Sex ist mein Leben. Gloria Hole

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Sex ist mein Leben - Gloria Hole Sex-Geschichten... Die schönste Nebensache der Welt

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Patrizia an der Wand, griff kurz hinter sich um den Rock zu öffnen und stand einen Augenblick später ohne ihn da. Ihre schwarzen Strapse wurden von dunkelblauen Bändern gehalten, die perfekt zum BH und dem entsprechenden Slip passten. Patrizias Dekolleté zierten einige Sommersprossen, ihre Haut war hell aber nicht blass und ihre Figur überaus knackig. Diese Frau war bestimmt einige Jahre älter als Henry - und doch hätte er sie jedem jungen „Babe“ vorgezogen. „Na komm schon, Kleiner“, sagte sie plötzlich mit einer tiefen, festen Stimme, „denk an meine Mittagspause.“ Hastig riss er sich die Klamotten vom Leib, während sich Patrizia aufs Bett legte und sich verführerisch das Höschen abstreifte. Ihre Hochhackigen behielt sie aber an. Als Henry zu ihr aufs Bett kletterte, hatte sie ihre Beine schon gespreizt; ihr Schamhügel war mit einem dünnen roten Pflaum bedeckt. Und gerade als er mit seinem Mund ihre Scheide küssen wollte, griff sie ihm unsanft ins Haar und zog ihn zu ihr rauf. „Na los, Kleiner, zeig was du drauf hast!“. Er kniete sich also zwischen ihre Schenkel, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und pflügte damit ihre Schamlippen. Patrizia war bereits gut feucht und zu gerne hätte er von ihrer Pussy gekostet, doch ihre Strapsbeine umklammerten ihn und pressten ihn gegen ihren Unterleib. Als er tief in sie eindrang, weitete sie für einen Moment ihre smaragdgrünen Augen und funkelte ihn an. „Ja, zeig's mir. Gib's mir!“, zischte sie. Henry spürte ihre scharfen Nägel in seinem Fleisch, während er sie fickte. Patrizia war fast unersättlich; wollte es immer schneller, immer heftiger. Henry gab alles. Sein Becken klatschte immer heftiger gegen ihren zarten Körper; für einen Moment fühlte er sich wie eine Nähmaschine. Henry hämmerte seinen prallen Schwanz in ihr gieriges Pumaloch. Schmatzend. Stöhnend. Fordernd. „Weiter, weiter!“, spornte ihn die Rothaarige an. Keuchend schaltete er noch einen Gang hoch. Schon zum zweiten Mal wurde er an diesem Tag getestet - nun aber körperlich.

      Mit der Zeit entglitt ihm der Halt und er stellte das Stoßen ein. Patrizia begriff, dreht sich wieselflink und ging vor ihm auf die Knie. Selbst der Rücken dieser Frau sah schön aus! Und mit ihrem Arsch hätte sie Nüsse knacken können. „Gib's mir!“, keuchte sie erneut und streckte ihm erwartungsfroh ihren Allerwertesten entgegen. Er packte ihre schmale Taille und schob seine Eichel erneut zwischen ihre nun schon nassen Lippen. Dann begann er wieder sie zu stoßen - möglichst hart, möglichst schnell. Er wollte es ihr ordentlich besorgen (und sich selbst damit etwas beweisen). Henry rammte seinen Schwanz so heftig in sie, dass ihr Rotschopf mehrmals gegen das Kopfende des Bettes pochte. Endlich stöhnte sie lauter, schrie nur noch selten Anweisungen und genoss offenbar den Winkel, den er beim Eindringen gefunden hatte. Sein Blut kochte. Und in seinen Hoden brodelte der Saft. Irgendwann konnte er es nicht mehr aushalten und entlud sich laut aufstöhnend in ihr. Henrys Schwanz zuckte noch einige Male und pumpte tief in Patrizias Schoß.

      „Gar nicht mal übel“, sagte sie wenige atemlose Augenblicke später, als sie sich das Sperma mit einem Taschentuch von ihrer nassen Fotze abwischte. „Und? Habe ich den Job?“, fragte er und hoffte auf etwas Lob für die Situationskomik. Doch Patrizia schnappte sich ihren Slip, ging in Richtung Toilette und sagte nur trocken: „Was uns beide angeht: Vielleicht mal als Aushilfe. Was den Job in der Firma angeht: Vergiss es.“ Erschrocken fuhr ich hoch. „Was? Wieso denn?“ - „In der Firma hat sich noch jemand auf denselben Posten beworben. Der wird ganz sicher bevorzugt.“ - „WAS??“ - „Und ich brauche keine Azubis, Kleiner.“ Dann betätigte sie die Spülung.

      Tief ins Poloch der Exfreundin gespritzt

      An einem schönen, heißen Sommertag im August wollte ich zu meiner Lieblingsstelle an den Strand. Dort angekommen machte ich mich daran mein Handtuch auszubreiten und wollte grade baden gehen, als ich jemanden meinen Namen rufen hörte. Verdutzt schaute ich mich um, bis ich das Gesicht erkannte. Es war meine ex Freundin Anna. Sie kam strahlend auf mich zu und mir wäre fast die Spucke weggeblieben.

