LovePussy | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

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LovePussy | Erotische Geschichte - Trinity Taylor Love, Passion & Sex

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haben. Sein Schwanz versteifte sich bei dem Gedanken, wie er in ihre feuchte Muschi hineingeglitten war und Beth sich unter seinen Stößen gewunden hatte.

      ***

       Love Pussy - 2. Kapitel von Trinity Taylor

      Die Kneipe war laut und verraucht. Diane war im Begriff, umzukehren, doch dann besann sie sich. Sie hatte es dringend nötig, mal wieder raus und unter Leute zu kommen. Ein kleiner Drink an der Bar konnte dabei nicht schaden. Außerdem wäre er wohl hilfreich, damit sie nicht den ganzen Abend an ihren schon jetzt verhassten Kollegen dachte, der ihr da einfach vor die Nase gesetzt wurde. Ein ordentlicher Drink mit viel Alkohol würde ihr guttun und ihre Gedanken zerstreuen.

      Kaum hatte sie an der Bar Platz genommen, erschien ein hübscher Barman.

      »Ich hätte gerne einen, äh, einen …«, verzweifelt blätterte sie in der Karte, die auf dem Tresen stand.

      Geduldig wartete der Barman.

      »Wie wär’s mit einem Caipirinha?«, hörte Diane eine Stimme hinter sich.

      Sofort blickte sie sich um. Das nette Gesicht eines jungen Mannes lächelte ihr entgegen. Diane nickte und bestellte einen Caipirinha.

      Während der junger Mann sich neben sie setzte, fragte er: »Darf ich Sie einladen?«

      »Gern.«

      Eine kleine Pause entstand. Da Diane aus der Übung war, was den Umgang mit Männern anbelangte, wusste sie nicht, was sie sagen sollte.

      »Wie kommt es, dass Sie nicht wissen, was man so trinkt?«, fragte er schließlich.

      »Ach, das ist eine lange Geschichte.« Verlegen rückte Diane ihre Brille zurecht und spielte mit einer Serviette ohne ihn anzublicken.

      »Bis sieben Uhr morgen früh habe ich Zeit, dann muss ich duschen und zur Arbeit.«

      Diane lachte und blickte ihn zum ersten Mal richtig an. Er wirkte sympathisch mit seinen strubbeligen Haaren und dem Lausbubengesicht. Sie stellte sich vor, wie er aussehen würde, wenn er ein Alter von fünfzig Jahren erreichte. Wahrscheinlich auch nicht viel anders. Er trug eine hellblaue Jeans, ein weit aufgeknöpftes Hemd, das locker über ein T-Shirt und die Hose fiel.

      Nach dem zweiten Caipirinha kam Diane nicht mehr aus dem Lachen heraus und genoss den Abend – egal wie alt ihr Gegenüber war.

      Es war ganz in ihrem Sinne, dass er sie nach Hause brachte. Doch als er Anstalten machte, sie vor der Haustür klassisch zu küssen, wehrte sie ab. Es war so ein schöner Abend, und sie wollte ihn nicht durch eine schnelle Nummer kaputt machen, die dem Kuss folgen könnte.

      Doch er ignorierte ihre Abwehr und setzte sich durch. Endlich erreichten seine Lippen die ihren und seine Zunge schob sich sicher in ihren Mund. Diane versuchte, sich von ihm loszumachen, doch er ließ es nicht zu. Da sie nicht ihren vollen Köpereinsatz zeigte und recht unsicher war, wie sie in dieser Situation reagieren sollte, ließ sie es zu, dass er mit seiner Zunge die ihre umschlang und seine Hände sich unter ihr Top schoben. Angekommen, massierte er ihre Brüste und ließ die Nippel mit seinen Fingerspitzen kreisen. Diane seufzte tief.

      Das gab den Ausschlag, dass sie ihn einfach mit in ihre Wohnung nahm. Er hatte die verborgenen Lüste ihn ihr geweckt: Sie wollte von ihm berührt werden, wollte von ihm genommen werden, wollte in Ekstase davonschweben ...

