Der große Impfreport. Neil Z. Miller
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• Viele Impfstoffe enthalten Aluminiumzusätze, um eine Immunantwort zu stimulieren. Bei anfälligen Personen können diese Impfstoffe das ASIA-Syndrom auslösen, eine Autoimmunkrankheit mit neurologischen und kognitiven Erscheinungsformen.
• Aluminiumadjuvantien in Impfstoffen werden auch mit Erkrankungen wie Arthritis, Multipler Sklerose, systemischem Lupus, dem chronischen Erschöpfungs- und dem Golfkriegssyndrom, mit Makrophagischer Myofasziitis, der Bildung von Granulomen sowie mit allergischen Reaktionen in Verbindung gebracht.
• Klinische Symptome, die mit einer impfstoffbedingten Autoimmunität im Zusammenhang stehen, brauchen mitunter Monate oder Jahre, um in Erscheinung zu treten, und das ist wesentlich länger als die Zeitintervalle, die in den meisten Studien zur Impfstoffsicherheit festgelegt werden.
• Genetische Unterschiede führen dazu, dass Menschen unterschiedlich auf Impfstoffe reagieren. Daher sollten Impfpläne individuell angepasst werden, und die Wissenschaftler sollten Vorhersagemethoden entwickeln, um zu bestimmen, welche Bevölkerungsgruppen am ehesten unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe zeigen.
56.
IMPFSTOFFZUSÄTZE WIE ALUMINIUM UND ÖL-IN-WASSER-EMULSIONEN VERURSACHEN MÖGLICHERWEISE AUTOIMMUNERKRANKUNGEN
„Der Gedanke, dass das Adjuvans in Impfstoffen die Autoimmunität verstärken oder Autoimmunerkrankungen auslösen könnte, stellt eine interessante Beobachtung dar, die eventuell einige Nebenwirkungen erklärt, die nach einer Impfung auftreten.“
Pellegrino P, Clementi E, Radice S. On vaccine’s adjuvants and auto-immunity: current evidence and future perspectives. Autoimmun Rev 2015 Oct; 14(10): 880–88.
• Forscher überprüften die wissenschaftliche Literatur hinsichtlich der Verwendung von Adjuvantien in Impfstoffen, einschließlich der Möglichkeiten, wie sie autoimmune Nebenwirkungen hervorrufen.
• Adjuvantien sind Substanzen, die Impfstoffen hinzugefügt werden, um die Immunantwort zu verbessern. Sie können die Antigendosis konservieren und gleichzeitig den Titer, ein Maß für die Anzahl bestimmter Antikörper in Blut, erhöhen.
• Es gibt mehrere Adjuvantien mit jeweils spezifischen Wirkmechanismen, die die Immunantwort und das Risiko für Nebenwirkungen verändern. Zu den derzeit zugelassenen Adjuvantien gehören Aluminiumsalze, Öl-in-Wasser-Emulsionen (MF59, AS03 und AF03), Virosomen und AS04.
• MF59 enthält Squalen; AS03 beinhaltet ebenfalls Squalen sowie Alpha-Tocopherol, das mit Narkolepsie, einer chronischen Schlafstörung, in Verbindung gebracht wird.
• Adjuvantien lösen möglicherweise das ASIA-Syndrom aus, eine Reihe von Immunschäden und schwächender Nebenwirkungen, die nach der Impfung auftreten.
• Mehrere Faktoren können die Immunreaktion und das Risiko unerwünschter Ereignisse nach der Impfung beeinflussen, dazu gehören die genetische Veranlagung, die Begleitmedikamente sowie die ethnische Zugehörigkeit und das Geschlecht.
57.
QUECKSILBER UND ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KÖNNEN AUTOIMMUNITÄT AUSLÖSEN UND ZU NEUROLOGISCHEN STÖRUNGEN FÜHREN
„Die vorliegende Studie stellt die erste klare Meta-Analyse einer molekularen Plattform dar, die den kausalen Zusammenhang zwischen einer Impfung und den anschließenden unerwünschten Ereignissen vernünftig begründet.“
Kanduc D. Peptide cross-reactivity: the original sin of vaccines. Front Biosci (Schol Ed) 2012 Jun 1; 4: 1393–1401.
