Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu Degen

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman - Miu Degen страница 3

Автор:
Серия:
Издательство:
Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman - Miu Degen Erotik Romane

Скачать книгу

da, schaut zu, wie sich Carsten auf den Rücken lehnt und Vanessa anfängt, seine Jeans aufzuknöpfen.

      »Was … was machst du da?« Lydia kann nicht glauben, was sie da sieht. Vanessa öffnet grinsend die Hose und zieht sie dann ganz aus. Carsten liegt nur noch mit seinen grünen Boxershorts da. Er hat seine Arme hinter dem Kopf verschränkt und lässt alles über sich ergehen.

      Lydia will aufspringen und das Zimmer, das Haus verlassen. Was hier passiert, überfordert sie. Das gehört sich nicht. Bruder und Schwester … und überhaupt! Aber sie bleibt starr sitzen. Die Neugierde ist größer. Und sie muss sich eingestehen, dass da noch ein anderes Gefühl ist: Begierde oder Geilheit? Sie kann es nicht genau sagen. Ihr Blick liegt auf der Ausbuchtung der Boxershorts.

      Dann zieht Vanessa die Boxershorts herunter und grinst Lydia dabei an. Diese kann es kaum erwarten, zu sehen, was sich darunter verbirgt. Und dann sieht sie ihn. Klein, verbogen, nach links liegend, aber rasiert. Er ist rasiert! Sie bekommt große Augen.

      »Der … der ist ja gar nicht groß.« Leichte Enttäuschung schwingt in ihrer Stimme mit.

      »Tja, da müssen wir noch etwas machen …«, sagt Vanessa, während sie Carsten die Boxershorts samt Socken von den Füßen streift.

      Neugierig und fragend schaut Lydia Vanessa an. Diese betrachtet Lydia in ihrem Schneidersitz mit den gespreizten Schenkeln und dem ausgebeulten Top, unter dem sich ihre Brüste befinden.

      »Streichle dich so, wie wenn du es dir selbst machst.«

      Lydia errötet. »W… was?«

      »Streichle deine Brüste, streichle deine Beine und deine Muschi. Komm, zeig ihm, wie du es dir machst und wie du es gern hast …« Vanessa lächelt sie süß an. Carsten wiederum grinst lüstern. Schon bei den Worten hat sein Penis etwas gezuckt.

      »Ich … ich …« Lydia will sagen, dass sie es sich nie selbst macht, aber das würde hier wohl kaum einer glauben. Und Vanessa hat auch nicht gefragt, ob sie es sich macht. Nein, sie geht davon aus, dass sie sich selbst befriedigt, und sie soll es ihm zeigen.

      »Komm, mach schon …« Vanessa beginnt nun selbst, ihre Brüste zu streicheln, über ihr blaues Top zu streichen, die Erhebungen zu massieren. Dann führt sie ihre linke Hand zu ihren Schenkeln und streichelt die Innenseiten.

      Lydia lächelt schwach und beginnt selbst ganz vorsichtig, ihre Brüste durch das Top zu streicheln. Dabei beobachtet sie Carsten. Nein, seinen Schwanz. Und tatsächlich, er wird größer. Nun wird Lydia mutiger. Sie streichelt auch ihre Schenkel, geht weiter zu ihrem Schritt. Sie drückt leicht dagegen und genießt den Druck. Der Schwanz wird größer und Lydia muss unwillkürlich lächeln. Auch in ihrem Unterleib wird es warm und kribbelt. Sie beißt sich auf die Unterlippe.

      Vanessa greift nun nach dem Ständer. Streichelt sanft mit der Rechten darüber. Gleitet wieder mit der Handfläche nach unten, bis zu seinem Sack. Die Finger spielen etwas mit seinen Eiern, um dann wieder nach oben zu gleiten. Nun wird der Penis immer größer und stellt sich auf. Lydia ist begeistert und wie hypnotisiert. Ihre Hand in ihrem Schritt drückt fester und reibt genau an der Stelle, an der ihr Kitzler sitzt.

      Vanessa beobachtet Lydia ganz genau und lächelt, während sie den Ständer weiter streichelt. Dann löst sich ihre Hand von ihm und greift nach der rechten von Lydia. Diese wehrt sich leicht, aber Vanessa zieht sie sanft zu dem Ständer. Und der Widerstand ist auch nicht wirklich groß.

      »Ich … nein, das ist …« Es ist nur ein Stammeln, das Lydia über ihre Lippen bringt.

      »Komm, probier es mal. Du sollst ihn nur ganz kurz anfassen …« Sie lächelt Lydia noch gewinnbringender an.

