Die untreue Ehefrau. Caroline Milf

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Die untreue Ehefrau - Caroline Milf

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nicht?

      Sie fühlte sich innerlich angespannt und leicht erregt, nahm die Flasche Sekt und ein Glas entgegen und betrat das Kino. Ihre Augen brauchten einen Moment, bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Sie erkannte schwere rote Samtsessel, eine Loge im oberen Rang, die wohl baufällig und unbenutzt war und den Film auf der Leinwand, bei dem grade eine Frau mit einem Mann in dessen Büro redete.

      Nadine blickte sich weiter um und sah einige Gestalten, die auf die Leinwand schauten.

      Marcel sah sie nirgends.

      Ihr Sitzplatz war ziemlich weit unten. Während sie ihre Reihe erreichte, blickte sie erneut zur Leinwand hoch. Dort vergnügten sich gerade eine schlanke Frau und eine attraktiver Mann. Ihr wurde bewusst, wo sie sich befand.

      In einem Erotik Kino!

      Die anwesenden Männer starrten sie an, als sie ihren Sitzplatz suchte. Es war selten und ungewöhnlich, dass eine so hübsche Frau alleine in einem solchen Kino erscheint.

      Sie beruhigte ihre Nerven. Marcel wird sicher schon in der Nähe sein und mich beobachten. Dann fand sie ihren Platz und setzte sich.

      Sie war aufgeregt.

      Was hatte Marcel geplant?

      Erst einmal trank sie einen großen Schluck Sekt. Nebenbei schaute sie den Film. Von Handlung war nicht viel zu bemerken, aber sie bewunderte die perfekten Körper der Darsteller.

      Jetzt begannen sich die zwei Schauspieler zu küssen, zogen sich gegenseitig aus und liebkosten die Körper des jeweils anderen. Mit zärtlichen Berührungen öffnete die hübsche Blondine dem Mann die Hose.

      Gebannt sah Nadine, wie die Schauspielerin zuerst mit ihrer Hand und dann mit dem Mund seinen Penis verwöhnte. Die beiden versanken im Liebesspiel und Nadine beobachtete viele Stellungen, immer wieder gegenseitigen Oralsex und den heftigsten gespielten Orgasmus den sie je beobachtet hatte.

      Gar nicht schlecht, dachte sie als der Abspann des Filmes lief.

      Sie spürte sogar eine leichte Erregung, sah sich nochmals um und entdeckte, dass noch einige Leute hinzugekommen waren.

      Er befanden sich etwa zwanzig Männer in den Sitzreihen verteilt.

      Sie trank noch einen Schluck Sekt, blickte wieder zur Leinwand und sah, dass ein neuer Film anfing. Er begann ziemlich friedlich mit einem jungen brünetten Mädchen, dass wohl mit ihrem Freund zusammen ausging. Die beiden lachten, scherzten miteinander und fummelten ein wenig.

      Nadine trank noch einen Schluck Sekt.

      In der gleichen Reihe, fünf Plätze entfernt, hatte sich ein Mann gesetzt.

      Auf der Leinwand ging das Paar nach dem romantischen Essen nach Hause. Sie verbrachten den Abend bei Wein und allerlei zärtlichen Liebkosungen, ehe es auch im Film richtig zur Sache ging und die Beiden heftig miteinander vögelten.

      Nadine erschrak, als sie angesprochen wurde.

      „Entschuldigung, ist hier noch frei?"

      Sie blickte hoch. Im ersten Moment dachte sie, es wäre Marcel, doch der Mann war wesentlich älter. Er hatte ein markantes Gesicht, kurze braune Haare und lächelte sie an.

      „Ja … äh, ich meine nein. Ich warte hier auf meinen Mann und …"

      Der fremde Mann setzte sich einfach direkt neben sie.

      „Mein Name ist Kevin. Ich bin ein Freund deines Mannes Marcel, sofern du Nadine bist. Er hat mich um einen Gefallen gebeten. Ich soll dir hier ein bisschen Gesellschaft leisten."

      Nadine verstand nicht ganz was er meinte. „Wo ist er denn? Er wollte schon längst hier sein.“

      „Nun, lass es mich so ausdrücken, er ist schon hier und beobachtet uns.“

      Er zeigte auf eine der dunklen Ecken des Kinosaales. „Er schaut uns zu und will, dass wir uns amüsieren!“

      Nadine nahm noch einen tiefen Schluck Sekt. „Ich verstehe immer noch nicht, was er damit meint.“

      „Dein Mann will dich beobachten!“

      Ihr wurde es nach diesen Worten sehr warm. Der Alkohol, die Atmosphäre, die beiden eng ineinander verschlungenen Menschen auf der Leinwand oder das angenehme Äußere ihres Nebenmannes.

      All das wirkte jetzt!

      Sie spürte das kribbelnde Verlangen eines Abenteuers und nahm noch einen großen Schluck Sekt.

      Plötzlich zuckte sie zusammen, als sie die Hand von Kevin auf ihrem Knie spürte. Er schob ihr Kleid hoch, bis seine Hand das Ende ihre Strümpfe erreichte. Dort verharrte er kurz und glitt dann weiter ihren Oberschenkel hinauf.

      Schon berührte er ihre Unterwäsche!

      Nadine war froh, dass in ihrer Reihe sonst niemand saß und dass die Sessel im Kino so hoch waren, das niemand etwas sehen konnte.

      Kevin beugte sich zu ihr. „Zieh dein Höschen aus!"

      Die Worte klangen in ihren Ohren wie ein Befehl. Ohne nachzudenken, griff sie unter ihr Kleid, zog ihren Slip aus und legte ihn vor sich auf den Boden.

      Seine sanfte Hand glitt wieder unter ihr Kleid. Er schob es langsam hoch. Mit zärtlichen, kreisenden Bewegungen streichelte er ihre Intimzone.

      Nadine verspürte einen Schauer aus Lust und Verlangen über den Rücken laufen. Langsam presste er seine Fingerkuppe zwischen ihre Schamlippen.

      Sie stöhnte leise und schaute auf die Leinwand. Dort fesselte der Mann seine Freundin gerade an ihr Bett, die Arme in liegender Position nach oben zum Bettgestell ausgestreckt.

      „Gefällt die was du siehst?", flüsterte Kevin zärtlich.

      Nadine nickte und spürte etwas Kaltes an ihrem Handgelenk. Kevin rastete eine Handschelle ein und führte ihre Hand über ihren Kopf, wo ein hölzerner Bogen aus dem Stuhl ragte.

      Sie erschrak und betrachtete ihn besorgt

      „Keine Angst! Marcel hat mir genaue Instruktionen gegeben, außerdem sitzt er da oben und schaut uns zu.“

      Nadine spürte auch an ihrer anderen Hand eine Handschelle einraste. Auch dieser Arm wurde nach oben geführt und an den Holzbogen gekettet.

      Sie war nun völlig hilflos und dem fremden Mann ausgeliefert. Aber sie beruhigte sich innerlich, da sie Marcel in der Nähe wusste.

      Kevin öffnete ihr Kleid und holte ihre Brüste aus dem BH. Nadine erschrak, als sie seine Lippen an ihrem rechten Nippel spürte. Er saugte und nuckelte so gekonnt, das sie fast einen Orgasmus bekommen hätte.

      Kurz vor ihrem Höhepunkt, kniete er sich auf den Boden uns spreizte ihre Beine. Er küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, beginnend am Knie und immer weiter aufwärts, bis vor ihre Schamregion.

      Dann blickte er hoch. Seine Augen hatten einen bösartigen Schimmer.

      Er stand

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