Erotische Kurzgeschichten - Best of 86. Angelika Nylone

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 86 - Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Best of

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aus seinem Po ziehen konnte. Dann zog ich den Rock und das Sakko an und schon war ich wieder öffentlichkeitstauglich angezogen. Gut, ich hatte nach wie vor keinen Slip, aber vielleicht würde das meinen Süßen soweit animieren, dass wir auf dem Heimweg noch einen Zwischenstopp einlegen. Denn in meinem Schoss prickelte es nach wie vor mächtig und sollte er das vergessen, würde ich sicher eine Möglichkeit finden, ihm diesen Umstand mit dem Slip wieder in Erinnerung zu rufen. Aber das ist eine andere Geschichte, ohne Strumpfhose, und wird an einer anderen Stelle erzählt. Nur so viel sei gesagt, mein Süßer hatte sich in der Kabine noch nicht von seinem neuen Ei getrennt. Eine höchst explosive Kombination…

      Die Satinwäsche und der Eiswürfel…

      Natürlich wurde ich nicht dauergeil geboren, bin ich auch jetzt nicht. Ich halte es durchaus auch mal eine Zeit lang ohne Sex oder Orgasmen aus. Will ich nicht, geht aber. Der Grund, warum ich heute meine Sexualität so offen und leidenschaftlich ausleben kann, ist schnell erklärt: Schrittweises herantasten und neue Erfahrungen zulassen. Dafür braucht man einen verlässlichen und einfühlsamen Partner, mit dem man voller gegenseitigem Vertrauen schon lange zusammen ist. Viele Paare, ich kenne das auch meinem Bekanntenkreis, schaffen sich diese Grundlage nicht und wundern sich dann, warum es mit dem Sex nicht mehr klappt. In dieser Geschichte möchte ich von meinem ersten „squirting“ Erlebnis erzählen…

      Es war ein wunderschöner Samstag gewesen. Wir waren im Einkaufszentrum, ich hatte schöne neue Sachen zum Anziehen bekommen, wir waren gemeinsam Essen gewesen und das alles, während seine Eltern auf unsere Kinder geschaut hatten. Ich war glücklich, zufrieden und völlig entspannt. Dann kam der Abend. Die Kinder verbrachten die Nacht noch bei den Großeltern, wir hatten also sturmfreie Bude. Ich hatte an diesem Tag einige neue Unterwäsche-Sets von meinem Süßen bekommen und freute mich darauf sie anzuziehen. Während er duschte versuchte ich eine Auswahl zu treffen. Ich legte alles auf meinem Bett auf und stand unentschlossen davor. Inzwischen war mein Süßer mit dem Duschen fertig und kam ins Schlafzimmer. Mit glitzernden Augen schaute er aufs Bett. Ich sagte nichts und ging, nach einem kurzen und schnellen Kuss, ins Badezimmer.

      Als ich zurück ins Schlafzimmer kam war das Bett leergeräumt, bis auf ein einziges, violettes Satin-Set. Dazu lag eine Packung nagelneuer, halterloser Nahtstrümpfe. Somit war mir die Entscheidung also abgenommen worden. Vorsichtig zog ich die Strümpfe an, dann den Slip und zuletzt das hauchdünne Satinhemdchen mit eingenähtem BH. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel. Sah ganz gut aus, wie ich fand. Dann ging ich ins Wohnzimmer zu meinem Süßen. Er hatte inzwischen hunderte von Kerzen aufgestellt, die den Raum in ein extrem romantisches Licht tauchten. Er selbst saß am Sofa und musterte mich von oben bis unten. In seinen Augen sah ich, dass ihm gefiel, was er sah. Neckisch drehte ich mich langsam und er pfiff leise durch die Zähne. Erst jetzt sah ich, dass er eine Matratze aus dem Keller geholt hatte, sie mit einem schwarzen Satin-Leintuch bezogen hatte und rundherum ebenfalls Kerzen aufgestellt hatte. Er zeigte auf die Matratze und sagte: „Leg dich hin!“ Mit starkem Herzklopfen legte ich mich auf die Matratze. Paul kam hinter mich, küsste mich leidenschaftlich auf die Lippen und dann auf meinen Streifen nackte Haut zwischen dem Satinhemd und dem Slip. Ich erschauderte. Dann zog er seinen Seidenschal über meine Haut, nahm meine Hände, legte sie hinter den Kopf und fesselte sie mit dem Schal. Ich schaute überrascht auf. Fesselspiele waren zu diesem Zeitpunkt noch etwas ausgefallenes. Er schaute mir tief in die Augen und ich lehnte mich, voller Vertrauen wieder zurück. Irgendwie verband er den Schal mit der Matratze, so dass ich meine Hände nicht mehr heben konnte. Dann nahm er einen weiteren Schal und legte ihn mir als Augenbinde um. Zitternd lag ich vor ihm. Mein Bauch hob und senkte sich heftig vor lauter Aufregung. Schritte, dann klang es so, als ob er den Kühlschrank öffnete, wieder schloss, dann wieder Schritte.

