Perry Rhodan 3079: Yenren. Susan Schwartz

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Perry Rhodan 3079: Yenren - Susan Schwartz Perry Rhodan-Erstauflage

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ein. »Nur einige von ihnen. Eine Zahl, die allerdings zunimmt.« Wieder dieses einnehmende, zuversichtliche Lächeln.

      »Sie wandern aus, weil sie dieses Universum nicht verlassen wollen«, sagte Rhodan.

      »Positiv gesehen, trauen sie dir die Rückversetzung zu. Auch wenn sie das vielleicht nicht gut finden.«

      Ich werde einen Weg entdecken, dachte Rhodan. Alles andere musste sich danach ergeben. Etwa die Frage, ob sich eine Mehrheit fand, die dafür stimmte, dass Terra und Luna zurückkehren sollten. »Wie beurteilst du es? Müsste mich das optimistisch stimmen? Oder eher pessimistisch?«

      »Hast du damit gerechnet, dass jeder begeistert sein wird?«

      »Nein.«

      »Dann gebe ich dir folgenden Rat: Momentan ändert weder dein Optimismus noch dein Pessimismus etwas an der Gesamtlage. Also sei optimistisch. Es fühlt sich besser an.«

      »Wenn nur alle Ratschläge so gut wären wie dieser. Halt weiterhin die Augen und Ohren offen!«

      »Das ist mein Job. Außerdem kann ich gar nicht anders. Es liegt mir irgendwie im Blut.«

      »Vielleicht solltest du dich über dieses Thema mit einem der hiesigen Werftarbeiter unterhalten«, schlug Rhodan vor. »Jahn Welzon. Er scheint ein guter Mann zu sein.«

      »Ich nehme Kontakt auf.«

      »Tu das.« Rhodan stand auf. »Ich muss aufbrechen.«

      »Nur eins noch.« Baldwin deutete auf den Plüsch-Mausbiber. »Ich habe den echten Gucky nie getroffen.« Das Bedauern in der Stimme war nicht zu überhören.

      Rhodan verstand sofort. »Wenn wir zurückkehren, und das werden wir auf die eine oder andere Weise, kann ich es arrangieren.«

      *

      Für einen Augenblick erfüllte der rote, unberührte Teil des Mars alles ... dann raste das Beiboot weiter, sodass Rhodan in der Sichtscheibe bald auch die Krümmung des Planeten sah und dahinter die Schwärze des Weltraums.

      Der Mars fiel unter ihm weg. Das Beiboot brachte ihn zur ORATIO ANDOLFI, dem aktuellen Liga-Flaggschiff. Im Hangar empfing ihn eine Frau, der er dank der gemeinsamen Erlebnisse und Abenteuer mittlerweile völlig vertraute. Sie war eine Freundin.

      »Perry Rhodan zurück an Bord, welch Glanz in meiner Hütte«, sagte Ghizlane Madouni, die Kommandantin der ANDOLFI und damit auch der Solaren Flotte. Sie hielt ihm die offene Handfläche entgegen.

      Er schlug ein.

      »Ich habe von dem Attentat im Opernschiff gehört«, sagte Ghizlane. »Falls es überhaupt eines war. Der TLD ist nicht zu einer klaren Einschätzung gekommen, was dort abgelaufen ist. Dennoch ist mein hochgeschätzter Sicherheitschef Torr Nishal davon überzeugt, dass die Vanothen noch immer keine Ruhe geben und dich aus dem Weg zu räumen versuchen. Oder eben Teile von ihnen, die deine Anstrengungen zur Rückkehr der Erde sabotieren wollen. Ich soll dir von Torr ausrichten, dass er alle nur denkbaren Vorkehrungen getroffen hat, damit du bei uns an Bord in Sicherheit bist. Und dass er sie dann noch einmal verdoppelt hat.«

      »Also ist hier irgendwo einer seiner Leute als mein Leibwächter unterwegs.« Rhodan sah sich um – und winkte einer Frau in der Uniform der Bordsicherheit, die beim Ausgangsschott neben einem TARA-Roboter wartete.

      Sie stand nahe genug, dass er die Verblüffung auf ihrem Gesicht und das anschließende knappe Lächeln sah, ehe sie ebenfalls kurz die Hand hob.

      »Torrs Leute werden dich nur in deiner eigenen Kabine nicht auf Schritt und Tritt verfolgen«, sagte die Kommandantin.

      »Hoffen wir's.« Trotz der lockeren Worte wusste er, dass derartiger Schutz ihm das Leben retten könnte. Es hatte stets Phasen, Auftritte und Missionen gegeben, in denen er auf Personenschützer angewiesen gewesen war. »Allerdings rechne ich während dieser Reise nicht mit einem ernsthaften Angriff. Denn was immer im Opernschiff geschehen ist – ein ernsthaftes Attentat war es nicht.«

      Seiner Einschätzung nach hatte jemand – vielleicht tatsächlich die Vanothen – ihn lediglich aufhalten wollen, um zu sehen, wie er auf die Galaktische Tastung reagierte.

      Am Schott passierten sie seine aktuelle Leibwächterin, die ihm knapp zunickte und ihm auf den anschließenden Korridor folgte.

      »Es läuft alles nach Plan«, sagte Ghizlane. »Wir erwarten die CHOLEMCO spätestens in einer Stunde hier auf der Marsbahn. Für den Flug zum blauweißen Überriesen Menkib brauchen wir voraussichtlich fünfzehn Tage.«

      »Knapp gerechnet«, überschlug Rhodan.

      »Wir holen das Letzte aus der ANDOLFI heraus und versetzen die Techniker und Piloten rund um die Uhr in Dauerstress.« Sie lachte. »Soll heißen, dass ich die kritischen Posten für sämtliche Schichten doppelt besetzt habe. Tausendzwei Lichtjahre mit zweiundvierzig Etappen. Wenn alles glattläuft und nichts Unberechenbares dazwischenkommt, liegen wir damit am gerade noch erreichbaren Limit. Die Topsider könnten mit der CHOLEMCO etwas schneller sein, werden sich aber unserem Tempo anpassen, sodass wir das Ziel gemeinsam erreichen.«

      »Eine der beiden Quellen der Galaktischen Tastung«, murmelte Rhodan.

      Die Frage, was ihn dort erwartete, faszinierte ihn. Er war neugierig auf das kosmische Wunder, dem er gespannt entgegensah.

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