Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 9 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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ich. „Na dann komm mal Deinen ehelichen Pflichten nach, bevor es andere tun müssen“, meinte sie grienend. Ich zog mich aus und wir fickten wie in jungen Jahren auf der Couch - als gäbe es kein Morgen.

      Wie pervers bin ich?

      Ich saß im Wohnzimmer und dachte über die Demütigung und die Geilheit nach, die mir die Erlebnisse der letzten Tage beschert hatte. Immer wenn ich gerade nicht im hörigen Rausch mein Hirn abgeschaltet hatte, kamen mir leichte Zweifel an meinen Taten. Aber halt nur leichte. Jetzt dachte ich schon wieder eher daran, wie Sarah in meiner Wanne lag. Der Gedanke erregte mich und ich entschloss mich heimlich durch das Schlüsselloch zu gucken. Ich schlich durch den Flur und kam zur Badezimmertüre. Ich lunzte durch das Schlüsselloch und sah Sarah in der Wanne liegen. Ich sah die Spitze ihres Busens. Sie war so eine pralle, tolle und unglaublich schöne Frau. Während sei so da lag und sich immer wieder Schaum auf den Körper rieb, versteifte sich mein kleines Schwänzchen und ich zog meine Hosen runter bis zu den Kniekehlen. Ich streichelte mich an meinen Oberschenkeln und starrte kurz nach unten. Ich weiß nicht wie lange ich nicht durch das Schlüsselloch geguckt habe, aber Fakt war, dass plötzlich die Türe aufging und Sarah mit ernstem Blick in meinem Bademantel vor mir stand. „Na was machen wir denn hier? Ich glaub' ich spinne. Hockt der kleine, perverse Spanner vor der Tür...,“ sagte sie streng. „Da wird wohl das Gegenteil von einer Belohnung fällig.“ Ich wurde knallrot und fühlte mich voll erwischt. Wollte sie mich jetzt bestrafen? Und wie? Sarah sah mich ernst an. „Sag' es. Sag' was du verdient hast.“ Ich überlegte kurz und schaute sie dann an. „Dein kleiner, perverser Spanner hat eine Bestrafung verdient.“ - „Genau. Los. Zieh dich aus und warte im Wohnzimmer auf mich.“ Ich ging ins Wohnzimmer und fragte mich die ganze Zeit, ob Sarah wirklich irgendwie enttäuscht oder böse ist oder ob es schon wieder ein neues Spiel wurde.

      Die Wartezeit auf das bevorstehende kam mit unendlich lang vor doch plötzlich öffnete sie die Türe und kam in meinem Bademantel bekleidet herein. Sie verströmte einen frischen, angenehmen Duft. „So so, da bist du also vom Starrer zum Spanner mutiert. Leckt Füsse und Fotzenschleim, dreckige Muschis und Rosetten... Du bist ein ganz schönes Ferkelchen. Oder?“, sagte sie im ruhigen Ton und schaute mich ernst an. „Ja das bin ich. Ein Riesenferkel, dass schöne Frauen bespannt.“, sprach ich leise und beschämt. „Also müssen wir dich bestrafen. Aber Ferkel wie du finden ja fast alles geil.“, sie grinste und setzte sich in einen Sessel. „Los knie dich auf den Wohnzimmertisch und versohl dir selbst den Hintern.“ Ich kniete mich auf alle Viere und begann mit Klapse auf meinen Po zu geben. Mein Hinterteil zeigte dabei in Sarahs Richtung. „Schlag fester.“, befahl sie und ich tat es. Ich schlug immer fester auf meinen Po und er wurde schon rot. „Spreiz deine Backen und zeig mir deine Drecksaurosette...“ Wie peinlich dachte ich. Mein Poloch dieser schönen Frau hinzuhalten. Aber sie wollte es und ich war schon lange wieder da, wo Peinlichkeit, Scham und Demütigung Erregung erzeugte. Also spreizte ich meine Backen. Sie spuckte auf meine Rosette. „Los, verreiben.“ Ich verrieb den Speichel und es war ein schönes Gefühl, aber trotzdem hatte ich noch nichts im Arsch, was dicker ist als ein Fieberthermometer (oder ein Absatz ;-) → Saunageschichte).

      „Na, sei ehrlich. Bist du eine männliche Pohure?“, fragte sie. „Nein... ich bin da noch jungfräulich.“, log ich etwas. „Na dann habe ich genau das Richtige für dich. Dreh dich um.“ Ich drehte mich um und Sarah hatte einen kleinen ca. 12cm langen und 3cm dicken Analplug in der Hand. Ich erschrak, denn auch wenn erfahrene Analfetis wahrscheinlich darüber lachen, sah das Ding für mich erstmal ziemlich groß aus, vor allem wenn ich daran dachte was Sarah höchstwahrscheinlich damit vor hatte. „Na, hast du Schiss. Ich dachte die Größe passt gut zu deinem Pimmelchen.“ Sie hielt den Plug neben meinen Halbsteifen und es passte ungefähr, nur das der Plug an seiner breitesten Stelle etwas dicker war.

