Erotische Kurzgeschichten 2. Joachim Schwarz
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nicht auf, sondern hält mich auf dem Gipfel der Lust und hält so
meinen Orgasmus auf dem höchstem Level... ich kann nur noch
keuchen, will ihn bitten aufzuhören, aber kein Wort kommt über meine
Lippen......oh, endlich er weicht zurück, aber nur um mir seinen harten
Schwanz nun tief in meine Fotze zu rammen und mich hart zu ficken. Mein
Körper bebet, ich trete regelrecht weg und bin nur noch das Luder, was
benutzt wird. Immer und immer wieder stößt er zu. Ich fange an zu
wimmern, weil ich dieses irre Gefühl nicht mehr aushalte, aber der Kerl
hat Ausdauer und jagt mich von einem Höhepunkt zum anderem. Er lässt
mich tief fallen...
Er entzieht sich mir wieder um plötzlich wieder an meiner Seite
aufzutauchen um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben und fickt
mir erst ganz sanft den Mund, aber lange kann er es auch nicht mehr
halten, sein Atem wird schneller und er hält meine Kopf fest, um seine
Ficksahen in meinen Rachen zu entladen.....er schiebt mir seinen
Schwanz tief in den Rachen und ich spüre ihn wild zucken und pochen,
schaffe es aber meinen Kopf ein wenig zu entziehen und sein Schwanz
rutscht ein wenig aus meinem Mund heraus, indem Moment wo er
abspritzt... ich bekomme eine kleine Ladung in mein Gesicht, aber er
will in meinem Mund spritzen, packt ihn wieder fester und stößt seinen
Schwanz wieder in meine Mundfotze und entlädt sich in ihr und ich kann
nichts anderes als seine leckere Ficksahne zu schlucken.
Ich höre, das er sich von mir weg bewegt und bemerke, das sich die
Fesseln um meine Handgelenke lösen und er zieht mich hoch. und endlich
wird auch der Sack ein wenig höher gezogen und ich kann befreiter atmen
Nun sitze ich vor ihm auf dem Tisch und meine Hände tasten nach seinem
Körper. Ich streiche sanft über seine muskulöse Brust und beuge mich
soweit es geht vor um auch meine Lippen folgen zu lassen.
Eine weile lässt er meine Liebkosungen zu, aber nicht lange. Er geht
ein stück von mir zurück, löst meine Fußfesseln, packt mich und zieht
mich vom Tisch. Ehe ich mich versah hatte er meine Hände schon wieder
hinter meinem Rücken mit den Handschellen fixiert und führt mich zurück
zu seinem Wagen, wo er mich wieder hineinlegt und mich dort in
meinem Sinnestaumel liegen lässt und mich beobachtet.
Nach einer Weile setzt er sich selbst hinein und fährt mich zurück zum
Parkplatz, holt mich aus seinem Wagen, stellt mich an mein Auto,
löst mir sämtliche Fesseln, greift mir dabei nochmals an meine nasse
Fotze, was mir ein wohliges Schnurren entlockt.
Ihn veranlasst es mich nochmals heftig zu fingern, aber nur solange, bis
ich kurz vorm Höhepunkt angekommen bin. Er packt meinen Kopf um mich
heftig und gierig zu küssen, nimmt mir die Augenbinde ab und dreht sich
sofort von mir weg. Ich stehe da, völlig atemlos, verwirrt und nicht
fähig mich zu bewegen und höre nur, wie sein Auto vom Parkplatz
fährt... Und ich, das Miststück bleibe benutzt zurück...
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