmer zu bringen und ich machte mich auf den Weg zum Fahrstuhl. Ich schaute mich beim Laufen um, drehte mich um meine eigene Achse und bestaunte die Architektur des Hauses. Mitten in einer Großstadt ein solches altes, aber gut erhaltenes Gebäude zu finden ist recht schwer und ich genoss den Anblick der mit Gold verzierten Armaturen, Säulen und der plüschigen, mit rotem Samt überzogenen Sesseln. Während ich so vor mich hin träumte, durch die Lobby ging, passierte es, als ich mich direkt vor dem Fahrstuhl umdrehte! Ich prallte im Drehen gegen eine andere Person. Erschrocken stolperte ich über meine eigenen Füße und wäre hingefallen, wenn die Person nicht schnell reagiert hätte und mich auffing. Als ich nun hochschaute, blickte ich in ein grünes Augenpaar, welches mich verschmitzt von oben bis unten musterte. Ein paar Sekunden, oder waren es einige Minuten, versank ich in dem Grün der Augen, bis mir einfiel, dass ich ja immer noch in den Armen eines fremden Mannes lag. Schnell trat ich einen Schritt zurück, sammelte mich und richtete mein Kostüm, dass sich im Fallen etwas verschoben hatte und über die Hälfte meiner Oberschenkel freigab. Frech schaute die Spitze meiner halterlosen Strümpfe hervor. Nachdem ich mich gefasst hatte, konnte ich mir den Mann etwas genauer anschauen. Er war bestimmt über 1,80 groß, hatte dunkelbraune Haare. Sein Gesicht hatte eine sehr markante Form mit diesen faszinierenden grünen Augen und einem absolut sexy 3Tage-Bart. Irgendetwas an ihm zog mich magisch an. Während ich ihn weiter studierte, sprach er mich an: "So stürmisch? Wo wollten Sie denn hin?" Seine Stimme hatte eine angenehme Tiefe, hörte sich männlich und samten an, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. "Ich wollte nur zum Fahrstuhl. Entschuldigen Sie, dass ich einfach so in Sie gerannt bin." Ich brachte diese Worte nur mit Mühe heraus, so gebannt war ich von seiner Erscheinung. "Na dann kommen Sie, ich wollte auch gerade nach oben!" Sprachs und hielt mir die Fahrstuhltür ganz Gentleman auf. Bedacht ihn nicht zu berühren, ging ich an ihm vorbei in den Aufzug. Er folgte mir direkt. "Welche Etage müssen Sie denn?" "In die 4." Er grinste mich an. "Wunderbar, da wohne ich auch. Was führt denn eine so hübsche Frau hier in die Stadt? Machen Sie mit Ihrem Freund einen City-Trip?" Ich erkannte Neugierde in seinem Blick. "Nein, ich bin geschäftlich unterwegs. Ich hatte heute einen Vortrag in der Stadt und wusste, dass es zu spät würde zum Fahren." Der Aufzug kam an und wir stiegen aus. Es stellte sich heraus, dass unsere Zimmer genau gegenüber voneinander lagen, so konnten wir noch ein Stück zusammen gehen. Ich erfuhr, dass er auch geschäftlich in der Stadt war, um sich einige Immobilien für einen Kunden anzusehen. Er war Makler im High Society Segment. Außerdem war er auch alleine unterwegs, genauso wie ich Ende 20 und hieß Marcel. An meiner Zimmertür angekommen verabschiedete ich mich mit einem Händedruck und sah ihm zu, wie er zu seiner Tür ging. Dieser Mann war eine absolute Augenweide. In seinem dunklen Anzug sah er einfach zum anbeißen aus. Er hatte die Krawatte gelockert und die ersten 2 Knöpfe seines Hemdes geöffnet. Er machte bestimmt irgendeinen Kraftsport, dass hatte ich an den Muskeln gespürt als er mich aufgefangen hatte. Ich musste ihn angestarrt haben, denn bevor er in sein Zimmer ging drehte er sich nochmal um und blickte mich fragend an. Reiß dich zusammen, Kate! Versuchte ich mich selbst unter Kontrolle zu bekommen. Das ist nur ein netter Fremder, der dich vor einem Sturz auf den Marmor bewahrt hatte und jetzt möchte er bestimmt schlafen. Wünsch ihm einfach nur eine gute Nacht! Aber aus meinem Mund kam folgendes: "Möchten Sie noch ein Glas Wein mit mir trinken?" Was hatte ich gesagt? War ich denn noch ganz bei Trost?! Die Hotelbar hatte schon geschlossen, da wäre nur noch die Minibar möglich. Wollte ich denn, dass dieser Typ in mein Zimmer kam? Und wie ich das wollte... Er blickte mich eine Sekunde fragend an, überlegte und dann sagte er: "Warum eigentlich nicht. Ich bin noch gar nicht müde und wollte sowieso ein Glas trinken. Alleine macht es aber nur Halb soviel Spaß. Ich komme sofort zu ihnen, ich ziehe mir nur etwas bequemeres an." Mit diesen Worten verschwand er in seinem Zimmer. Eine Minute stand ich sprachlos über meinen Mut in der Tür, dann packte mich ein Panikanfall und ich rannte in das Zimmer schmiss die Tür zu und betete, dass mein Gepäck schon