Examens-Repetitorium Familienrecht. Martin Lipp

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Examens-Repetitorium Familienrecht - Martin Lipp Unirep Jura

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3.Verfassungsmäßigkeit

       4.Rechtfertigung der Regelung als reine Gläubigerschutzvorschrift?

       III.Voraussetzungen eines Geschäfts zur Deckung des Lebensbedarfs

       1.Anwendbarkeit der Regelung

       2.Geschäft zur Deckung des Lebensbedarfs

       a)Erfasste Rechtsgeschäfte

       b)Angemessenheit

       3.Ausschluss der Schlüsselgewalt aus den Umständen (§ 1357 Abs. 1 S. 2 a.E.)

       a)Begrenzung der Mitverpflichtung durch die Unterhaltspflicht

       b)Sonstige Umstände

       IV.Rechtsfolgen

       1.Schuldrechtliche Rechtsfolgen

       a)Gesamtschuldner- und Gesamtgläubigerschaft

       b)Zurechnungsfragen (Kenntnis, Irrtum, Verschulden)

       2.Dingliche Rechtsfolgen

       § 10Eigentumsvermutungen

       I.Überblick

       1.Gläubigerschutz

       2.Verfassungsmäßigkeit

       II.Eigentumsvermutung (§ 1362 Abs. 1) und Gewahrsamsfiktion (§ 739 ZPO)

       1.Zwangsvollstreckung gegen einen Ehegatten

       2.Gewahrsamsfiktion (§ 739 ZPO)

       III.Vertiefung: „Besitz“ der Ehegatten (§ 1362 Abs. 1 S. 1)

       IV.Widerlegung der Eigentumsvermutung

       1.Drittwiderspruchsklage (§ 771 ZPO)

       2.Eigentumserwerb und Eigentumsfortbestand

       3.Anwendbarkeit des § 1006

       V.Erwerb von Haushaltsgegenständen

       VI.Ausschluss der Vermutungswirkung

       Fünfter Teil Güterrecht

       § 11Gesetzliches Güterrecht (Zugewinngemeinschaft)

       I.Vermögen der Ehegatten: dingliche Zuordnung, Verwaltung, Verfügungsbefugnis

       II.Verfügungen über das „Vermögen im Ganzen“

       1.Gesamtvermögensgeschäfte

       a)Gesamt- und Einzeltheorie

      

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