Von ihren partnern beherrscht. Grace Goodwin

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Von ihren partnern beherrscht - Grace Goodwin Interstellare Bräute Programm

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denn keine weiblichen Drillinge, die wir hätten bekommen können?” Ich lehnte mich vor und stütze meine Hände auf den Tisch. “Das Problem würde damit so einfach wie eine Runde ficken gelöst werden.” fügte ich hinzu.

      “Die Regenten wollen ein Kind, nicht drei. Sie wollen einen neuen Anführer.” erläuterte Lev.

      “Scheiße.” murmelte Drogan.

      Der Plan war gut durchdacht. Er hatte uns mit einer Frau von einem anderen Planeten verpartnert, die nie mehr dorthin zurückkehren konnte. Mein Schwanz regte sich, als sich sie anblickte. Ich nahm an, die Schwänze meiner Brüder reagierten genau so. Wenn erst einmal unser Samen in ihr war, wie sollten wir dann noch unsere Lust verbergen? Sie würde permanent an uns gebunden sein, der Geruch unseres Samens in ihrem Körper würde uns wie eine Sirene berauschen. Sollten wir sie ablehnen, nachdem sie schwanger sein würde, sollten wir die Verpartnerungszeremonie nicht durchführen wollen, dann würde sie mit hoher Wahrscheinlichkeit wahnsinnig werden. Wir konnten uns vielleicht nicht ausstehen, aber wir würden nie einer Frau etwas zuleide tun. Es wäre besser, sie direkt zu töten, anstatt sie voller unerfülltem Verlangen nach dem Samen von drei mächtigen Viken-Männern leiden zu lassen.

      Lev trat näher an den Tisch heran, er musterte unsere neue Partnerin. “Wie werden wir sie ficken?”

      Drogan und ich traten näher heran, bis wir alle drei über ihr lehnten und voller … Ehrfurcht auf sie herunterstarrten. Eine Auseinandersetzung war unvermeidbar.

      “Ich habe gehört, dass die Männer im Sektor Eins gerne vor Publikum ficken.” sagte Lev und sah mich dabei an.

      Damit hatte er auch nicht vollkommen unrecht. In meinem Sektor fickte man nicht unbedingt hinter verschlossenen Türen. Familienbande waren bei uns überaus wichtig. Hin und wieder, wenn ein Mann seine Partnerin begatten wollte und sie sich wünschten, dass das Kind mit offenen Armen von der Gemeinschaft empfangen wurde, dann beanspruchte und schwängerte er sie öffentlich. Wenn eine Frau unter Entzugserscheinungen litt und den Samen ihres Partners brauchte, dann nahm er sie an Ort und Stelle. Die Bedürfnisse einer Partnerin waren wichtiger als alles andere.

      Ich war es gewohnt, beim Sex beobachtet zu werden oder anderen dabei zuzusehen, sollte ich also meinen Brüdern dabei zusehen müssen, dann wäre das nicht wirklich ein Problem für mich. Ihnen dabei zuzusehen, wie sie sie ficken würden, wäre aber schwierig für mich.

      “Die Männer im Sektor Zwei müssen ihre Partnerin festbinden, um sie gefügig zu machen.” entgegnete ich.

      Levs Kiefer verspannten sich. “Wir fesseln unsere Frauen nicht, um sie zu vergewaltigen. Bei der Praktik geht es um Lust und die Frauen unterwerfen sich gerne.”

      “Sie werden gefesselt. Sie haben keine andere Wahl.” fügte Drogan hinzu.

      Lev hätte ihn am liebsten umgebracht. “Sie wollen gefesselt werden und sich zugleich unterwerfen.” Er wendete sich an Drogan. “Warum stört es dich so sehr, was wir im Sektor Zwei machen? Die Männer im Sektor Drei verschlingen Muschis wie Naschereien. Ich habe gehört, dass ihr sie lieber ausleckt, als sie zu ficken.”

      Drogan grinste, Levs anstößige Bemerkungen störten ihn überhaupt nicht. “Wir schätzen eine hübsche, feuchte Frau, manchmal auch stundenlang.” Drogans Augen verdunkelten sich mit der gleichen Lust, die auch ich verspürte, als er auf unsere neue Partnerin starrte. “Ich kann es kaum erwarten, meinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu klemmen und sie zu kosten und mit meiner Zunge ihren kleinen Kitzler zu lecken und sie immer wieder zum Höhepunkt zu bringen. Ich möchte sie betteln hören.” Er beugte sich über sie und atmete tief ein, um ihren Duft in seine Lungen zu inhalieren. “Ich werde sie schmecken, bis sie vor Lust aufschreit und danach werde ich sie ficken, bis sie nach mehr kreischt.”

