Der verliebte Lehrer (Teil 2). Caroline Milf

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Der verliebte Lehrer (Teil 2) - Caroline Milf

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auch nicht gehen lassen", seufzte sie mir ins Ohr. „Warum bist du nicht einfach gegangen?"

      Ich antwortete ihr nicht, küsste sie nur sehnsüchtig.

      Sie drückte mich zurück, diesmal bestimmter, aber nicht um mich wegzuschicken. Sie zog ihren Bademantel aus, ging zum Bett, krabbelte auf allen Vieren auf die Matratze, bis nur noch ihre Füße über die Bettkante hingen.

      Ihr fester Hintern streckte sich mir entgegen.

      „Fick mich von hinten, benutz mich wie eine läufige Hündin", flehte sie. „Jetzt! Ich will deinen Schwanz in mir spüren."

      Mein steifer Penis wippte leicht auf und ab, als ich zu ihr herüberging. Ich stellte mich hinter ihr auf und setzte meine pochende Eichel an ihre triefende Spalte an. Ohne weiter zu zögern, drang ich in sie ein. Sabine seufzte zufrieden auf.

      Sie hatte die Tür nicht abgeschlossen!

      Wenn jemand plötzlich ins Zimmer kommen würde, wären wir ertappt. Doch wir dachten nicht darüber nach. Ich stieß meinen Penis fest in ihre feuchte Grotte und ließ die gesamte Anspannung der letzten Minute von mir abfallen.

      Ich fasste um ihre Schenkel und zog ihren Arsch bei jedem Stoß fest gegen mein Becken. Ihre Vagina gab beim Eindringen schmatzende Geräusche von sich und krampfte sich immer wieder um meinen Schwanz.

      „Fick mich", keuchte sie. „Fick mich einfach."

      Meine Bewegungen wurde immer heftiger, so schnell und fest ich konnte stieß ich mein Becken gegen ihren Hintern. Ihre Scheide krampfte sich zusammen, sie unterdrückte ihre seufzende Atmung so gut sie konnte und krallte sich in der Matratze fest.

      Mein Penis zuckte, ich spritzte mein Sperma in sie und fickte sie dabei weiter. Ich ließ meine Bewegungen nicht langsamer werden. Erst als mein Glied empfindlicher wurde und langsam wieder erschlaffte, ließ ich nach.

      Ich ließ mein Glied aus ihrer Möse flutschen. Mein Sperma lief aus ihrer Vulva heraus und Sabine sackte erschöpft zusammen. Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante und ließ mich außer Atem mit dem Rücken auf die Matratze fallen.

      Sie drehte ihren Kopf zu mir und strich mir zärtlich über die Wange. Wir sahen uns verliebt und traurig an. Dieser Moment schien wie ein Abschied zu sein.

      Aber warum sollte es ein Abschied sein?

      Ich verstand es nicht.

      „Du musst gehen", hauchte sie. „Deine Freunde kommen bald zurück."

      „Ich weiß", antwortete ich.

      Am liebsten wäre ich geblieben und neben ihr eingeschlafen, ihren warmen Körper an meinem. Doch ich musste gehen. Ich zog mich an und gab ihr einen traurigen Abschiedskuss. Danach verließ ich das Zimmer und ging in mein eigenes zurück. Es war noch niemand da. Ich legte mich auf mein Bett und fühlte mich einsam.

      Morgen wäre der Ausflug vorbei. Was würde danach sein? Könnte ich Sabine weiterhin treffen? Mein Herz pochte in meiner Brust. Ich hatte Angst.

      Es war ein sonniger Freitagnachmittag, als ich in kurzen Hosen und T-Shirt heimlich zu Sabines Adresse fuhr.

      Sie hatte meine Anrufe und SMS Nachrichten ignoriert. Als ich mich in der Schule näherte, drehte sie sich schnell um und verschwand.

      Ich musste mit ihr reden!

      Über ein Internetsuchprogramm fand ich ihre Anschrift. Sie wohnte in einem eleganten Münchner Stadtteil. Vorsichtig näherte ich mich der Hausnummer 10. Es war ein vornehmes, freistehendes Einfamilienhaus.

      Ich schlich an den Gartenzaun und blickte zwischen der Hecke in den Garten. Dort saß sie.

      Meine Sabine!

      Mein Herz schlug schneller. Ich liebte sie so sehr!

      Sie saß in einem Liegestuhl und schlürfte an einem Cocktail. Ihr schlanker Körper sah traumhaft schön in dem roten Bikini aus.

      Meine Sabine!

      Wie schön sie ist.

      „Mami spielst du mit mir?“, hörte ich ein kleines dunkelhaariges Mädchen rufen.

      Mami? Meine Sabine konnte doch keine Mutter sein, höchstens die Mutter unserer gemeinsamer Kinder.

      Das kleine Mädchen kuschelte sich an meine Göttin und streichelte ihre Hand.

      Dann traf mich ein Blitz direkt in mein Herz.

      Ein Mann trat aus dem Haus und schritt zur Liege.

      „Engelchen“, sagte der Mann mit einer charismatischen Stimme. „Du solltest dich beeilen, unsere Gäste kommen gleich.“

      „Ja, mein Schatz“, sagte Sabine. „Ich komme gleich.“

      Engelchen?

      Schatz?

      Was sollte das?

      War ich in einem falschen Film?

      Der große Mann blieb vor dem Haus stehen und drehte sich kurz um.

      „Du siehst wunderschön aus, Engelchen“, sagte er mit einem zärtlichen Klang in seiner Stimme. „Ich liebe dich.“

      „Ich liebe dich auch, Schatz“, antwortete meine Sabine.

      In diesem Moment brach meine Welt zusammen.

      Ich erfuhr, dass sie seit zehn Jahren mit einem berühmten Schauspieler verheiratet war. Daher kam mir der Mann bekannt vor.

      Meine Sabine war verheiratet und hatte eine Tochter!

      Sie liebte ihren Mann und hatte kein Interesse an einem Schüler.

      Meine Lehrerin hatte mich für ihre Befriedigung ausgenutzt. Ich war ihr Lustsklave gewesen und hatte es nicht mitbekommen.

      Sie unterband jeden Versuch von mir, Kontakt mit ihr aufzunehmen.

      Ich habe nie wieder ein Wort mit ihr gesprochen!

      Das war das letzte Mal, dass ich Liebe in meinem Herzen gespürt hatte. Bis zu dem Zeitpunkt, als Isabell in mein Lehrerzimmer getreten war.

      Zwölf Jahre später!

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