Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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Augenblicklich zog er das Tempo an. Ich wanderte mit einer Hand zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren.

      Die Kombination aus Arschfick und der Massage meines Liebesknopfes bescherte mir einen heftigen Orgasmus. Der kam so plötzlich und unerwartet, dass ich beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Mit zittrigen Beinen stand ich da und rang nach Luft.

      Sein Schwanz steckte noch immer in meinem Po. Er zog ihn bis zur Eichel hinaus und fing an zu wichsen. Es dauerte nur einige Sekunden bis er seinen Samen in meinen Darm pumpte. Ich konnte deutlich spüren wie sein Sperma in mich hinein spritze. Das war so herrlich versaut. Ich kam mir so richtig schmutzig vor, aber auf eine angenehme Weise.

      Als er sich aus mir zurück zog, floss im selben Moment das Sperma aus meinem frisch gefickten Loch. Ich konnte seinen warmen Saft spüren, wie er über meine Muschi lief und letztendlich auf den Boden sickerte. Mit einem leichten Schwindelgefühl drehte ich mich zu ihm und küsste ihn.

      Plötzlich fiel mein Blick auf die zwei Zuschauer, die uns in einiger Entfernung beobachtet hatten. Ich konnte es kaum glauben, aber sie schauten zu uns und klatschten in die Hände. Unsere Aktion hatte ihnen wohl auch gefallen. Verlegen suchte ich meinen Slip und verabschiedete mich von meinem jungen Lover. Wir tauschten noch die Telefonnummer und dann verschwand ich unauffällig.

      Sex mit den Stiefschwestern

      Sabrinas Eltern lebten getrennt. Sie lebte noch bei ihrer Mutter zu Hause. Diese hatten einen neuen Partner gefunden. Ihr Freund zog ebenfalls in das Haus mit ein und brachte seine Tochter mit. Isabell war im gleichen Alter wie Sabrina. Die Mädels sahen sich zum verwechseln Ähnlich. Jemand der nicht wusste, dass nicht verwandt waren, hätte sie für Schwestern gehalten.

      Beide Mädchen hatten einen traumhaften Körper mit schönen großen Brüsten und einem wirklich sexy Arsch. Die langen blonden Haare waren ein echte Augenweide. Sabrina und Isabell trieben viel Sport und hielten sich damit in Form.

      Vor etwa einem Jahr lernte ich Sabrina in der Disco kennen und wir wurden ein Paar. Mir wurde schnell klar, dass sie die Richtige für mich war. Ich war verliebt in ihre offene Art und liebte ihr hübsches Aussehen. Darüber hinaus kannte sie im Bett nur wenige Tabus. Wir stellen immer neue versaute Sachen an. Wir vögelten im Auto oder trieben es mal nachts an der Bushaltestelle. Sie war einfach für alles offen.

      Mit ihrer Stiefschwester verstand ich mich auch blendend. Sie war im Grunde genauso unkompliziert wie Sabrina. Allerdings wusste ich nicht, ob sie beim Thema Sex genauso freizügig war, wie ihre Schwester. Insgeheim wünschte ich mir das. Ich träumte mehr als einmal von einem Dreier mit beiden Mädels.

      Langsam kam die kalte Jahreszeit. Sabrina und ich beschlossen einen geilen Abend in ihrem Zimmer zu verbringen. Die Schwestern wohnten noch bei ihren Eltern und diese waren über das Wochenende in die Berge gefahren, um dort zu wandern. Wir freuten uns wie kleine Kinder auf den versauten Abend.

      Sabrina hatte sich für den Abend extra neue halterlose Strümpfe gekauft. Ich liebe den Anblick ihrer langen Beine in dem durchsichtigen Stoff. Nach einem schnellen Essen gingen wir nach oben und Sabrina zog sich im Bad ihre sexy Sachen an. Einige Minuten später stand sie perfekt geschminkt im Zimmer. Sie trug ihre schwarzen Nylons und hatte nur noch einen Slip und einen BH an. Bei ihrem Anblick fing mein Schwanz sofort an zu pochen.

      Wir fingen an uns gegenseitig auszuziehen. Ich streichelte und küsste sie am ganzen Körper. Sabrina war schon sehr erregt, was man deutlich an ihren harten steifen Nippeln sehen konnte. Auch mein Schwanz erhärtete sich und meine Eichel schob sich unter der Vorhaut hervor. In diesem Augenblick kam ihre Schwester ins Zimmer.

      Sie schaute uns staunend an. „Uppss“, sagte sie, „ich wollte nicht stören“. Einen Moment lang herrschte peinliches Schweigen. Dann sagte Sabrina, „Nein Schwesterlein du störst nicht, komm ruhig herein“. Ich glaubte mich verhört zu haben. Aber meine Freundin meinte das echt Ernst.

