Verbotener Sex | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

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Verbotener Sex | Erotische Geschichte - Trinity Taylor Love, Passion & Sex

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Ich muss dort in der Filiale unserer Firma in der Personalplanung aushelfen. Ich werde in drei Tagen zurück sein.«

      »Aber … Wieso ausgerechnet jetzt und das so schnell?«

      »Wenn Not am Mann ist, dann kann das von einem Tag auf den anderen passieren. Das ist nicht ungewöhnlich.«

      »Aha. Sehen wir uns denn noch? In drei Tagen fliege ich wieder nach Hause, das weißt du doch, oder?«

      »Ja, das weiß ich. Aber leider kann ich keine Rücksicht darauf nehmen. Geschäft ist Geschäft.«

      »Klar, das verstehe ich.« Carols einzige Angst war, mit Stanley alleine zu sein. Die Gefahr der Schwäche war einfach riesig bei ihr. Nein, sie musste standhaft bleiben. Deborah war eine ihrer besten Freundinnen. Sie durfte es sich mit ihr nicht verscherzen, nur wegen eines Mannes und einer Liebesnacht.

      »Kann ich dich mit Stan alleine lassen?«, fragte Deborah, als hätte sie ihre Gedanken gelesen.

      »Klar kannst du das!«

      »Ach, das weiß ich doch. Komm her.« Deborah zog Carol in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. »Hab eine schöne Zeit und genieß die Ausstellung. Wir sehen uns bestimmt noch. Ich denke, mein Flug wird nicht so spät gehen. Schlaf gut.«

      »Danke, dir einen guten Flug und gute Nacht.«

      Carol winkte, als sie die Küche verließ.

      ***

       Verbotener Sex von Trinity Taylor

      Als Carol den oberen Treppenabsatz erreicht hatte und ihre Zimmertür öffnen wollte, kam Stanley aus dem schräg gegenüberliegenden Schlafzimmer und wollte gleich daneben ins Badezimmer gehen. Beide blieben stehen und sahen sich an. Carols Herz begann heftig zu klopfen, als sie seinen halb nackten Körper betrachtete. Außer einer Boxershorts trug er nichts. Er hatte eine breite Brust, und die Oberarme wiesen Muskeln in der richtigen Größe auf. Seine Boxershorts beulte sich verräterisch. Die kräftigen Oberschenkel waren behaart und sprühten vor Männlichkeit. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und Leben in ihren Unterleib kam. Als sie ihm wieder ins Gesicht blickte, lächelte er. »Na, zu Ende geguckt?«

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