      Wir hatten uns ewig nicht gesehen. Sie hatte ihre braunen, von der Sonne ausgeblichenen Haare zu einem Dutt gebunden und kein Bikini Oberteil an. Ihre Brüste hingen und baumelten glücklich vor sich hin. Sie war so braun gebrannt wie es nur ging und hatte ihr Bikini Höschen zu einem Tanga gekrempelt, bis in ihre Arschritze und ein Stück über die Hüfte gezogen. Anna ist ca. 1.60 gross, 25, hat volle Lippen, dunkle Augen. Sie ist kurvig, hat ein wenig mehr auf den Rippen und hat schöne, starke Beine und einen wunderbaren, kleineren Arsch und die besten etwas größeren, hängenden Brüste die es gibt.

      Als sie mich erreichte, umarmte sie mich und ich spürte ihre nackten, warmen Brüste an mir. Sie fragte "Hey das ist ja ein Zufall! was machst du denn hier?" Ich erklärte ihr kurz das ich schwimmen wollte und mich freue sie hier zu treffen, als sie sagte sie wolle auch grad schwimmen gehen. Wir freuten uns beide, über unser Wiedersehen. sie ging vor zum Wasser und ich traute meinen Augen kaum. Sie zog ihr Bikini Höschen aus und bückte sich dabei nach vorn. Ihr Höschen klemmte ein wenig und sprang dann aus ihrer öligen Poritze. Sofort sah man ihre schöne, dicke Möse und ihr schönes weiches, etwas größeres Arschloch.

      Sie schien es nicht zu stören das ein paar Leute am Strand zusahen oder "unauffällig" rüber schielten. Mein Herz sprang in meine Hose und sofort schoss das Blut in meinen Schwanz. Ich musste meine Erektion verstecken. Als ich neben ihr stand grinste sie nur und sagte "wir sollten vielleicht erst später baden gehen mh? ..." Ich wusste nicht so recht wie ich reagieren sollte, bis sie meinte "komm mit zum Handtuch dann kannst du mich mit Öl einschmieren."

      Man muss dazu sagen, der Strand Abschnitt an dem wir waren, ist sehr abgelegen und an einer Steilküste. Trotzdem lagen ein paar Menschen in unserer nähe. Ich ging mit meinen Händen vor meinem Schwanz hinter ihr her und sah mir ihre bräunungstreifen an ihrem nackten Arsch an. Am Handtuch angekommen drückte sie mir Kokosöl in die Hand und sagte ich solle sie einschmieren, während sie auf dem Bauch lag. Erst ölte ich ihren Rücken ein und massierte sie ein wenig, doch ich konnte mich nicht beherrschen, nahm eine große Menge Öl und verrieb es auf ihrem Hintern. Mit meinen Händen zog ich ab und an vorsichtig ihre Pobacken auseinander, dabei kam mir ihr weiches Poloch immer wieder vor die Augen. Ich konnte nicht anders und drückte meinen Mittelfinger ein wenig gegen ihr Arschloch, als ich merkte wie mein Finger fast ohne Wiederstand hineinrutschte.

      Sie drehte sich zu mir, lächelte und sagte "Wenn es dich nicht stört das ich schon den ganzen Tag in der Sonne schwitze und klebrig bin, dann drück mir ruhig deine Finger in mein Poloch. Es ist heute so entspannt und ich hatte schon lange niemanden in meinem Hintern." Mein Herz raste ... Ich drückte meinen öligen Daumen in ihren Arsch und merkte das sie es genoss. Es war so weich und dehnbar das 2 Finger ohne Anstrengung in ihrem schwitzigen Arschloch verschwanden, was mich noch geiler werden ließ. sie fragte mich ob wir nicht hochgehen könnten, in Richtung Wald/Düne dort wollte sie mir, wie sie sagte etwas Gutes tun.

      Ich nickte aufgeregt. Sie stand Auf und ich sah sie hatte ihre Schamhaare zu einem Dreieck rasiert, so wie ich es am liebsten mochte. Ihre Augen funkelten und ihr sonnen gebräunter Körper glänzte vom Öl. Sie ging vor mir den kleinen Abhang hoch in Richtung Wald und ich könnte wieder ihre saftige Möse und ihr wunderschönes, klebriges Arschloch sehen. Oben angekommen sagte sie ich soll mich hinlegen und nur entspannen. Ich zog meine Badehose aus und legte mich mit meinem Handtuch in den Rasen. Sie stieg über mich, mit dem Bauch zu mir und setzte sich gleich auf meinen harten, großen Schwanz. Ihre Möse war so nass, dass es nur so flutschte und mir alles die Eier runterlief. Sie ritt im sitzen meinen Schwanz mit ihrer nassen Möse, massierte dabei meine Eier und meinen glitschigen Damm, ich hatte meine Hände auf ihrem Arsch und meinen Mittelfinger in ihrem geweitetem Poloch, als plötzlich ein Spaziergänger vorbei kam der erschrocken und verstohlen ein paar Blicke auf ihr wunderschönes Hinterteil und meinen Schwanz erhaschte und hinter einer Hecke "versteckt" inne hielt, um das Szenario zu beobachten.

      Es störte sie nicht. Im Gegenteil. Sie fickte wild weiter bis alles klebte und schmierte, ihre Möse genug hatte und alles nass und warm war sagte sie lächelnd zu mir " du willst bestimmt in meinen Arsch spritzen oder". Ich sah sie nur aufgeheizt und gespannt

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