Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu Degen
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Читать онлайн книгу Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman - Miu Degen страница 12
Sie öffnet die Tür des Badezimmers und erschrickt. Dieter sitzt auf der Toilette und holt sich einen runter. Er hält seinen Ständer in der Faust, die gleichmäßig auf und ab sinkt. Zunächst ist sie wie erstarrt. Dann dreht sich Dieters Kopf zu ihr und er grinst sie an. Seine Augen wandern ihren Körper hinunter. Sie trägt nur ein graues Sweatshirt und eine Jogginghose. Ganz leger hat sie es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Und nun zieht er sie mit seinen Blicken aus.
»Hey, kannst du das nicht woanders machen?« Angriff ist die beste Verteidigung, denkt sie bei sich und möchte eigentlich nur ihre volle Blase leeren.
»Nein«, sagt er langsam und grinst sie weiterhin an. Er mustert sie und stellt sich bestimmt vor, wie sie nackt vor ihm steht.
»Ich muss aber aufs Klo!«
»Dann musst du etwas warten.« Sein Grinsen wird breiter und seine Bewegung mit der Hand schneller.
»Ich habe es aber eilig. Komm, hol dir doch auf deinem Zimmer einen runter!«
»Wie wäre es, wenn du mir einen runterholst! So wie beim letzten Mal …« Dieter grinst noch breiter und lüsterner.
»Nein, danke. Das letzte Mal war eine Ausnahme! Jetzt mach schon, ich muss ganz dringend!«
»Dann piss doch in die Badewanne!« Er deutet auf die Wanne neben ihm.
»Wichs du doch in die Wanne. Ich will aufs Klo!«
»Okay«, sagt Dieter und steht auf. Sie sieht seinen Ständer weit vorragen. Seine rasierten Eier. Aber am meisten fasziniert sie die Eichel.
Er setzt sich auf den Rand der Badewanne, wichst weiter seinen Schwanz und nickt in Richtung Kloschüssel.
»Jetzt kannst du!«
»Ja genau. Und du schaust mir dabei zu! Das kannst du vergessen!«
»Okay, dann pinkle halt in die Hose!« Er grinst. Der Schwanz zwischen seinen Fingern leuchtet richtig auf, wenn die Eichel erscheint.
Lydia beißt sich auf die Unterlippe. Dann geht sie zum Klo, zieht schnell ihre Hose samt Slip herunter und setzt sich hin. Dabei achtet sie darauf, dass Dieter nichts von ihr sieht. Dann lässt sie es laufen. Das tut sooo gut.
Dieter greift mit seiner freien Hand nach ihrer Hose und versucht, sie weiter herunterzuziehen. »Komm, lass mich sehen, wie du pisst!«
»Nein! Lass das!« Lydia haut nach seiner Hand und hält gleichzeitig ihre Hose am Bund fest.
Deutlich ist der Strahl zu hören. Sie leert immer noch ihre Blase. Dann stellt sich Dieter mit seinem Ständer vor sie hin.
»Komm, blas mir einen!«
Lydia ist entsetzt. Direkt vor ihr steht der harte Ständer. Seine Hand drückt und reibt, sodass die Eichel immer wieder unter der Vorhaut verschwindet, um gleich darauf wieder aufzutauchen.
Sie kann ihn riechen. Und es riecht geil. »Ich glaube, du spinnst!«
Der Strahl lässt langsam nach. Die Blase ist fast leer.
»Komm, stell dich nicht so an. Du hast mir doch schon einen runtergeholt. Dann kannst du mir doch auch einen blasen!«
Lydia ist endlich fertig. Die Blase ist leer. Sie will nur noch aufstehen, aber Dieter steht direkt vor ihr.
»Nur, weil ich dir einen runtergeholt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich dir einen blase. Komm, lass mich gehen!« Sie versucht, ihn wegzudrücken, achtet aber darauf, dem Ständer nicht zu nahe zu kommen.