      »Komm schnell«, flüsterte Diane und zog ihn mit sich die Treppe hinauf. Sie konnte es kaum erwarten, seine Hände auf ihrem Körper zu spüren und einen männlichen Schwanz in sich eindringen zu fühlen.

      Schnell zog Diane ihre Klamotten aus.

      »Hoppla! Na, du gehst aber ran. Kann dir wohl nicht schnell genug gehen, was?«

      Diane atmete schwer und knöpfte mit zitternden Fingern sein Hemd auf. Sanft schob er sie zur Seite, um seine Jeans selber zu öffnen und lachte leise über ihre Hast.

      Endlich konnte sie ihn aufs Bett ziehen und spreizte ihre Beine.

      »Wow, das ist ja geil!«, freute er sich.

      Einen Blick auf seinen harten, zuckenden Schwanz, der sich immer mehr aufrichtete, sagte ihr, dass sie ihn anmachte. Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Im Stillen hoffte sie, er würde seine Zunge über ihre geschwollenen, sensiblen Lippen gleiten lassen. Doch er legte lediglich seine Hände auf ihre Brüste und knetete diese. Geduldig wartete Diane. Sie wollte mehr, wollte ihn tief in sich spüren, war heiß vor Verlangen. Er beugte sich hinunter und saugte an ihren harten Nippeln. Diane seufzte auf. Er hielt sich lange an ihrem Busen auf, zu lange nach Dianes Empfinden.

      »Komm, dring in mich ein, gib mir deinen harten Knüppel!«, hauchte sie in sein Ohr.

      »Gleich«, flüsterte er zurück.

      »Nein! Jetzt!«, rief Diane so laut, dass er aufsah und sie erschrocken anblickte. »Mannomann, du bist ja richtig geil!«

      »Ja, verdammt! Willst du’s schriftlich?«

      »Nein, nein, es ist nur, dass ich, also wenn …«

      »Nun red doch nicht so lange. Komm endlich!«

      »Wenn ich könnte …«

      Diane legte die Stirn genervt in Falten und blickte zu seinem Geschlecht. Sein Schwanz hing schlaff nach unten.

      In Diane schrie alles. Sie war so enttäuscht, dass sie ihn am Liebsten sofort hinausgeworfen hätte.

      »Das macht doch nichts«, zwang sie sich zu sagen und atmete tief und langsam aus. »Wir haben doch noch viel Zeit. Die Nacht ist lang.«

      Er nickte und schmiegte sich an sie. Diane nahm ihn in den Arm und streichelte seine Haare. Langsam beruhigte sich ihr Körper, und die unerfüllte lustvolle Gier machte einer Ruhe Platz, die nur oberflächlich war.

      »Wie heißt du eigentlich?«, fragte er nach einer Weile.

      »Diane. Und du?«

      »Marcus.«

      Diane fielen die Augen zu.

      ***

       Love Pussy - 3. Kapitel von Trinity Taylor

      Arthur betrat im Anzug die Werbeagentur »AdSolutions«. Er war ausgeschlafen und höchst motiviert.

      Nach einem kurzen Klopfen betrat er das Büro des Chefs. Die Sekretärin hatte ihn angekündigt und bedeutete ihm, eintreten zu können.

      George Kurland begrüßte ihn geschäftlich, aber herzlich. Arthur erwiderte den Gruß, und er fühlte sogleich eine Basis, so, wie er sie beim Vorstellungsgespräch bereits gespürt hatte. George verschaffte Arthur einen Überblick, für welche Firma sie momentan arbeiteten und wie die allgemeine Abwicklung in der Firma verlief. Das war kein Neuland für Arthur, da er lange in einer anderen Werbeagentur tätig gewesen war, und so kamen sie schnell zum Ende.

      George erhob sich und führte Arthur zu Dianes Büro. Er klopfte und wartete einen Augenblick, ehe er eintrat. Diane war nicht an ihrem Platz. Verwundert runzelte George die Stirn und blickte immer wieder zum

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