      Dann berühren Lydias Finger sein Glied. Vanessa führt sie weiter und drückt die Finger um den Stab herum. Nun liegt er komplett in Lydias Hand. Das erste Mal hat sie einen Schwanz in der Hand. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Es ist aufregend. Es ist erregend. Es ist einfach nur geil. Er ist hart, aber auch weich. Ihre Atmung wird schneller.

      Vanessa beginnt, Lydias Hand rauf und runter zu schieben. Ganz langsam. Die Vorhaut schiebt sich über die Eichel, dann wieder herunter. Sie wird sichtbar.

      Lydia betrachtet das mit großen Augen. Sie spürt ein noch stärkeres Kribbeln in ihrem Schambereich. Und es wird heiß. Ihre Gegenwehr ist wie weggewischt. Es macht ihr Spaß, das Rohr zu reiben. Rauf und runter. Rauf und runter. Sie lässt sich nicht mehr von Vanessa führen. Nein, sich macht es selbst. Sie drückt sanft, hält ihn noch etwas unsicher fest und reibt. Vanessa merkt es und lässt die Hand los. Sie soll es selbst machen. Grinsend kniet sie neben ihrem Bruder und schaut abwechselnd von seinem Gesicht zu seinem Schwanz, der schön gewichst wird.

      »Und, mache ich das richtig?« Lydias Frage klingt vorsichtig.

      »Oh jaaaa, und wiiieeee.« Carsten stöhnt es mehr, als dass er es sagt.

      Lydia wird mutiger. Sie spielt mit dem Ständer. Sie schiebt die Vorhaut herunter, dann spielt ihr Daumen mit der Eichel. Sie gleitet darüber, während die anderen Finger den Schaft drücken und festhalten. Sie ist fasziniert von dieser feuchten Eichel, die so prall vor ihr steht, mit diesem kleinen Schlitz, aus dem der Urin … aber auch sein Sperma kommt. Der Gedanke erregt sie noch mehr. Ihre Schamlippen schwellen an und werden feucht. Während der Daumen über die Eichel streichelt, übernimmt die andere Hand seine Eier. Sie krault sie, streichelt sie, verwöhnt sie.

      »Mache ich das besser als deine Freundin?«

      »Ooh jaaaaa, und ob. Viiiieeeel besser.« Carsten stöhnt und sein Unterleib beginnt sich vor Genuss zu bewegen, zu winden.

      Lydia wird immer aufgeregter. Sie will es sehen. Wie der Saft aus dem Schwanz spritzt. Die Sperma-Fontäne! Wie weit es spritzt. Wie weit sie ihn spritzen lässt! Sie schiebt die Vorhaut wieder rauf und runter.

      »Auch besser als deine Schwester?« Lydia schaut gespannt zu Carsten und dann zu Vanessa.

      »Ooh, ich … dazu … will ich nichts sagen«, stöhnt er hervor. Vanessa hat ihn scharf angeschaut und Lydia versteht. Wenn er jetzt das Falsche sagt, bekommt er nie wieder einen Handjob von seiner Schwester. Lydia grinst siegessicher und verändert das Tempo und den Druck. Sie spielt damit und beobachtet, wie Carsten darauf reagiert. Wenn sie etwas nicht so gut macht, gibt es keine Reaktion bei ihm. Wenn sie etwas gut macht, dann stöhnt er und sein Unterleib beginnt stärker zu wackeln oder zu zucken.

      Es macht Lydia immer mehr Spaß und Freude zu wichsen. Und es macht sie geil. Je erregter Carsten wird, umso geiler wird sie selbst. Sie will endlich sehen, wie er spritzt. Wie sie ihn zum Spritzen bringt. Das erste Mal, dass sie einem Mann einen Orgasmus schenkt. Es einem Kerl richtig besorgt!

      Sie ist sich sicher, dass es gleich so weit sein wird. Seine Bewegungen werden schneller. Sein Keuchen heftiger. Vanessa zieht sein T-Shirt bis zum Hals hoch und Lydia versteht. Sie biegt den Schwanz Richtung Bauchnabel und wichst noch schneller und fester. Der Schwanz schmatzt laut, während die Vorhaut vor und zurück geschoben wird.

      Carsten reißt den Mund weit auf. Sein Kopf hebt sich, sein Unterleib verkrampft sich. Lydia grinst lüstern und breit. Sie weiß, jetzt passiert es gleich. Und dann ist es so weit. Carsten explodiert. Sein Becken zuckt nach oben und in diesem Moment schießt der weiße Saft aus ihm heraus. Der Stoß mit dem Unterleib ist so heftig, dass sich Lydia fragt, wie es wohl ist, wenn er einen solch heftigen Stoß vollführt und dabei mit dem Ständer nicht in ihrer Hand, sondern im Unterleib einer Frau steckt. Zum Beispiel bei ihr. Ihre Möse wird noch feuchter und sie drückt ihr Becken vor und zurück, als

Скачать книгу