Lust auf Sex - Erotische Sexgeschichten. Paula Davis

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Lust auf Sex - Erotische Sexgeschichten - Paula Davis страница 2

Автор:
Серия:
Издательство:
Lust auf Sex - Erotische Sexgeschichten - Paula Davis

Скачать книгу

und lag mit einem Glas Wein in der Hand auf dem Sofa und drehte versonnen den Zettel in ihrer Hand hin und her. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Neugier doch auf einmal ertappte sie sich dabei wie sie die Nummer in ihr Telefon eintippte und auf die grüne Wähltaste drückte. Sie hielt das Telefon an ihr Ohr und war schon kurz davor wieder aufzulegen als plötzlich eine tiefe Stimme ertönte. „Ja, Hallo?“ Sie war wie gelähmt und brachte keinen Mucks hervor. „Ich weiß wer dran ist“, sagte die Stimme nach einigen Momenten der Stille. „Hab mich schon gefragt wann du anrufst.“ „Ja also…ich wollte nur sagen das wir nie“, stammelte sie in den Hörer. Er unterbrach sie schroff. „jaja…klar. Ich weiß warum du anrufst und du weißt es auch. Ich schicke dir meine Adresse und du kommst vorbei, würde sagen Freitagabend. Sag deinem Freund du übernachtest woanders, mir egal. Hast doch einen Freund oder?“

      Er wartete ihre Antwort nicht ab. „Aber hab jetzt keine Zeit zu telefonieren, bis Freitag.“ Er legte auf. Sie war völlig überrumpelt. Was dachte dieser Kerl eigentlich wer er war, dachte sie erbost. Plötzlich piepste ihr Telefon und eine Adresse erschien auf ihrem Telefon. Warum habe ich den Arsch nur angerufen dachte sie voller Wut auf sich selbst. Sie wusste tief in sich, dass sie zu ihm gehen würde.

      Sie konnte die Woche über kaum schlafen voller Selbstvorwürfen und dem schlechten Gewissen gegenüber ihrem Freund, aber auch voller prickelnder Vorfreude. Sie erfand eine Ausrede warum sie Freitag nicht nach Hause kommen würde und ihr Freund fragte nicht weiter nach. Es ärgerte sie sehr, dass es anscheinend nichts gab was ihn beunruhigte. So stand sie nun in einem schönen, kurzen Kleid vor der Adresse die der Fremde ihr mitgeteilt hatte und brachte erst nach längerer Zeit den Mut auf zu klingeln. Sie hörte Schritte und der Fremde öffnete ihr die Tür. Zaghaft folgte sie der einladenden Handbewegung und trat in die schöne, geräumige Wohnung ein. Der Fremde ging ins Wohnzimmer, nahm Platz, griff sich einen Controller und spielte weiter an seinem Videospiel. Er hatte ein einfaches T-Shirt und eine Jogginghose an während sie sich mit ihrer Strumpfhose, dem Kleid und den hohen Schuhen fehl am Platz fühlte. „Setz dich, bin gleich soweit“, sagte er ohne von seinem Spiel aufzublicken und wies mit dem Kopf auf einen freien Sessel. Sie setzte sich gehorsam und wusste nicht was sie jetzt tun sollte.

      Das Selbstbewusstsein des Mannes schüchterte sie ein. Nach kurzer Zeit legte er das Spiel beiseite und musterte sie mit seinen blauen Augen. Ihr wurde heiß und sie rutschte unruhig hin und her. „Was soll ich machen“, fragte sie unsicher. Er stand auf und wies mit der Hand auf eine Tür. „Da lang“, sagte er und sie stand auf. Sie betraten das Schlafzimmer in dem ein geräumiges Bett stand. Unsicher sah sie sich um. „Leg dich aufs Bett, zieh dein Höschen aus und mach die Beine breit“, sagte er ruhig während er mit sich mit der einen Hand in den Schritt faste. Langsam legte sie sich aufs Bett und zog ihr schönes Höschen aus.

      Sie hob das Kleid an, spreizte mit rotem Kopf ihre Beine und präsentierte ihm ihre frisch rasierte Muschi. Sie kam sich billig vor, wie eine Nutte. „Jetzt pack deine Titten aus und spiel an dir rum“, hörte sie seinen Befehl. Als hätte sie ihren eigenen Willen verloren zog sie sich ihr Kleid über den Kopf, zog den BH aus und legte sich wieder in Position. Dann begann sie mit geschlossenen Augen langsam mit ihrer Hand ihren Scheideneingang zu umspielen während sie sich mit der anderen über die Brüste strich. Sofort reagierte ihr Körper und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. „Du bist ein richtiges kleines Miststück“, stellte er zufrieden fest während sie sich weiter streichelte.

