Gabriel Schillings Flucht: Drama. Gerhart Hauptmann

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Gabriel Schillings Flucht: Drama - Gerhart Hauptmann

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viel niederträchtigen Unsinn verdaut. Mit meiner unanständig anständigen Anlage habe ich, weiß der Teufel, so oft Fiasko gemacht, daß ich allen Ernstes darüber gegrübelt habe, wie man es anfängt, recht grundgemein, schweinemäßig praktisch zu sein. Ich bin talentlos, ich kann es nicht. Dabei hab ich die Welt auf die allerverschiedenste Weise beguckt: durch die hohle Hand, durch die Beine, von oben, von unten, von hinten, von vorn. Und ich kann mir nicht helfen, ich habe immer nur eins gesehen: von weitem macht sie sich ziemlich entfernt, aber aus der Nähe dafür über alle Begriffe stupide, gemein und unanständig.

      Mäurer:

      Schilling, ich lasse die Welt, wie sie ist; wir wollen uns damit weiter nicht aufhalten. Ich habe dir selber, glaub ich, auch nicht immer bloß die schöne Fassade gezeigt. Laß das, vergiß es, denk nicht daran! Und jetzt, Junge, sag ich mal etwas Mystisches: wir sind aus der gleichen Generation. Ich behaupte, da wir beide im gleichen Jahre an der Außenfläche unsres Planeten erschienen sind, so sind wir auch schon vorher miteinander gewandert, in ähnlichem Rhythmus, in ähnlichem Schritt. Und wenn wir auch äußerlich nicht vereint gewesen sind, so sind wir jetzt, wo wir uns wiedertreffen, im tieferen Sinne gleich weit gelangt. Also schreiten wir nur mal wieder eine gute Strecke stramm bewußt miteinander.

      Schilling

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