Mächtige Milliardäre Bücherset. Jessa James

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Mächtige Milliardäre Bücherset - Jessa James страница 14

Автор:
Серия:
Издательство:
Mächtige Milliardäre Bücherset - Jessa James

Скачать книгу

Ich hatte sechs Minuten, bis ich draußen stehen musste.

      Das Anziehen ging schnell, weil ich ja nicht viel getragen hatte. Mein Slip war verschwunden, spurlos. Ich trug noch Strumpfhalter und Strümpfe und mein BH lag auf dem Boden neben Carter Hemd. Ich zog die unbrauchbar gewordenen Strümpfe aus und legte sie auf das Bett. Dann schlüpfte ich in mein Kleid und schloss den Reißverschluss. Ich war gerade dabei meine Schuhe anzuziehen, als sich die Energie im Raum merkbar änderte.

      Carter.

      „Wohin glaubst du, um diese Zeit zu gehen?“ Er rollte sich auf den Rücken und das Laken rutschte hinab. Ich konnte seinen muskulösen Oberkörper betrachten und das freche Grinsen auf Carters Gesicht verriet mir, dass er mich beim Starren erwischt hatte.

      „Ich habe um neun Uhr ein Meeting. Ich muss los.“ Ich nahm Handy, Kreditkarte und Ausweis, stopfte alles in meinem BH und bereitete mich auf die Schmach vor.

      Er sah mich mit einem weichen, warmen Blick an. Der Blick traf mich ins Herz und ich wollte nur noch zurück in das große Bett klettern, mich an ihn kuscheln und wie eine Katze schnurren.

      „Bleib. Nur für ein paar Minuten.“

      „Ich kann nicht.“

      Er runzelte die Stirn. „Dann küss mich ehe du gehst.“

      Ich schüttelte den Kopf und widerstand der Versuchung. „Besser nicht.“

      „Emma. Komm her.“ Er richtete sich abrupt auf und ich konnte einen Blick auf seine sehr lange, sehr beeindruckende Morgenlatte werfen. Oh, Gott. Er war prachtvoll. Ich hatte ihn schon in der Nacht gesehen, aber im hellen Tageslicht... Meine Pussy zog sich vor Erregung zusammen und der leichte Schmerz zwischen meinen Schenkeln erinnerte ich dran, wo dieser harte, lange Schwanz letzte Nacht gewesen war.

      Ich machte noch einen Schritt und biss mir auf die Lippe. „Nein. Ich muss gehen.“ Ich war gerade an der Tür, als er aufstand und ich seinen gottgleichen Körper bewundern konnte. Sein dunkles Haar war vom Schlaf zerzaust und machte ihn noch attraktiver. Zugänglicher. Echter. Seine Perfektion war nicht fair. Es war uns Sterblichen gegenüber nicht fair. „Ich muss gehen, Carter. Ich...“ Verdammt, was sollte ich sagen? Danke, dass du mich entjungfert hast. Es war gut? „Danke für letzte Nacht.“

      „Emma—“

      Ich unterbrach ihn, winkte mit der Hand, damit er aufhörte zu reden. Es war schon schwierig genug. „Ich weiß, es war nur diese eine Nacht, Carter. Keine Sorge, ich werde im Büro nicht darüber sprechen."

      „Emma—dass ist nicht…“

      Ich flüchtete, ehe er ausreden konnte. Ich wollte keine hohlen Phrasen oder leeren Versprechen von ihm hören. Ich kannte die Regeln und hatte zugestimmt das Spiel zu spielen. Was für ein Spiel. Er hatte auf jeden Fall getroffen, aber Gewinner waren wir beide. Jetzt war das Spiel vorbei. Es wurde Zeit für mich, mich wie ein erwachsener Mensch zu verhalten und ohne großes Drama zu verschwinden. Und, so schien es, ohne meinen Slip.

      Sein Haus war riesig, die langen Flure mit klassischen Gemälden und Teppichen dekoriert, die wahrscheinlich mein Jahresgehalt in den Schatten stellten. Ja, er war eine ganz andere Liga.

      Zum Glück fand ich den direkten Weg zur Eingangstür. Carter erschien oben an der Treppe und er hatte immerhin seine Hose angezogen, die aber offen auf seiner Hüfte hing. Er war barfuß und seine Brust war ein wunderbarer Anblick. Ich betrachtete ihn lang genug, um mir das Bild für später ins Gedächtnis zu brennen und winkte, als ich die Tür öffnete.

      „Emma, bleib wo du bist“, befahl er. „Wir müssen reden.“

      Ich schüttelte den Kopf. Warum musste er es mir so schwer machen? Seit wann wollten die einmal-vögeln-und-weiter-Typen reden?