      Ich spürte, wie er sich über mich beugte. Er begann langsam, jeden freien Zentimeter Haut mit Küssen zu bedecken. Ganz langsam und zärtlich. Ich erschauderte bei jeder Berührung und genoss die Situation. Zärtlich hauchte er auf meinen Bauch, um dann sanft mit der Zunge um meinen Bauchnabel zu lecken. Ich stöhnte leise auf. Plötzlich und ohne Vorwarnung durchfuhr es mich wie ein Blitz. Etwas absolut Kaltes lag plötzlich in meinem Bauchnabel. Erschrocken und erregt erschauderte es mich. Nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte fing ich an, das Gefühl der Kälte zu genießen. Die Kerzen hatten den Raum aufgeheizt und so war der Kontrast noch stärker. Mein Süßer nahm den Eiswürfel in die Finger und ließ ihn langsam über meinen Bauch gleiten, wo er eine kalte und nasse Spur hinterließ. Diese Spur küsste er gleich darauf mit seinen Lippen wieder weg. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich genoss jede Sekunde dieses Spiels, bis der Eiswürfel geschmolzen war. Enttäuscht ließ meine Körperspannung nach, umso intensiver war das Gefühl des neuen Eiswürfels auf meinem Bauch. Ich stöhnte erneut leise auf. Wieder begann dasselbe Spiel, bis der Eiswürfel geschmolzen war. Ich spürte die Hitze in meinem Schoß, spürte, wie sehr mich dieses Vorspiel erregte.

      Dann plötzlich der neue Eiswürfel. Freudig japste ich nach Luft, als er meine Haut berührte. Dieses Mal ließ mein Süßer die nasse Spur allerdings und fuhr dem Saum des Satin-Hemdchens nach. Von links nach rechts, dann wieder zurück. Von dort wechselte er zum Saum des Slips. Wieder von links nach rechts, und wieder zurück. Sanft hob er den Saum des Slips ein wenig an und fuhr mit dem Eiswürfel ein Stück darunter. Lust schoss in meinen Schoß, ich zuckte erregt, hörte ihn tief einatmen. Anscheinend erregte es auch ihn. Dann war der Eiswürfel geschmolzen. Den nächsten ließ er zuerst unter das Satinhemdchen gleiten, erkannte aber schnell, dass er durch den eingenähten BH nicht an meine Brustwarzen kam. Und so ließ er den Eiswürfel über das Satin des Hemdchens gleiten, kreisförmig rundum meine steifen Brustwarzen, bis es dort völlig durchnässt war. Dann war der Eiswürfel plötzlich weg, gleich darauf spürte ich nasse Tropfen direkt auf meine Brustwarzen. Ich erschauderte erneut, aber noch viel heftiger. Er wiederholte das mit der anderen Brustwarze.

      Das nasse Satin fühlte sich geil auf der Haut an. Vom neuen Eiswürfel ließ er noch einige Tropfen auf meine Brustwarzen fallen, dann wanderten die Tropfen langsam nach unten, über meinen Bauch in meinen Schritt. Als die ersten Tropfen auf das Satin über meine Grotte fielen, hatte ich das Gefühl, ohne jede weitere Berührung zum Höhepunkt kommen zu können. Ich war verwirrt, aber bis auf das äußerste erregt. Dann hoben seine Finger wieder den Bund meines Slips an, ich spürte den Eiswürfel bis zu meiner Klitoris rutschen, dann wurde der Saum des Slips sanft wieder auf den Bauch zurückgelegt. Der Eiswürfel blieb, wo er war. Die Kälte auf meiner heißesten Stelle war zuerst unangenehm, aber dann begann das schmelzende Eis als eiskaltes Wasser in meinen Schritt zu rinnen, wo es von Hitze empfangen wurde. Ich wand mich unter den Gefühlen, die das hervorrief, bis der Eiswürfel geschmolzen war und nichts mehr von ihm übrige blieb außer dem völlig durchnässten Satin-Slips.

      Ich spürte, dass mein Süßer meine Beine auseinander drückte. Und gleich darauf zuckte mein ganzer Körper zusammen, als seine Zunge über meinen nassen Slip leckte. Diese kleine Berührung löste in mir einen wahren Sturm an Gefühlen aus. Ich keuchte erregt laut auf, bog meinen Rücken durch und drängte ihm mein Becken entgegen. Sanft leckte er meine Spalte durch den Slip weiter. Ich wünschte mir sehnlichst, dass er ihn auszog und ich ihn direkt spüren konnte, aber er tat es nicht. Das steigerte meine Lust in ungeahnte Höhen. Kaum mehr zu einem klaren Gedanken fähig stammelte ich keuchend: „Nimm mich, bitte!“ Ich spürte seinen Finger auf meinen Lippen und dann seine zärtliche Stimme: „Noch ein Wort, und ich höre sofort mit allem auf!“

      Es erregte mich sofort noch mehr, dass er die Situation kontrollierte und mich in eine devote Position drängte. Ich weiß heute nicht mehr genau, wie viele Eiswürfel er hatte, aber es waren viele. Immer wieder ließ er einen Eiswürfel über meinen Körper wandern, dann steckte er einen wieder in meinen Slip, dann leckte er wieder einmal sanft durch das Satin über meine Brustwarzen, knabberte an meinen Ohren und leckte dann wieder über meinen Schritt. Ich war kurz vor dem Explodieren.

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