Die heiße Polizistin | Erotische Geschichte. Allegra Bellmont

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Die heiße Polizistin | Erotische Geschichte - Allegra Bellmont Love, Passion & Sex

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      »Tue ich das wirklich?« Er erwiderte ihren Blick. »Ich hatte gehofft, Ihnen gerecht zu werden, ohne Ihnen ... mit Google, Facebook und anderen sozialen Netzwerken nachschnüffeln zu müssen. Ich hoffte, es wäre mir gelungen.«

      Es tat ihr leid, dass er sie falsch verstanden hatte. Wahrscheinlich hatte sie wieder einmal zu sehr wie ein Cop geklungen.

      »Ich ... Ich bin sprachlos.« Insgeheim beneidete sie ihn, sich so wundervoll mit Worten ausdrücken zu können. Und dieses Talent hatte er mit einem Sprung von der Brücke zerstören wollen. Was für eine Verschwendung. »Sie kannten mich doch nur ... eine Stunde.«

      »In dieser Stunde bin ich gestorben – ohne es zu wissen. Und wurde dank Ihnen wiedergeboren. Ich weiß nicht mehr, was ich gesagt habe. Aber ich erinnere mich an jedes Wort, das Sie gesagt haben.« Er blickte auf die Serviette vor ihm auf dem Tisch. »Ich schulde Ihnen alles, Samantha.«

      Sie schluckte. Glücklicherweise wurde das Essen serviert und bewahrte sie vor der Peinlichkeit, etwas darauf erwidern zu müssen. Sie hätte ja doch nicht das Richtige zu sagen gewusst, um zu beschreiben, wie sehr sie seine Worte bewegten.

      Konnte es sein, dass sich zwei Menschen, die sich nur für eine einzige Stunde in die Augen gesehen hatten, näherstanden als Menschen, die sich jeden Tag begegneten?

      Sie sah ihm ins Gesicht und sein attraktives Lächeln scheuchte alle Schmetterlinge in ihrem Bauch hoch. Jared sah wirklich attraktiv aus – und wenn sie nicht höllisch aufpasste ...

      Das kam ihr alles so verrückt vor. Verrückter als alles andere, was sie bisher erlebt hatte. Verrückt genug, um zu ihm in den Wagen zu steigen und ihn nach Hause zu begleiten?

      Ja. Ein hervorragendes Essen und eine kurze Autofahrt später stieg sie vor seinem Apartmenthaus aus. Er wohnte ganz oben – in einer Penthousewohnung wie sie sie nur aus Filmen kannte.

      »Ich kann Sie ... dich auch gleich nach Hause fahren«, hauchte er ihr auf die Lippen. »Aber es würde mich freuen, dir zeigen zu dürfen, was durch dich erst möglich geworden ist.«

      Sie schloss die Augen. Alles drehte sich. Vor einem halben Jahr hatte sie ihn noch nicht einmal gekannt. Nur sechzig Minuten hatte sie sich mit ihm unterhalten. Sechzig Minuten, in denen sie jedes Detail über sein Leben erfahren hatte.

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