      „Nein, müssen wir nicht. Ich bin ein großes Mädchen. Ich war vielleicht noch Jungfrau, aber ich weiß trotzdem, was ein One-Night-Stand ist.“ Ich lächelte ein super-strahlendes, albernes, alles-ist-super-Lächeln damit er sah, dass es mir gut ging, auch wenn ich mich nicht so fühlte. „Danke, Carter. Bye.“

      Ich schlug die Tür hinter mir zu und lief, so schnell es auf den hohen Absätzen möglich war, wie ein Idiot die lange, kurvige Zufahrt hinab. Hohe Bäume standen auf beiden Seiten der Privatzufahrt zu Carters Villa. Perfekt gepflegte Blumenbeete und Sträucher vervollständigten den Look des alten, stattlichen Gebäudes. Ich drehte mich um und betrachtete die zweigeschossige Kolonialvilla mit den Marmorsäulen, riesigen Fenstern und strahlend weißen Mauern. Es sah aus wie aus einem Märchen. Der Prinz mit dem Zauberschwanz.

      Aber ich war keine Prinzessin. Verdammt noch mal.

      Mein Auto fuhr in diesem Moment vor und ich kletterte auf den Rücksitz, gerade als Carter vor das Haus trat. Ich winkte zum Abschied, als der Wagen wendete und mich von dem einzigen Mann auf dem Planeten fortbrachte, den ich nicht verlassen wollte.

      „Bye, Carter”, flüsterte ich meinen Abschied, während der Fahrer losfuhr. Ich wische mir eine Träne aus dem Gesicht. Nur eine. Und ich weigerte mich darüber nachzudenken, warum ich überhaupt weinte.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQEBLAEsAAD/4gxYSUNDX1BST0ZJTEUAAQEAAAxITGlubwIQAABtbnRyUkdC IFhZWiAHzgACAAkABgAxAABhY3NwTVNGVAAAAABJRUMgc1JHQgAAAAAAAAAAAAAAAQAA9tYAAQAA AADTLUhQICAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABFj cHJ0AAABUAAAADNkZXNjAAABhAAAAGx3dHB0AAAB8AAAABRia3B0AAACBAAAABRyWFlaAAACGAAA ABRnWFlaAAACLAAAABRiWFlaAAACQAAAABRkbW5kAAACVAAAAHBkbWRkAAACxAAAAIh2dWVkAAAD TAAAAIZ2aWV3AAAD1AAAACRsdW1pAAAD+AAAABRtZWFzAAAEDAAAACR0ZWNoAAAEMAAAAAxyVFJD AAAEPAAACAxnVFJDAAAEPAAACAxiVFJDAAAEPAAACAx0ZXh0AAAAAENvcHlyaWdodCAoYykgMTk5 OCBIZXdsZXR0LVBhY2thcmQgQ29tcGFueQAAZGVzYwAAAAAAAAASc1JHQiBJRUM2MTk2Ni0yLjEA AAAAAAAAAAAAABJzUkdCIElFQzYxOTY2LTIuMQAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAWFlaIAAAAAAAAPNRAAEAAAABFsxYWVogAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAFhZWiAAAAAAAABvogAAOPUAAAOQWFlaIAAAAAAAAGKZAAC3hQAAGNpYWVogAAAAAAAAJKAA AA+EAAC2z2Rlc2MAAAAAAAAAFklFQyBodHRwOi8vd3d3LmllYy5jaAAAAAAAAAAAAAAAFklFQyBo dHRwOi8vd3d3LmllYy5jaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAABkZXNjAAAAAAAAAC5JRUMgNjE5NjYtMi4xIERlZmF1bHQgUkdCIGNvbG91ciBzcGFjZSAt IHNSR0IAAAAAAAAAAAAAAC5JRUMgNjE5NjYtMi4xIERlZmF1bHQgUkdCIGNvbG91ciBzcGFjZSAt IHNSR0IAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAZGVzYwAAAAAAAAAsUmVmZXJlbmNlIFZpZXdpbmcg Q29uZGl0aW9uIGluIElFQzYxOTY2LTIuMQAAAAAAAAAAAAAALFJlZmVyZW5jZSBWaWV3aW5nIENv bmRpdGlvbiBpbiBJRUM2MTk2Ni0yLjEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHZpZXcAAAAA ABOk/gAUXy4AEM8UAAPtzAAEEwsAA1yeAAAAAVhZWiAAAAAAAEwJVgBQAAAAVx/nbWVhcwAAAAAA AAABAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAo8AAAACc2lnIAAAAABDUlQgY3VydgAAAAAAAAQAAAAABQAK AA8AFAAZAB4AIwAoAC0AMgA3ADsAQABFAEoATwBUAFkAXgBjAGgAbQByAHcAfACBAIYAiwCQAJUA mgCfAKQA

Скачать книгу