      Sie setzte sich zu uns, ihr Blick war wie gebannt auf mein Fickrohr gerichtet. „Du kannst ihn ruhig anfassen, wenn du möchtest“, sagte Sabrina und grinste dabei ihre Schwester an. Natürlich wollte sie. Während Isabell mir die Vorhaut zurück zog und meine Hoden massierte, knöpfte ich ihr die Bluse auf. Sie hatte keinen BH um, den brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste standen von Natur aus wie eine eins. Isabells Brustwarzen gierten danach geleckt zu werden. Ich ließ mich nicht lange bitten und fing an, ihre Titten ordentlich zu bearbeiten. Sie legte sich auf den Rücken und stöhnte genüsslich.

      Ich schaute meine Freundin an, ob es ihr recht war, wenn ich weiter machte. Als Antwort kam ein leichtes Nicken. Meine Hand streichelte Isabells Bauch und rutschte unter ihren Rock in ihren Tanga. Wie warm und angenehm es sich doch anfühlte. Sabrina zog ihrer Schwester den Rock und den Slip aus, so lag sie vor uns. Völlig nackt, wunderschön und geil. Niemals hätte ich mir erträumt, dass erleben zu können. Wir streichelten uns nun alle drei abwechselnd und zugleich an den verschiedenen erogenen Zonen. Sabrina uns Isabell lagen nun aufeinander, Brust an Brust, Pfläumchen an Pfläumchen und brachten sich so zum ersten Höhepunkt. Voller Lust beobachtete ich das geile Treiben der Girls.

      Die Luft roch nach Schweiß und Körperflüssigkeiten. Ein geileres Parfüm kann es nicht geben, dachte ich. Abwechselnd lutschte ich beide Mösen abwechselnd, während sie mir meine Nippel kräftig zogen. „Darauf steh ich“, sagte ich. Sabrina nahm meinen Schwanz in den Mund und ich fickte ihre Maulfotze bis kurz vor dem Abspritzen. Dabei massierte mir ihre Stiefschwester meine vollen Eier. Egal wie oft ich mir das Szenario schon in Gedanken vorgestellt hatte, die Realität übertraf einfach alles.

      Sabrina sagte zu mir, „Fick jetzt Isabell. Ich möchte sehen wie du mit deinem Schwanz hart rannimmst.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich zwischen Isabells Beine und spreizte sie weit auseinander. Da lag sie vor mir, die triefende glatt rasierte Liebeshöhle der Stiefschwester meiner Freundin. Mein Herz pochte so laut, dass ich dachte, alle können es hören. Ich beugte mich über sie. Ich blickte in ihr Gesicht, schob ihre langen blonden Haare beiseite und fragte sie, „Möchtest du es wirklich?“ Isabell flehte mich an, „Jaaa bitte bitte fick mich schon“.

      Ich beugte mich noch weiter über sie und küsste sie auf den Mund. Erst ganz zart und dann voller Leidenschaft. Meine Eichel berührte ihre weichen Schamlippen. Isabell hob ihren Po nach oben, so dass mein Schwanz in ihre Lustgrotte eindrang. Ein wohliger Schauer überkam uns. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Sabrina saß hinter mir und ihre Hände griffen meinen Po. Sie drückte ihn fest nach unten. Mein Schwanz drang tief und tiefer in Isabells enge und feuchte Möse ein. Jetzt gab es kein Halten mehr.

      Ich fickte sie mit kräftigen Stößen. Heftig, immer heftiger. Der Puls ging immer höher, ihre Atmung wurde immer schneller. Endlich war es soweit. Isabells Hände krallten sich in meinen Rücken. Das spornte mich weiter an und ich zog das Tempo nochmals an. Nach ein paar weiteren Stößen kam es ihr. „Jaaaaaaaaaaaaaa. Ooooooooooja. Geil, geil…… Oooooooh, Danke“, sagte sie völlig erschöpft.

      „Jetzt bin ich dran“, keuchte Sabrina. Sie hatte uns die ganze Zeit zugeschaut und sich dabei selbst den Kitzler gerieben. Ich legte mich auf dem Rücken. Dieses Mal senkte Isabell ihren sexy Prallarsch auf mein Gesicht nieder, bis sie ihre Muschi auf meinem Mund in Position bracht hatte.

      Sabrina kletterte auf meinen harten Schwanz. Sie rieb meine Eichel an ihrem Kitzler und ließ ihn dann langsam tiefer in sich hinein gleiten. Das letzte Stückchen, was noch

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