Das Mädchen und der Flugkapitän. Caroline Milf

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Das Mädchen und der Flugkapitän - Caroline Milf

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Armen. Ich bedeckte ihr Haar, ihre Stirn, Augen und Wangen mit heißen Küssen. Dann zog ich sie noch dichter an mich heran und presste meine verlangenden Lippen auf ihren blutroten Kirschmund in einem sinnesberauschenden langen Kuss, den ich nie mehr vergessen werde.

      Noch jetzt erinnere ich mich daran, wie ich meine Hände unter den prächtigen braunen Locken hinter ihrem Nacken verschränkte. Mit beiden Armen klammerte sich Célia bebend und wie verzweifelt an mich.

      Bei der ersten Berührung meines Mundes waren ihre Lippen geschlossen, aber sogleich öffneten sie sich langsam und zögernd, ja fast feierlich, als erfülle sie eine geheiligte Pflicht. Ihre rosige Zunge drang in meinen Mund mit schnellen, kleinen Bewegungen.

      Ich schmeckte die erregende Feuchtigkeit ihres Mundes, während ihre Hände zu meinen Gesäßbacken hinunterglitten. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und presste meinen Unterleib gegen den ihren, dass es schien, als seien wir bereits aufs Innigste miteinander verbunden.

      Keiner von uns beiden sprach ein Wort – es wäre ja auch unmöglich gewesen, bei diesem Kuss, der so unbeschreiblich süß war, und diesen Liebkosungen von solch erregender Heftigkeit, die jedes Sprechen unmöglich machten.

      Keiner von uns beiden wollte der erste sein, der diesen wonnevollen Bann brach. Schließlich begann das Blut in meinen Adern so sehr in Wallung zu kommen, dass ich mich aus ihrer Umarmung lösen musste.

      Ohne ein Wort zu sagen, aber mit einem heißen Ausdruck der Leidenschaft und des Verlangens in den Augen, drückte sie mich in einen tiefen Sessel. Sie selbst setzte sich auf die Armlehne und schob ihren Arm hinter meinen Nacken.

      Dann blickte sie mir fest in die Augen und begann Liebesworte zu flüstern, die wie ein glühender Lavastrom durch mein Innerstes fluteten. Immer wieder küsste ich sie auf den leicht geöffneten Mund. Dann schien mir die Zeit gekommen, einige Fragen zu stellen.

      „Wann glaubst du, dass Dora zurückkommt?“, fragte ich.

      „Der Anwaltstermin ist in Bern. Sie kann erst spät am Abend zurück sein.“

      „Darf ich solange bei dir bleiben?“

      „Oh, ja, bitte bleib, Joel... ich darf doch Joel sagen, oder?“

      „Ja, sicher.“

      „Weißt du, ich habe zwei Karten fürs Theater in Burgdorf. Die Vorstellung wäre heute Abend, und vielleicht... vielleicht könnten wir zusammen hingehen. Was meinst du?“

      „Ins Theater? Mit deinem kurzen Rock und dem offenen Haar? Ich glaube, die würden uns gar nicht hineinlassen.“

      „Oh, wenn es weiter nichts ist!“

      Damit rannte sie aus dem Wohnzimmer, mit fliegendem Rock, der wieder ihre langen Beine enthüllte. Und bevor ich noch Zeit hatte, mich zu fragen, was sie eigentlich vorhatte, kam sie schon wieder zurück. Sie hatte ein langes Kleid angezogen und die Haare hochgesteckt. Auf der Nase hatte sie eine Brille und in der einen Hand schwenkte sie einen Spazierstock. Sie näherte sich mir forschen Schrittes, funkelte mich über den Rand der Brille hinweg an und verkündete mit gespielter, tiefer Stimme:

      „Nun denn, Sir, falls wir ins Theater gehen wollen... ich bin bereit. Sollten Ihre Wünsche jedoch in eine andere Richtung zielen und sollte Ihnen an einer Theateraufführung wenig liegen, will ich gern für Sie tanzen.“

      Und während sie dies noch sagte, drückte sie auf eine Taste am CD-Player. Kurz darauf erklang rhythmische Popmusik. Sie löste mit einer raschen Bewegung ihr Haar, raffte den Rock des Kleides zusammen und begann zu tanzen.