      Mein Schwanz zuckte, da bei dem Vergleich Sarahs Finger an ihm vorbei glitten. Ein Tropfen Samenvorhut benetzte einen ihrer Finger. „Da hat mich das Schweinchen schon vollgesaut. Los leck mir den Finger ab.“ Sie hielt ihren Finger vor meinen Mund und ich leckte den salzigen Tropfen ab. Irgendwie geil und es war ja auch nur ein Tropfen. Dann nahm Sarah den Plug und stellte ihn auf die Kante des kniehohen Wohnzimmertischs. Mit ihren beiden wunderschön rot lackierten dicken Zehen fixierte sie ihn. Sie drückte ihn am Standfuss herunter. „Los blas den Plug. Mach ihn nass.“, befahl sie streng. „Aber ich bin nicht schwul und...“, stammelte ich, da es mir superpeinlich war, so etwas vor einer jüngeren und hübschen Frau zu machen. „Willst du den Plug trocken ficken? Mach ihn jetzt nass du Waschlappen, was hat das mit schwul zu tun?“, sagte sie fast genervt. Um nicht alles zu ruinieren kniete ich auf den Boden und stülpte meinen Mund über das Sextoy. Es war gar nicht so ungeil. Ich begann also den Plug zu blasen und ihn auch etwas voll zu sabbern, denn wenn ich ihn mir reinschieben musste, lieber nass und glitschig als stumpf und trocken. Immer wenn er ganz im Mund war berührten meine Lippen die Zehen, die den Minidildo fixierten. Mich machte es an und Sarah grinste zufrieden, was mich wiederum etwas stolz machte. „Geht doch. Scheint ja gar nicht so schlimm zu sein, mh?“, fragte sie, weil sie ja beobachten konnte wie gierig ich blies und lutschte. Sie lies mich noch etwas weitermachen und zog dann meinen Kopf an den Haaren nach hinten. „Willst du jetzt deine Bestrafung?“, fragte sie mich. „Ja Sarah, bestraf mich für meine Ferkeleien.“, sagte ich zitternd und geil zu gleich. Mach deinen Mund auf. Sie beugte sich über mich und spuckte in meinen geöffneten Mund. Zwei mal.

      „Runterschlucken.“, befahl sie. Ich machte es. Ich fand es geil und gar nicht eklig, richtig bestraft fühlte ich mich noch nicht. Sie fixierte immer noch den Plug mit den Füssen auf der Tischkante. „Hock dich über den Plug, du Sau.“, befahl sie mir. Ich stellte meine Beine links und rechts neben ihren ab. „Jetzt langsam runter. Fick dich du Spannerferkel.“ Ich ging in die Hocke und merkte den nassen Plug in meiner Spalte. Er rutschte aber nur hin und her. Etwas hilflos bewegte ich mein Becken. „Du musst deine Backen spreizen...“, riet mir Sarah. Ich spreizte mit beiden Händen meine Backen und siehe da, die Spitze des Plugs öffnete meine fast jungfräuliche Rosette. Langsam lies ich mich weiter auf das Sexspielzeug sinken. Es war ein unglaublich geiles und erniedrigendes Gefühl. Da ich ihn gut nass geblasen hatte rutschte ich fast bis zur dicksten Stelle. „Jetzt reit ihn mal du kleine Analhure.“, sagte Sarah, die wirklich interessiert zwischen meine Beine starrte und den Dildo verschwinden sah. Ich bewegte mich auf und ab. Mein Pimmelchen wurde dabei so halbsteif und wackelte rauf und runter. Es zuckte auch ab und an. Mir gefiel es wirklich, auch wenn ich mir das nicht richtig eingestehen wollte. „Du machst das gut. Sollen wir ihn mal ganz reinstecken. Ist ja schließlich ein Plug?“, lächelte sie mich an. „...Du willst ihn doch ganz drin haben du kleine Drecksau, oder? Willst du deine Arschfotze bei mir entjungfern, mh? Sag das du es willst...“ - „Ja Sarah, ich will den ganzen Plug drin haben. Und du sollst es sehen, was ich für ein Schwein bin.“ - „Na, dann nur zu.“, sprach sie zufrieden.

      Diesen Blick an ihr mochte ich und so lies ich mich auf den Analplug gleiten. Ein leichter Druck und schwupps war er drin. Ich spürte Sarahs Zehen an meiner Spalte. Ein geiles Zucken durchfuhr mich. Sarah nahm langsam ihre Füsse weg und ich merkte wie auch der letzte Zentimeter in meinem Anus verschwand. Der Standfuss legte sich geil an meine Rosette. „Gut gemacht.“, klatschte Sarah. „Zeig mal, steh mal auf und geh ein wenig.“ Ich stand ganz vorsichtig auf und jede Bewegung lies mich und meine immer noch halbsteifes Schwänzchen zucken. Es war unglaublich geil und ich ging vor ihr auf und ab. Stöhnte dabei. „Bück dich mal.“ Und ich bückte mich. Wieder verrutschte der Plug in mir und es durchzuckte mich vor Geilheit. Sarah begann leicht vor das Sextoy zu drücken und jede Berührung war wie ein Blitzschlag

      „Da zuckt mein Schweinchen.“, freute sie sich und stupste immer wieder. „Drück mal.“, sagte sie. „Was meinst du?“ - „Na drück mal, versuch ihn mal raus zu pressen.“ Jetzt verstand ich. Ich drückte mit meinem Schließmuskel und der Plug schob sich unter Anstrengung etwas aus meinem Loch. „Hihihihi...,“ kicherte Sarah, „das sieht lustig aus.“ Als mein Stöpsel

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