Massage vom Ex-Freund | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

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Massage vom Ex-Freund | Erotische Geschichte - Trinity Taylor Love, Passion & Sex

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      »Ich weiß nicht …«

      »Komm, Pamela, du kennst mich. Würde ich etwas tun, was dir nicht gefällt? Und wenn es so ist, dann hören wir sofort auf zu spielen, okay?«

      »Na schön.« Atemlos wartete Pamela auf sein Spiel.

      Plötzlich wurde ihr von hinten ein samtenes Tuch um die Augen gelegt. Wo hatte Marc es her, schoss ihr durch den Kopf. Eine Antwort blieb er ihr schuldig, denn sofort verdrängten neue Gedanken die alten. Ihr wurde heiß und kalt. »Marc, was ist das für ein Spiel?«

      »Pst, vertraue mir, es wird dir gefallen.«

      Als er ihre Augen verbunden hatte, legte er seine Hände auf ihre Handgelenke, sie spürte die Nähe seines Kopfes an ihrem. Langsam strich er mit den Händen über ihre Arme und landete bei ihrer Schulter. Dann wanderte er plötzlich nach unten und Pamela zog scharf die Luft ein, denn seine Hände legten sich auf ihre Brüste. Die Nippel verhärteten sich und ein lange nicht mehr da gewesenes Ziehen in ihren Lenden machte sich bemerkbar. Ihre Atmung ging stoßweise. Kindisch, dachte sie, denn Marc war ihr doch vertraut und als sie ihn damals verließ, gab es kein Ziehen irgendwo. Wie war es möglich, dass er es jetzt schaffte?

      Seine Finger fanden sofort ihre Brustwarzen, die sich ihm verräterisch entgegenreckten. Pamela versuchte, sich zu beherrschen und an etwas Banales zu denken, denn auf gar keinen Fall wollte sie ihm zeigen, wie sehr er sie erregen konnte. Seine kundigen Finger hatten anscheinend mehr Übung als damals. Sanft legte er sie um ihre Brüste und drückte diese mit festem Druck zusammen. Das wiederholte er einige Male, bis er das Feuer in Pamelas Unterleib entfacht hatte. Sie hatte keine Chance, ihre Atmung in den Griff zu bekommen und kapitulierte, als er ihr in den Nacken hauchte. Seine Hände wanderten zu ihrem Bauch mit der weiblichen Wölbung und ließen die Nippel steif und erregt zurück. Als er ihren Bauch sanft und behutsam, aber mit Kraft massierte, hob sie die Hand. Hoffentlich konnte Marc nicht sehen, dass sie zitterte: »Stopp, Marc, Stopp!«

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