      Meine Gefühle ließen sich nur schlecht in Worte kleiden, als ich ganz hingerissen von ihrer kleinen Vorstellung auf dem Sofa saß und ihr zusah, wie sie tanzte.

      Jede ihrer Bewegung war von vollendeter Anmut, und keine professionell ausgebildete Tänzerin hätte es besser verstanden, die Kunst der sinnlichen Verführung vollendeter anzuwenden.

      Sprachlos vor Bewunderung beobachtete ich sie gebannt. Ich sah, wie ihre tiefblauen Augen leidenschaftlich zu brennen begannen, wie sich die vollen roten Lippen öffneten, während sich der Rock des Kleides durch die schnellen Drehungen immer höher hob. Ich konnte gelegentlich den weißen Stoff ihres Slips erkennen.

      Ganz außer Atem und mit wogender Brust sank sie schließlich erschöpft neben mich auf das Sofa. Ihre Augen waren geschlossen, die Beine leicht gespreizt, und ihre Brust hob und senkte sich. Ich nahm einen atemberaubenden Duft wahr, der von ihrem Haar und ihrer Kleidung ausströmte.

      Ich beugte mich über sie.

      „Sag, Célia, was wünscht du dir für deinen wundervollen Tanz als Belohnung?“

      Ihre Antwort kam schnell und atemlos. „Küss mich... zwischen die Beine!“

      Sogleich kniete ich vor ihr und sie spreizte ihre anmutigen Schenkel. Ich kauerte vor ihr und drängte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Zunächst behinderte der Rock des Kleides mein ungestümes Vordringen, doch schon bald hatte ich das Ersehnte erreicht.

      Ich ergriff den weißen Slip und streifte ihn die Beine herunter. Sie half mir, indem sie aus dem Kleidungsstück herausstieg. Nun konnte ich zum ersten Mal ihre nackte Intimzone betrachten. Auf ihrem Venushügel befanden sich dunkelbraune Schamhaare, die höchstens eine Länge von einem Zentimeter hatten. Ich blickte tiefer, betrachtete die rosigen Schamlippen, die komplett enthaart waren. Die äußeren Lippen lagen eng zusammen, und verbargen so die kleineren, inneren Labien.

      Und als ich den Mund leidenschaftlich auf die kostbare Spalte presste und meine Zunge die zuckende Klitoris rieb, da wusste ich, dass ich gerade das Paradies entdeckt hatte.

      Ein berauschendes Gefühl durchströmte mich, und ich wollte Célia mit allen meinen Kenntnissen beweisen, dass ich ein erfahrener Liebhaber war. Ich presste ihren Leib mit beiden Armen fest an mich und stieß mit schnellen, heftigen Zungenschlägen soweit ich konnte in die duftigen Tiefen vor. Ihre Hände schlossen sich um meinen Kopf, und kleine lustvolle Schreie kamen von ihren Lippen. Als ich zu einem letzten Angriff auf ihre erregte Klitoris ansetzte, pressten sich ihre Finger in meinen Nacken.

      Mit einem Seufzer der Wollust umklammerte sie meinen Oberkörper mit ihren langen Beinen, drückte meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel, und während sie heftig zuckte und sich aufbäumte, floss ihr köstlicher Lustschleim in meinen berauschten Mund.

      Als ich aufstand, verbarg sie ihr Gesicht hinter den Händen. Aber zwischen den Fingern sah ich ihre blauen Augen, und in ihnen spiegelte sich eine unbeschreibliche Mischung von Scheu und Sinnesfreude. Und dann setzte sie sich plötzlich auf, streifte den Rock des Kleides über ihre Knie, blickte mich unter ihren langen Wimpern hervor unschuldig an und sagte mit einer Stimme voll unfassbarer Melancholie:

      „Joel, bin ich nicht ein entsetzliches Mädchen? Wir kennen uns erst wenige Minuten, haben kaum miteinander gesprochen und schon lasse ich dich meine gierige Muschi lecken. Aber um nichts in der Welt hätte ich auf das verzichten wollen, was du eben für mich getan hast.“

      „Du brauchst dich nicht zu schämen, denn es war das schönste Erlebnis meines Lebens. Und wann immer du willst, dass wir dies wiederholen...“

      „Nein, nein, jetzt bist du an der Reihe.“

      „Du willst wirklich...“

      „Natürlich! Sehr gerne sogar. Leg dich bitte auf das Sofa.“

      Sie

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