Anonyme Sexgeschichten 24. Lotte Kaufmann

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Anonyme Sexgeschichten 24 - Lotte Kaufmann Anonyme Sexgeschichten

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Nun lag Jenny unter mir, wir küssten uns immer noch und meine Hände wanderten über ihren Körper. Ich vermied es ihre Brüste oder sie zwischen den Beinen zu berühren. Jenny stöhnte leise, spreizte ihre Beine und ich lag zwischen ihren Schenkeln. Da wir beide nur kurze Hosen trugen fühlte ich ihre Haut an meinem Oberschenkel. Nun hatte ich mich kaum noch unter Kontrolle. Beim streicheln berührte ich immer wieder seitlich ihre Brüste. Unser Lippen lösten sich von einander und wir sahen uns erschrocken an.

       Ich setzte mich wieder und sagte: Jenny, bitte entschuldige, das hätte ich nicht tun dürfen. Jenny sah mich an, sie hatte so einen verliebten Blick, wie Frauen das haben wenn sie es auch wollten, sie sagte: es war schön, bitte entschuldige dich nicht, ich fand es so schön und ich hätte dir noch mehr geschenkt wenn du wolltest. Und ob ich wollte, aber konnte ich das Jenny sagen, was würde dann in den zwei Wochen passieren?

       Ich sah sie an und sagte: Jenny, ich hätte alles gewollt, du bist eine so klasse Frau. Sie beugte sich vor, gab mir wieder einen Kuss wie es nur Paare tun sollten und sagte: komm, wir wollen es doch beide. Sie nahm mich an die Hand, wir gingen ins Schlafzimmer und Jenny zog sich aus, legte sich auf´s Bett und ich hatte schon wieder einen so mächtigen Ständer in der Hose. Ich zog mich aus und Jenny sah mich lange an, ich legte mich neben sie und sie begann mir meinen Stab zu wichsen. Diese weichen zarten Hände machten mich geil auf Jenny. Ich drehte mich und begann ihre Muschi zu lecken. Jenny hatte eine schöne Behaarung, sie rasierte sich nicht und ich fand es gut so. Jennys Möse lief aus, ich leckte sie und schob ihr immer wieder meine Zunge in das Loch. Sie stöhnte und sagte: bitte Klaus, mach mich zur Frau, ich habe noch nie mit einem Jungen, bitte tu du es.

       Ich wollte es auch und Jenny sagte: hab´s schon mal mit den Dildo gemacht, brauchst also nicht ganz so vorsichtig sein. Ich nickte, kniete mich zwischen ihre Beine und drückte ganz langsam meinen Stab in sie hinein. Meiner Freundin war der zu groß, sodass ich bei ihr nie ganz rein durfte. Jenny lag da, genoss es und ich schob zum ersten mal meinen Stab ganz bis zum Anschlag in eine Frau. Es war einfach nur geil. Jenny lag da, die Augen geschlossen und stöhnte: Klaus das ist so geil, bitte lass deinen Schwanz einen Moment ganz in mir, das ist ja so geil. Dann begann ich Jenny zu ficken, ihre kleinen Brüste wackelten hin und her und dann kam es ihr. Jenny lag unter mir, ihr ganzer Körper bebte und zitterte, Jenny stöhnte, nicht so laut aber doch intensiev. Dann stieß ich noch einmal ganz ganz tief in sie hinein und ergoss mich in ihr. Ich wusste nicht einmal ob sie verhütet und es war mir auch sowas von egal.

       Wir lagen lange noch zusammen, ich steichelte ihre Haut und Jenny hatte ihre Hand auf meiner Brust liegen. Wir sahen uns lange schweigend an und dann sagte Jenny: Klaus ich wollte das eigentlich nicht, aber es hat sich so ergeben, ich fand dich als Mädchen schon immer echt nett weil du mich so normal behandelt hast, als Mensch und Freund eben. Ich glaube ich hab mich gerade verliebt. Ich habe vorher noch nie was mit einem Jungen gehabt, hat sich aber auch nie ergeben und dieses rumgeknutsche auf den Partys fand ich blöd und albern.

       Dann fühlte ich einen Kuss auf meinem Oberarm. Ich sah Jenny an und sagte: ich habe mich schon in dich verguckt als du aus dem Zug ausgestiegen bist und habe da noch gedacht, mensch Klaus, mach kein Scheiß.

       Jenny sah mich an und sagte: hast kein Scheiß gemacht, ist alles Richtig. Wir schliefen ein und am Morgen wachte ich zuerst auf, ging auf die Toilette und legte mich wieder zu Jenny. Sie war inzwischen auch wach, sah mich wieder ins Bett kommen und verschwand auch kurz im Bad. Als sie wieder rein kam stand sie nackt vor dem Bett, mein Freund stand sofort und Jenny lachte, beugte sich vor und begann meinen Stab voll hart zu lecken, dann setzte sie sich auf mich und begann mich zu reiten. Der Anblick wie mein Schwanz ganz in der nassen Liebesgrotte von Jenny verschwand war einfach nur geil. Ich sah Jenny an wie sich ihr Körper immer rauf und runter bewegte, wie sich Brüste bewegten und es war ein Traum, einfach nur schön. Dann beugte sich Jenny auf mich, wir küssten uns und Jenny hielt inne. Ich begann nun meinen Stab in sie zu stoßen, immer hefiger bis Jenny sich auf mich setzte und ihre Möse zuckte wie wenn sie Stromstöße bekommen würde. Ich rammte noch einigemale in sie hinein und spritzte meinen Lebensaft in ihre enge Luströhre.

       Jenny lag auf mir, mein Schwanz in ihr, wir küssten uns, gingen dann duschen, frühstücken und dann begannen zwei wundervolle Wochen für uns zwei.

       Danach fuhr Jenny wieder in den Norden und sie suchte sich einen Studienplatz in München und wohnte bei mir. Inzwischen hat Jenny ihr Studium beendet und wir zwei werden in drei Wochen heiraten, einfach kaum zu glauben wie das Leben manchmal verläuft.

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