Abenteuer einer Sklavin | Erotischer SM-Roman. Adam Conners

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Abenteuer einer Sklavin | Erotischer SM-Roman - Adam Conners BDSM-Romane

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die Visite vorbei war, blieb ich allein in meinem Zimmer, angekettet an meinem massiven Halsreifen und ohnmächtig, mich gegen das hier zu wehren.

      ***

      Die nächsten Tage erlebte ich eine normale Krankenhausroutine, wie sie wohl auch zu Hause in Hamburg auch stattfinden würde. Es gab Frühstück, Visiten, Mittag- und auch Abendessen, die Mahlzeiten waren sehr einseitig und ausschließlich vegetarisch, das begründete man damit, dass ja Tiere, insbesondere Ponys, keine Fleischfresser wären, sondern eher Grünzeug und Früchte, sehr gern auch Obst fressen würden und auch Körnerfutter bei Ponys sehr beliebt sei, vor allem Hafer. Der Hafer wurde dann auch in Form eines Haferbreis gereicht, und darin waren dann Obst und Fruchtstücke untergemengt. Ich gewöhnte mich irgendwann an die für mich neue Kost, die wohl nahrhaft und auch sehr gesund war.

      Drei Wochen nach der Operation wurden meine Hufverbände entfernt, und der Arzt war mit dem Ergebnis höchst zufrieden, meinte zu mir, dass ich sehr gutes Heilfleisch hätte und meine Entlassung in die Ställe näher rücken würde. Am nächsten Tag musste ich das erste Mal aufstehen, wurde anfangs gestützt und dann stand ich das erste Mal auf den Hufen, die man mir für den Rest meines Lebens angepasst hatte. Ich fühlte einen gedämpften Schmerz, und das war mir wohl anzumerken, aber der Arzt meinte, dass das normal sei und täglich besser werden würde. Wenn ich erst entlassen würde, war ich völlig beschwerdefrei. Durch die Hufe, die sehr schmal und echt wirkten, war ich einige Zentimeter größer geworden, und ich war ja auch vor meiner Versklavung bereits mit 1,74 Metern keine kleine Frau gewesen. Nun ergab die Messung, dass ich genau 1,82 Meter groß war.

      Die täglichen Übungen und Belastungen nahmen zu, und ich lernte, sicher auf den schmalen Hufen zu stehen. Wie der Arzt es vorausgesagt hatte, hatte ich auch nach weiteren sieben Tagen keine Schmerzen mehr, und ich wurde von allen in der Klinik ob meiner Mitarbeit gelobt, und zum Zeichen des Lobes gab es dann auch einen kleinen Zuckerwürfel, den ich gern zu meiner ansonsten eher eintönigen Kost nahm und genoss.

      ***

      Ein paar Tage später teilte mir der Doktor bei der Visite mit, dass ich entlassen werden würde, und wünschte mir ein gutes und schönes Leben als Pony, und ich glaubte sogar, dass der Mann das ehrlich und ohne Häme meinte.

       Umzug in den Stall

      Wenige Minuten nach der Visite kamen dann zwei Männer, die mich aufforderten aufzustehen und mich mit auf dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Blick hinzustellen. Der Halsreif wurde mir entfernt, und man legte ihn auf das Krankenbett, er war für die nächste Kranke vorgesehen. Um meinen Bauch legte man einen festen Ledergurt, an dem einige Ketten baumelten. Meine Hände wurden auf dem Rücken an diesen Ledergurt befestigt. Vorn an dem Gurt führte eine Kette zu zwei Fußschellen, die mir nun um meine Fesseln gelegt wurden. Die Fußschellen waren durch eine 40-Zentimeter-Distanzkette verbunden, sodass ich wehrlos und in meiner Bewegungsfreiheit extrem eingeschränkt war. »Streck deine Zunge brav raus, Pony«, sagte einer der Männer, und als ich gehorsam meinen Mund öffnete und die Zunge nach vorn streckte, verband der Mann meinen Zungenring mit dem Septumring und hakte eine Führkette in die beiden Ringe und zog mich hinter sich her aus dem Krankenzimmer. Da ich nur kleine Schritte machen konnte, war ich gezwungen, eine höhere Frequenz zu laufen als die mich führenden Männer, und zudem war ich damit beschäftigt, mich zu konzentrieren, die Balance auf den noch ungewohnten Hufen zu halten. Im Reich des Scheichs war es wohl üblich, dass man Sklavinnen oder Ponys so öffentlich führte und präsentierte, denn niemand der Menschen, die uns begegneten, nahm besondere Notiz von mir.

      Es war ein langer und für mich auch beschwerlicher Weg aus dem Palast und die bestimmt zwei Kilometer bis zu den hoheitlichen Ställen, die am Rand der Hauptstadt lagen. Die Aussicht, endlich wieder Iljana zu sehen, motivierte mich, den kraftzehrenden Weg zu trippeln, denn meinen Gang konnte man nicht als Gehen bezeichnen. Getrieben durch den immerwährenden und unangenehmen Zug an meinem Nasen- und Zungenring war das Tempo sehr hoch, und so erreichten wir in weniger als einer halben Stunde die Ställe, wo wir bereits erwartet wurden.