hier war. Ich fand es säuberlich vor dem Schrank aufgereiht. Schnell schlüpfte ich aus meinem Kostüm. Ich hatte heute Früh Gott sei Dank mir länger im Bad Zeit gelassen und hatte somit eine rundum glatte Haut am ganzen Körper. Prüfend blickte ich in den großen Spiegel. Meine kastanienbraunen Haare waren zu einem strengen Zopf gedreht, ich machte sie auf. Fliesende, glänzende Wellen flossen über meine Schulter bis in die Mitte des Rückens. Ich trug einen Spitzen-BH in schwarz/weinrot, welcher meine Brüste leicht anhob. Der String war aus dem gleichen Stoff und bedeckte nur das Nötigste. Dazu trug ich halterlose Strümpfe in schwarz. Ich trug noch meine High Heels und hatte nur schnell Kostüm und Bluse ausgezogen. Gerade wollte ich in eine Jeans und ein Pullover schlüpfen, als es schon leise klopfte. Mann war der Mann schnell, schoss es mir durch den Kopf. Aber anstatt mich noch schnell anzuziehen, warf ich mir ohne Nachzudenken nur schnell den Bademantel über und band ihn locker zu. Wieder ein leises Klopfen. Ich ging zur Tür und öffnete. Vor mir stand er in einer ausgewaschenen Jeans und einem dunkelgrünen T-Shirt. Das T-Shirt brachte seine Augen zum strahlen, mir verschlug es die Sprache, ich konnte wieder nur starren. Was machte dieser Typ nur mit mir, ich bin doch sonst nicht auf den Mund gefallen? "Hallo, kommen Sie rein." Ich trat beiseite um ihn in mein Zimmer zu lassen. Nach einem langen Blick in meine Augen, oder bildete ich mir das nur ein, trat er an mir vorbei. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass ich ja nur mit dem Bademantel bekleidet war. "Sie haben es sich aber ganz schön bequem gemacht!" sagte er mit einem schon fast anzüglichem Grinsen. Ich wurde leicht rot und ärgerte mich über diese Dummheit. Aber anstatt schnell im Bad zu verschwinden und etwas vernünftiges anzuziehen, kniete ich mich vor die Minibar und holte die Flasche Rotwein und 2 Gläser heraus. Irgendwie fand ich es schon sehr erregend so vor einem Fremden rumzulaufen. Ich stand wieder auf und drehte mich zu ihm um. Leider war mir nicht aufgefallen, dass sich mein Bademantel etwas geöffnet hatte und Marcel nun einen wunderbaren Blick auf meinen Busen hatte. Ich ging langsam auf ihn zu und stellte die Gläser auf den kleinen Tisch vor dem Bett. Es gab in dem Hotelzimmer keine Stühle oder Sessel, so mussten wir uns also auf mein Bett setzen. Ich bemerkte, dass er meinen Körper musterte und ich sah in seinem Blick, dass ihm gefiel was er sah. Als ich an mir hinunterblickte, fiel mir auf, dass ich meinen BH beinahe ganz entblösst hatte. Schnell wollte ich alles wieder bedecken, als er mich durchdringend ansah, meine Hände nahm und nur leise mit rauer Stimme sagte: "Nein, lass es so. Ich schaue sie gerne an. Ich habe unten in der Lobby es so bedauert, dass deine Bluse so zugeknöpft war. Du hast so wunderschöne Rundungen." Er strich mit seiner rechten Hand über meine Schulter und streifte den Mantel von meiner Schulter. Ich zitterte leicht, vielleicht wegen der Kälte, vielleicht aber auch vor Erregung. Langsam nahm ich mein Glas Rotwein und trank einen Schluck. Marcel lies sich aber nicht ablenken. Er lies nun auch meine andere Hand los und befreite meinen Oberkörper ganz vom Bademantel. Ich zitterte wieder, eine leichte Gänsehaut machte sich breit. Ich merkte, wie sich meine Nippel zusammenzogen und verhärteten. War mir wirklich kalt? Oder löste er Gefühle und Reaktionen in meinem Körper aus, die ich schon lange nicht mehr hatte? Ich wusste es nicht, ich wollte nur genießen und nicht darüber nachdenken. "Sie wollen nichts trinken?" versuchte ich doch noch mal abzulenken. Marcel lächelte mich an, nahm sein Glas, trank einen Schluck und blickte mich dabei aber weiter an. Gott, dieser Mann war einfach traumhaft. Und er roch so verdammt gut. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie er mich noch weiter berührte und als ob er Gedanken lesen konnte, stellte er sein Glas ab und rutschte auf der Bettkannte näher an mich heran. Sein Gesicht war nur noch ein paar Zentimeter von meinem entfernt und unsere Beine berührten sich. Ich spürte sogar durch den Stoff die Wärme seines Körpers. Ich stöhnte leise, mein Körper sehnte sich nach mehr, zu lange hatte ich ihn hungern lassen. Eine Haarsträhne war mir ins Gesicht gerutscht, Marcel blies sie zart aus meinem Gesicht. Ich genoss seine Zärtlichkeit sehr. Seine Lippen kamen

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