Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt

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Erotischer Roman ab 18 - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen, und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir: „du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken". Mein Mann sagte: „erst werden wir uns mal stärken und dann könnt ihr mit der geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt". „Allerdings, eine Regel gibt es: Chris wird nur mit Gummi gefickt". Nach dem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann: „einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Fickstute gerne anstellen würde". Nun sagte Christoph zu ihm: „du hast mir erzählt, dass Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden. Ich würde sie gerne fesseln und ihr dann etwas die Peitsche geben und wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt". Mein Mann sagte zu ihm: „Wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris auch eure drei Schwänze gleichzeitig geben, dass verträgt das geile Stück schon". Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben.

      Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil. Auch der Gedanke an das, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Christoph: „normalerweise schlage ich Chris nur selbst, aber für dich mache ich heute eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind und du darfst ihr ausnahmsweise, einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben". Mein Mann sagte zu den dreien: „nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer". Zu mir sagte er: „Christoph darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er". Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Christoph nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene, mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Christoph stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir den Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir die Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.

      Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins. Vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon ganz hart. Er befahl mir: „stell dich auf das Kreuz du geiles Stück" und ich stellte mich auf die Klötzchen, die für die Beine gedacht waren. Er legte mir die Fesseln um meine gespreizten Beine und befahl mir dann, die Arme zu heben. Ich gehorchte ihm und er machte auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt. Er sagte zu seinen beiden Freunden: „wollt ihr mal fühlen, wie geil das Luder schon wieder geworden ist" und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich und ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse. Einer schob mir einen Finger in den Arsch und fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch und ich begann geil zu stöhnen. Christoph trat hinter mich und fragte: „habe ich dir etwa erlaubt, schon geil zu werden?" Ich antwortete: "nein, es tut mir leid" und er schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken. Das tat nicht so doll weh, da ich ja mein Korsett anhatte und dieses einiges abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in meine enge Möse und fistete mich etwas. Das tat sehr weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Wollust. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern und wesentlich fester, dieser tat mir richtig weh und ich schrie leise auf. Er sagte: „ich will keine Schmerzäußerungen mehr von dir hören, sonst werde ich dich härter bestrafen".

      Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche zwischen meinen Körper und dass Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinnsschmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde: ich begann unendlich geil zu werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Nun nahm er den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, soweit es ging, in meine Möse. Dass Latexding machte richtig Aktion in meiner Möse und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten - meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunterlief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase. Ich war nur noch zuckendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Christoph hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festen Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen. Dabei schrie er mich an: „kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich schreien hören" und ich ließ mich einfach fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie: „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt" und mein ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Christoph am Kreuz hängen ließ, aber irgendwann, machte er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich und er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.

      Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm das mein Mann gesagt hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte das Ding auf über 20 cm Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Christoph mich fickte. „Gott" stöhnte ich „hör bloß nicht auf!", es ist so geil, du fickst mich so geil". „Oh, keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst" erwiderte er. „Oh ja bitte" stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen. Ich fühlte mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte das Gefühl, ich müsste gleich platzen, so groß wurde Christophs Schwanz in meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt packte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und sagte zu mir: „steh auf du geiles Stück".

      Ich wimmerte: „Ich will, dass du mich weiter fickst, es ist so geil, ich komme gleich, bitte fick mich" und er herrschte mich an: „steh endlich auf" und als ich nicht sofort seinem Befehl nachkam, gab er mir eine klatschende Ohrfeige. Dann sagte er zu Michael: "leg dich auf das Bett, die geile Schlampe wird jetzt auf deinem Schwanz reiten" und mir befahl er: „setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen". Ich gehorchte ihm und setzte mich auf Michaels, bereits mit Gummi versehenen Schwanz. Auch dieser war nicht gerade klein und ich ritt etwas auf ihm, er nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie dabei, als sich Christoph hinter mich kniete, mir Vaseline oder so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und schob mir mit einem kräftigen Ruck seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch.

      Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im ersten Moment fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt nicht, er sagte: „wir ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du geile Nutte". Im selben Moment hatte ich einen Abgang und dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang erzittern. Als mein Orgasmus und der höllische

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