Tempel der Lust | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

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Tempel der Lust | Erotische Geschichte - Trinity Taylor Love, Passion & Sex

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Noch ehe sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, bohrte sich etwas Hartes, Dickes in ihren After. Ellen schrie auf. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Zwar hatte sie auch Analsex im Vertrag unterschrieben, doch sie hatte es noch nie gemacht, und bisher auch mit den Kunden Glück gehabt. Keiner hatte je Verlangen danach gezeigt.

      Ein heftiges Brennen ließ sie jammern. Wieder hoffte sie, dass es bald vorbei sein würde. Die Augen, die sie weit aufgerissen hielt, schloss sie nun aus Resignation. Ihre Hand- und Fußgelenke schmerzten von den Fesseln, genauso wie ihre Pobacken. Konnte es noch schlimmer werden? Ein Brummen lief plötzlich durch ihren Körper. Sie hatten also einen Vibrator in ihrem Hintern. Die Vibration wurde stärker und Ellen hatte das Gefühl, es würde ihr den Po zerreißen. »Bitte nicht«, wimmerte sie.

      Der Mann lachte. »Ach, du wirst es mögen!«

      Ellen wünschte sich nichts sehnlicher, als nach Hause zu kommen, sich in ihre Wanne und danach ins Bett zu legen. Kaum hatte sie diesen Wunsch zu Ende gedacht, wurde die Tür aufgerissen. Ellen konnte nicht zur Tür sehen. Das, was aber der Besucher von ihr zu sehen bekam, war ihre auf dem Klotz gespreizten Beine und all ihre intime Weiblichkeit. Wenn dieser Besucher nun auf den Geschmack kam und ihr Anblick ihn geil machte, dann war es um sie geschehen. Eine Träne löste sich und lief ihr über die Stirn in die Haare rein.

      »Sicherheitscheck, Sexkontrolle«, hörte sie jemanden sagen.

      »Wie bitte?«, bellte der kleine Mann.

      »Sicherheitscheck und Sexkontrolle, Sir.«

      »Hier ist alles in Ordnung«, versicherte der kleine Mann.

      Ellen wimmerte. Dann lauschte sie in die Stille hinein und vernahm leise Schritte, die um den Klotz herumkamen und kurz vor ihrem Kopf verweilten. Ellen konnte ihn nicht heben.

      »Alles okay, Lady?«, fragte der Aufseher.

      Ellen schüttelte den Kopf. Ein Schluchzer löste sich aus ihrer Kehle.

      »Binden sie diese Frau los«, befahl der Aufseher.

      »Was? Wieso das denn? Diese Frau hat mich geradezu angebettelt, sie so zu behandeln. Das gehört doch alles zum Spiel.«

      »Machen Sie sie los!«

      »Natürlich will sie, dass ich ihre Fesseln löse, aber damit würde sie sich nur selber schaden, denn damit würde sie ihre Sklavinnen-Prüfung nicht bestehen.«

      »Machen Sie sie los, sagte ich!« Die Anweisung war scharf geworden. »Sonst werde ich Sie wegen körperlicher Misshandlung vor Gericht stellen.«

      »Das ist ja wohl das Allerletzte! Ich werde mich beschweren und dafür sorgen, dass Sie ihren Job verlieren«, keifte der kleine Mann, schloss aber Ellens Handschellen von den Gelenken auf.

      Doch Ellen konnte sich nicht rühren. Nur mit Mühe schob sie ihre Beine zusammen und hoffte, dass der Sicherheitsmann die Tür hinter sich geschlossen hatte, damit nicht noch mehr Leute einen Einblick zwischen ihre Beine bekämen.

      Der Aufseher sah wohl ihre Not, denn er stellte sich schräg hinter sie und packte ihre Oberarme und zog sie langsam nach oben. Ihre Beine sackten weg. Er fing sie auf. Ohne zu zögern nahm er sie auf seine Arme und trug sie nach draußen.

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