Schwester der Lust | Erotische Geschichte. Jasmine Sanders

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Schwester der Lust | Erotische Geschichte - Jasmine Sanders Love, Passion & Sex

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style="font-size:15px;">      Bianchi ist sichtlich verlegen und wagt nicht, ihr ins Gesicht zu blicken. Ohne weitere Umstände holt Susy in einer kleinen Wanne warmes Wasser mit Seife, nimmt einen Waschlappen und beginnt, seinen Körper abzureiben. Zugegeben, es ist ein Genuss, diese Muskeln mit der Hand nachzuzeichnen. Sie wäscht ihn, er schweigt und hebt gehorsam seine Arme. Die Achseln haben es bitternötig. Schließlich arbeitet sie sich mit kreisenden Bewegungen immer weiter nach unten über seinen Waschbrettbauch – und lächelt. Denn sein Penis beginnt zu pulsieren. Susy befeuchtet den Waschlappen aufs Neue und fährt damit langsam die Innenseite seiner Schenkel entlang, die er nun leicht öffnet. Wieder durchtränkt sie den Lappen mit warmem Wasser und ohne weitere Vorwarnung legt sie ihn auf seinen Hodensack. Er zuckt leicht zusammen, sein Schwanz richtet sich steil in die Höhe.

      Marco Bianchi errötet, dreht den Kopf zur Seite. Sich ein Lächeln verbeißend, wäscht sie ihn wie einen kleinen Jungen und während sie sein bestes Stück bearbeitet, erhöht sie den Druck ihrer Hand, lässt wieder locker, drückt wieder. Bianchi entkommt ein Stöhnen, und als Susy ihre Hand zurückziehen will, packt er sie und hält sie fest – ohne sie anzusehen. Susy lässt den warmen Waschlappen auf seinem Sack liegen, wendet sich mit ihrer Latexhand seinem Glied zu und beginnt, ihn zu masturbieren. Langsam, ganz langsam zieht sie seine Vorhaut vor und zurück, mit der anderen Hand packt sie nun seine Eier und massiert sie. Marco stöhnt lauter, hat die Augen geschlossen, keucht. Er hebt und presst ihr seine Hüften entgegen, packt wieder ihre Hand, die seinen Steifen bearbeitet, will, dass sie das Tempo erhöht. Doch Susy reagiert nicht darauf. Ganz langsam macht sie weiter, woraufhin er verzweifelt sein Becken schneller kreisen lässt. Aber er kann nicht so, wie er will, denn mit dem Bein im Liegegips kann er sich nicht gut am Bettrand abstützen.

      »Du Miststück, mach schneller, mir kommt es gleich«, zischt er.

      Darauf hat Susy gewartet. Sie zieht ihre Hände zurück.

      »Was tust du da?«

      »Ich gebe dir ein frisches Nachthemd. Aber zieh es erst an, wenn du fertig bist«, sagt sie vielsagend und grinst. Sie wirft ihm das Hemd und ein paar Papierhandtücher auf den Bauch.

      »Du verdammte Schlampe, dich kriege ich noch!«

      Aber Susy lacht nur: »Viel Spaß noch, mein Kleiner.« Dann schiebt sie den Wagen aus dem Zimmer, schließt die Tür und lauscht einen Augenblick. Wie erwartet, bringt er es unüberhörbar allein zu Ende.

      ***

      Wieder im Schwesternzimmer sieht Dora Susy erwartungsvoll an: »Und, wie war’s?«

      »Er ist jetzt ein sauberer kleiner Junge.«

      »Wie hast du das nur gemacht?«

      Besser, Susy verrät es nicht, sie sagt nur: »Ich habe ihn gar nicht lange gefragt und es einfach gemacht.«

      »Du bist ein Engel! Du weißt, dass das jetzt an dir hängen bleibt?«

      Nun … Hängen wird da gar nichts, denkt Susy und überlegt, wie sie den Reiz noch erhöhen, Marco noch mehr erregen kann. Als sie später ihre Ingwersuppe ist, fällt es ihr ein: Figging. Das wird diesem sexy Mistkerl so richtig guttun!

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