      „Sorry, muss jetzt erstmal das alte Zeug loswerden“, sagte er und zog sich seine Hose herunter. Sein großer Schwanz stand bereits wie ein Fahnenmast von ihm ab. Ohne Verzögerung trat er auf sie zu, legte sich auf sie und drückte den Schwanz in sie. Das alles geschah innerhalb von Sekunden und sofort begann er wild und ungestüm in sie zu stoßen. Sie stöhnte auf, da ihr kaum Zeit blieb sich an den Schwanz zu gewöhnen als er schon bis zum Anschlag in sie getrieben wurde. Dies war nicht der zärtliche Sex den sie von zuhause kannte. Der Fremde rammelte sie wie ein ausgehungertes Tier, wild und ohne Rücksicht. Jeder Stoß machte ein schmatzendes, klatschendes Geräusch und sie fing an wild zu stöhnen. Sie betrachtete wie hypnotisiert den großen, glänzenden Schwanz der in ihr verschwand nur um kurz darauf wieder aus ihr gezogen zu werden. Dann begann er zu stöhnen und schon kurz darauf pumpte er seinen Samen mit tiefen Stößen in sie. Er verweilte kurz keuchend auf ihr, dann er zog er seinen Schwanz langsam heraus und zog sich seine Jogginghose an. „Nicht schlecht für Runde eins“, stellte er fest. „Ich bin im Wohnzimmer, wenn du was brauchst.“ Er ging während sie noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und sein Samen warm aus ihr lief. Sie stand mit wackligen Beinen auf. Dieser Mann war so anders als ihr Freund. Er war egoistisch, rücksichtslos und selbstbewusst und wahrscheinlich war es genau das was sie so anziehend fand. Sie hatte sich ihm unterworfen ohne zu wissen warum.

      Als sie das Wohnzimmer betrat saß er, als wäre nichts geschehen, auf seinem Sofa und schaute Fern. Sie setzte sich neben ihn was er ohne große Regung zur Kenntnis nahm. Sie hätte sich gerne unterhalten, doch er schien kein sonderliches Interesse daran zu haben sich mit ihr zu beschäftigen. So saßen sie schweigend nebeneinander und sahen sich gemeinsam einen Film an. „Hey“, hörte sie ihn nach einiger Zeit rufen. Sie blickte in seine Richtung und sah, dass er seine Jogginghose heruntergezogen hatte und seinen schlaffen Schwanz in der Hand hielt. „Komm her und kümmere dich um ihn“, befahl er ihr mit einem Lächeln. Sie stand auf und wusste nicht so recht was sie jetzt tun sollte. „Man, bist du dumm“, sagte er nach einer Weile. „Knie dich zwischen meine Beine und lutsch ihn groß, ist doch nicht so schwer zu verstehen.“ Sie ging auf ihn zu und kniete sich umständlich zwischen seine gespreizten Beine. Sie hasste es Männer oral zu befriedigen, fand es eklig. Ihr Freund hatte sich damit arrangiert und fragte nicht mehr danach aus Angst sie zu verärgern. Sie umfasste vorsichtig den Schwanz des Mannes und begann zaghaft daran herumzuspielen. Er sah sie verständnislos an, dann griff er ihren Kopf und drückte sie nach unten. Der Penis roch nach Sperma und Scheidensekret.

      „Stell dich nicht so an, Mund auf“, sagte er ungeduldig und ihr blieb nichts anderes übrig als ihm Folge zu leisten. Sie umschloss den Schwanz vorsichtig mit ihren Lippen und dieser begann augenblicklich anzuwachsen. Sie musste würgen, ihr war schlecht. Noch immer hatte er ihren Kopf mit seinen Händen umschlossen und begann nun diesen über seinem immer größer werdenden Glied auf und ab zu führen. „So gefällt mir das“, seufzte er zufrieden. Sie hasste es den Schwanz zu blasen, gab sich aber trotzdem Mühe. Immer mehr Speichel sammelte sich in ihrem Mund und lief aus ihren Mundwinkeln.

      Dadurch verschwand der Geruch und es fiel ihr zunehmend leichter den Schwanz in sich aufzunehmen. Ihr Stecher seufzte zufrieden, lies ihren Kopf los und lehnte sich zurück während sie versuchte so viel des nun steinharten Schwanzes wie nur möglich in ihren Mund zu bekommen. Schmatzend blies sie sein Glied, leckte den Schaft entlang ganz so wie sie es früher in Pornofilmen gesehen hatte. „Genug jetzt“, sagte er nach einiger Zeit und zog sie hoch. „Setz dich drauf“, er blickte sie herausfordernd an. Sie packte den Schwanz, führte ihn an ihre nasse Möse und setzte sich auf ihn. Das Gefühl als der harte Penis in ihr verschwand war unglaublich und sie begann sofort ihn tief und hart zu reiten. Er umfasste sie dabei, umspielte ihre Brüste mit der Zunge und biss immer wieder leicht in ihre von Erregung abstehenden Brustwarzen. Ihr Becken zuckte wild als sie nach kurzer Zeit zu einem intensiven Orgasmus kam. Sie stöhnte laut, auch dies kannte sie nicht von zuhause und presste ihren zuckenden Unterleib mit aller Macht gegen das Becken des Mannes. Als ihr Orgasmus abgeklungen war stieß er sie von sich. „Los, auf alle viere mit dir.“

      Sofort ging sie in die Hündchenstellung und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Sie wollte mehr. Er kniete sich hinter sie und drang mühelos in sie ein. Er umfasste ihre Hüften und zog sie bei jedem Stoß hart an sich. Sie war schweißüberströmt und zitterte vor hemmungsloser Erregung. „Gefällt dir wohl du Schlampe“, sagte er mit keuchender Stimme. Sie merkte, dass es sie noch geiler machte, wenn er sie so nannte. „Jaaa…fick mich härter“, brachte sie mit gepresster Stimme hervor. Nie hätte sie gedacht, dass sie so sein könnte und sie spürte Unbehagen, wenn sie

Скачать книгу