      Unser Gezanke stoppte, als jeder von uns in Gedanken in seine private Fantasiewelt abdriftete. Für mich war es offensichtlich, dass wir alle auf die gleiche Art und Weise auf die Frau reagierten. Ich blickte sie an und gierte nach ihr. Ich wollte sie auf die Schulter nehmen und nach Hause tragen, sie auf dem Marktplatz fesseln und sie ficken, während die gesamte Stadt mir dabei zusah, wie ich meinen Samen in ihre Gebärmutter pflanzte.

      Aber soweit würde es jetzt nicht kommen. Wir mussten sie hier, auf Viken United nehmen. Auf dem neutralen Territorium der Insel. Und es musste zusammen mit meinen Brüdern geschehen.

      Sie rührte sich nicht. Wir standen da und starrten sie an, als wäre sie ein Rätsel ohne Lösung.

      “Wir sind uns einig, mit ihr zu ficken wird nicht das Problem sein.” sagte Lev. “Wie auch immer wir es anstellen werden, was auch immer unsere Schwänze hart werden lässt, es wird ein Vergnügen werden.”

      “Ja.” Ich stimmte ihm zu. Mein Schwanz war schon vollkommen steif und ich schaute sie die ganze Zeit an, trotzdem sie noch komplett bekleidet war. Ich konnte mir nur ausmalen, wie es sich anfühlen würde, wenn sie nackt vor uns liegen würde.

      “Ja.” bestätigte Drogan.

      “Sind wir uns also einig, dass—” legte ich los, während ich den Schwanz in meiner Hose zurechtrückte,“—dass wir uns nicht auf unsere Streitigkeiten konzentrieren sollten, sondern dass wir uns darauf konzentrieren sollten, was wir gemeinsam beschützen und bewahren sollten, nämlich sie.

      “Falls er von uns erwartet, dass wir sie schwängern und dann sie und das Kind verlassen werden, dann irrt er sich.” sprach ich. In meiner Stimme hallte der aufgestaute Ärger eines Lebens voller Frustration mit. “Die Art, wie der Sektor Eins die Familie sieht, also Mutter und Vater, die sich um ihre Kinder kümmern, ist sehr spezifisch. Ich werde nicht zulassen, dass das Kind so wie ich aufwachsen muss. ”Ich blickte kurz zu meinen Brüdern. “Ich werde jeden töten, der versuchen sollte, mir das Kind oder die Frau wegzunehmen.”

      Ich war als Waise aufgewachsen, ohne richtige Mutter oder richtigen Vater. Ich war von der Regierung großgezogen worden, von Kindermädchen und Tutoren, ohne Familie. Es war nicht einfach für mich gewesen. Tatsächlich war es furchtbar gewesen. Nie würde ich so etwas jemanden antun wollen und schon gar nicht meinem eigenen Kind.

      “Die Politik kann warten, aber sobald sie aufwacht, wird sie nicht lange warten können.” antwortete Lev.

      “Mein Schwanz wird auch nicht länger warten können.” flüsterte Drogan.

      Lev und ich mussten lächeln.

      Einen Moment lang blickten wir auf sie hinab. “Sie wird Angst bekommen. Sie gehört jetzt nicht nur einem Mann, sondern gleich drei Männern.” sagte Drogan. “Seht uns nur an.”

      Ich blickte zu meinen Brüdern. Wir waren groß und verärgert, reizbar und aggressiv. Wir waren geborene Anführer; unsere Größe, unsere Macht konnten leicht einschüchternd wirkend. “Niemand kann uns bezwingen.” fügte ich bei.

      “Wir mögen uns bei vielen Dingen nicht einig sein, aber wir müssen uns über sie einigen und entscheiden, wie wir sie nehmen wollen.” Lev neigte den Kopf in Richtung der schlafenden Schönheit. “Ich werde nicht zulassen, dass sie leidet. Wie Tor schon gesagt hat, ich weigere mich, ein Kind unter der Fürsorge des Regenten aufwachsen zu lassen.”

      Er betonte das Wort ‘Fürsorge’, denn der Regent würde sich nicht mehr um ein Kind sorgen, als er sich um ein Haustier sorgen würde.

      Drogan nickte und blickte zu mir und Lev. “Sie gehört uns.”

      “Falls das Ganze keine Falle

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