• Hier werden mehrere Probleme mit der aktuellen Impfmethode beschrieben, z. B. die Tatsache, dass Mikroben das Immunsystem umgehen, sowie die Verwendung von Hilfsstoffen, die eventuell eine Autoimmunität herbeiführen.
• Impfstoffe, die auf Antigenen aus infektiösem Material basieren, lösen eine schwache oder eine nicht vorhandene Immunantwort aus. Deshalb werden Adjuvantien wie Aluminiumhydroxid und Ölemulsionen in Impfstoffen verwendet, um die Immunreaktion zu stimulieren.
• Adjuvantien können eine Überaktivierung des Immunsystems bewirken und somit Autoimmunprozesse in Gang setzen. So können autoimmune Attacken gegen Myelin demyelinisierende Krankheiten verursachen, während Angriffe gegen Proteine und Antigene, die die Kognition und das Verhalten beeinflussen, möglicherweise zu Autismus und Verhaltensstörungen führen.
58.
Dórea JG. Exposure to mercury and aluminum in early life: developmental vulnerability as a modifying factor in neurologic and immunologic effects. Int J Environ Res Public Health 2015 Jan 23; 12(2): 1295–1313.
• In diesem Beitrag wurde die wissenschaftliche Literatur bezüglich der Auswirkungen von Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen auf Neugeborene und Kleinkinder überprüft.
• Quecksilber und Aluminium wirken sich nachteilig auf die neurologische und immunologische Konstitution sowie auf das Nierensystem aus.
• Die synergistische Wirkung von Quecksilber und Aluminium, die in einigen Impfstoffen als Giftstoffe enthalten sind, ist bislang nicht ausreichend untersucht worden.
59.
SCHAFE UND MÄUSE, DIE MEHRMALS GEIMPFT WURDEN, ERLITTEN AUTOIMMUNERKRANKUNGEN
„Der vorliegende Bericht ist die erste Beschreibung eines neuen Syndroms bei Schafen (das sogenannte Schaf-ASIA-Syndrom), das mit mehrfachen, wiederholten Impfungen verbunden ist und verheerende Folgen haben kann, wie es nach der Zwangsimpfung gegen die Blauzungenkrankheit in Jahr 2008 der Fall war.“
Luján L, Pérez M, et al. Autoimmune/autoinflammatory syndrome induced by adjuvants (ASIA syndrome) in commercial sheep. Immunol Res 2013 Jul; 56(2–3): 317–24.
• Diese Arbeit hat eine neue Form des durch Adjuvantien induzierten autoimmunen/entzündlichen Syndroms (ASIA) bei Schafen ausfindig gemacht, das mit Impfungen in Zusammenhang steht, die Aluminiumzusätze enthalten.
• Die Erkrankung tritt bei einigen Schafen 2 bis 6 Tage nach der Impfung auf. Zu den Symptomen der Akutphase gehören schlechte Reaktionen der Schafe auf äußere Reize und eine Meningoenzephalitis. In der chronischen Phase kommt es zu Muskelschwund, zur Neurodegeneration der grauen Substanz des Rückenmarks und zum Tod.
60.
Tsumiyama K, Miyazaki Y, Shiozawa S. Self-organized criticality theory of autoimmunity. PLoS ONE 2009; 4(12): e8382.
„Autoimmunität scheint die unvermeidliche Folge dessen zu sein, dass das Immunsystem des Wirts durch eine wiederholte Schutzimpfung übermäßig stimuliert wird.“
• Wissenschaftler haben wiederholt Mäuse geimpft, die nicht anfällig für Autoimmunerkrankungen sind. Wie sich herausstellte, führt eine Überstimulation des Immunsystems letztendlich zu einer Autoimmunerkrankung, die dem systemischen Lupus erythematodes ähnelt.
• Die T-Zellen in mehrmals geimpften Mäusen produzierten schließlich Autoantikörper.
• Eine systemische Autoimmunität tritt auf, wenn die T-Zellen eines Wirts durch die wiederholte Exposition gegenüber Antigenen und über die Integrität ihres Immunsystems hinaus zu sehr stimuliert werden.
61.