»Komm schon, hab dich nicht so. Deine Mutter bläst meinem Vater bestimmt auch einen. Dann kannst du das bei mir doch auch machen, oder?« Er grinst breit.
Lydia schüttelt nur den Kopf. Sie will wieder den Film anschauen. Auch wenn dieser Schwanz vor ihrem Gesicht schon auch geil ist. Aber mit Dieter will sie heute gar nichts machen. Und der Vergleich mit ihren Eltern ist das Allerletzte.
»Ah, ich verstehe. Du hast noch nie einen geblasen. Ist okay für mich. Ich bringe es dir bei. Schau, du musst nur deinen Mund hier drüberstecken …« Er zeigt mit seinen Fingern auf seine Eichel. »… dann schiebe ich ihn dir weit rein …« Mit Zeigefinger und Daumen bildet er einen Kreis und führt seinen Ständer dort hindurch.
Wie abstrus das Ganze gerade klingt. Irgendwie findet Lydia es aber auch geil. Es erregt sie ein bisschen, aber dennoch will sie ihm jetzt keinen blasen.
»… in deinen geilen Mund. Wenn er drin ist, musst du die Luft ansaugen. Das ist total geil …«
Lydia schaut ihn nur an, muss sich irgendwie das Lachen verkneifen und schüttelt den Kopf. »Du bist …« Ihr fällt das richtige Wort nicht ein.
»… geil«, beendet Dieter ihren Satz und schaut sie fragend an.
»Nein. Du bist doof. Lass mich jetzt aufstehen!« Sie versucht, ihn wieder wegzuschieben. Es gelingt ihr aber nicht.
»Komm, nur einmal. Ganz kurz. Nur probieren!«
Lydia muss innerlich lächeln. Bin ich hier beim Bäcker, bei dem es kleine Häppchen zum Probieren gibt? »Du, ich will nicht, okay? Akzeptier das und hol dir einfach weiter einen …« Sie kann den Satz nicht beenden, da Dieter sie unterbricht. Er hat eine zuckersüße Stimme aufgelegt: »Komm, nur ein paar Zentimeter zwischen deine Lippen. Probier doch mal.« Wieder diese Worte.
Lydia kann diese Hartnäckigkeit nicht fassen. Sie schüttelt genervt den Kopf. »Ach, leck mich. Du kannst mich mal!« Der Ausruf soll Dieter zeigen, dass sie sich nichts von ihm sagen lässt. Aber seine Reaktion ist überraschend. Er sagt nur: »Okay«, grinst, bückt sich, sinkt vor ihr auf die Knie und zieht mit einem Ruck an ihren Waden.
Er drückt sie nach oben. Dadurch rutscht ihr Hintern ein Stück nach vorn. Lydia schreit erschrocken auf. Nun schweben ihre Beine in der Luft, gehalten von seinen Händen. Ihn sieht sie nicht mehr, da die runtergezogene Hose zwischen ihren Beinen im Weg ist. Dann wird ihr klar, dass er nun ihre Muschi direkt vor Augen hat.
Sie erschrickt. »Hey, was …« Weiter kommt sie nicht, denn sein Kopf schießt vor und seine Lippen küssen ihre. Wieder löst sich ein erstickter Laut aus ihrem Mund. Dann spürt sie etwas Feuchtes über ihre Schamlippen gleiten. Anschließend kreist eine fleischige Spitze über ihren Kitzler.
Ihr Bauch zuckt. Sie ist überrascht. »Hey, was soll das?« Endlich bekommt sie die Frage raus. Plötzlich hört das geile Gefühl an ihrer Muschi auf.
»Du hast doch gesagt, ich soll dich lecken.«
»Nein, habe ich nicht!« Lydia protestiert und versucht, ihre Beine wieder auf den Boden zu bringen. Erfolglos. Gegen Dieters kräftige Arme kommt sie nicht an.
»Ach, leck mich! Das waren deine Worte!«
Dann spürt sie wieder seine Zunge an ihrer Muschi. Jede