       Aufgezäumt und eingeschirrt

      Hassan, der Stallmeister unseres Herrn, erwartete uns bereits, und Iljana sah ich an seiner Seite stehen. Sie strahlte mich an, und die Freude war ihr deutlich anzusehen.

      »Mein Name ist Hassan«, begann nun Hassan seine kleine Ansprache, »und ich bin hier der Stallmeister und Vorgesetzter, daher habt ihr euch auch zu verneigen, wenn ihr mir begegnet, außer natürlich, wenn ihr im Training seid, da reicht dann ein leichtes ehrfürchtiges Nicken. Deine Hufe«, wandte er sich direkt an mich, »sind eine Hightech-Entwicklung und eine echte Verbesserung zu den früheren Lösungen der üblichen Hufschuhe. Deine Hufe sind mit deinem Fuß verwachsen, und du wirst sie den Rest deines Lebens tragen. Wie alle Pferde ist das ein gespaltener Huf, und deshalb wirst du hier dann auch von einem Hufschmied mit Hufeisen beschlagen, die aber nicht aus Eisen, sondern aus leichtem und unzerstörbarem Titan bestehen. Zur Verbesserung deiner Haltung bekommst du nun dein persönliches Harness, welches aus besonders weichem Schlangenleder gefertigt wurde und auch haltbarer und unempfindlicher ist als gewöhnliches Rindsleder. Wenn du dann eingeschirrt bist, wird dich Iljana, die zu deiner persönlichen Betreuerin auserwählt wurde, in die Schmiede begleiten, wo du deine Hufeisen erhältst. Dann wird sie dich in deine Box führen und dir alles erklären. Unser Herr Raisul hält viel von Teambuilding, und daher wird Iljana auch in deiner Box wohnen.«

      Die Aussicht, dass ich mit Iljana zusammenblieb, freute mich sehr, auch wenn die Vorfreude ein wenig getrübt wurde, denn ich sollte nun eingeschirrt werden und dann auch noch an meinen Hufen diese Hufeisen tragen. Auch die Gewissheit, dass ich den Rest meines Lebens mit diesen Hufen leben sollte, machte mir große Angst, und auch wenn ich die letzten Tage sehr gut mit diesen Hufen zurechtgekommen war, so erschauerte ich, obwohl es sehr warm war. Hassan sagte nun zum Abschluss an uns beide gerichtet: »Ihr werdet nun ein unzertrennliches Team bilden, und wenn eine von euch einen Fehler macht oder Ungehorsam ist, werdet ihr stets beide bestraft. So, nun beeilt euch, und ab in die Sattelkammer, du weißt, was zu tun ist, Sklavin«, sprach er zu Iljana, und diese ergriff nun die Führkette und zog mich hinter sich her zur Sattelkammer. Wie gern hätten wir uns umarmt und liebkost, aber wir standen unter Beobachtung, und eine Nichtbefolgung eines Befehls oder einer Anweisung hätte eine Strafe für uns beide bedeutet. Iljana trug so was wie einen Riemenbody aus weißem Leder, der sehr gut zu ihrer dunklen Haut passte, und als Zeichen ihres Status als Sklavin hatte sie sowohl Hals- als auch Arm- und Fußreifen zu tragen. Zu was diese dienten, sollte ich später erst erfahren.

      In der Sattelkammer löste Iljana alle meine Fesseln, und ich war wieder nackt, aber das sollte sich schnell und nachhaltig ändern. Wie bereits angekündigt legte mir Iljana einen Riemenharness an, der meine Brüste schön umrahmte und quasi aus einem Leder-BH mit offenen Körbchen bestand und einem Taillengurt, der mit dem BH über acht Riemen fest verbunden war. Nachdem der Riemen-BH perfekt saß, wurde mir der Taillengurt um die Taille gelegt und im Rücken sehr eng festgeschnallt. Das ganze Geschirr war, wie Iljana mir sagte, genau auf meinen Körper maßgeschneidert worden – wie auch alles andere, was für mich vorgesehen war. Am Taillengurt waren vorn zwei lange Riemen angebracht, die dazu gedacht waren, rechts und links durch meinen Schritt meine Lustspalte zu umrahmen und auch ein wenig zu reizen. Iljana war beim Anziehen dieser Gurte sehr vorsichtig und achtete darauf, dass meine Schamlippenringe und mein Klitorisring nicht eingeklemmt und mir keine unnötigen Schmerzen bereitet wurden.

      Das Riemengeschirr saß nun perfekt und präsentierte meine Scham und auch meine Brüste. Der Harness war aber nur der Anfang, denn jetzt forderte mich Iljana auf, mich hinzuknien, denn nun sollte ich von ihr aufgezäumt werden. Sie hielt ein Bündel von Riemen vor mich und sagte: »Das, mein Schatz, sind dein Zaumzeug und das Halfter, und ich muss dir das leider jetzt antun, also verzeih mir schon mal.«

      Mit einer Bürste wurde mein Haar zu einem Pferdeschwanz gebürstet und zu einem Zopfschwanz geflochten.

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