Stella - Hart und Zart | Erotischer Roman. Linda May
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Stella - Hart und Zart | Erotischer Roman - Linda May страница 13
»Jawohl, haben gnädige Frau noch weitere Wünsche an diesem Abend?«, verulkte ich sie.
Stella knuffte mich und legte sich auf mich. Sie strich durch mein Gesicht, durch meine Haare.
Sie blickte mich an.
»Ich liebe dich so sehr, wie ich noch nie geliebt habe«, sagte sie sehr leise.
»Du hast Gefühle in mir entfacht, die ich niemals für möglich gehalten hätte«, hauchte sie mir ins Ohr.
»Mir geht es nicht anders und ich möchte dich nie mehr hergeben«, antwortete ich und küsste sie.
Zart strich ich über ihre Brüste und begann, sanft daran zu knabbern. Stella bäumte ihren Oberkörper auf und präsentierte mir ihre blankrasierte Scham. Ich verstand, rutschte nach unten und begann, sie erst zu streicheln, bevor ich mit der Zunge an ihren Oberschenkeln leckte, küsste und mir den Weg suchte.
Stella stöhnte.
»Was stellen wir denn heute noch an?«, fragte ich sie.
Stella griff in meine Haare, drückte meinen Kopf herunter.
»Leck mich!«
Das war keine Bitte, kein zärtliches Flüstern. Das war fast ein Kommandoton, der mir gefiel. Mit ihrem Fuß suchte sie den Weg zwischen meine Beine und spürte die wachsende Erregung.
»Und wenn ich es dir erlaube, wirst du mich ficken. Hart, schnell und du wirst mir dabei in die Augen sehen. Du sollst meine Geilheit spüren und ich will deine Augen sehen, wenn du in mir kommst.«
Ich leckte sie weiter, Stella war sehr feucht und behutsam ließ ich zwei Finger in sie gleiten. Sie stöhnte lauter, ich bewegte die Finger in ihr. Ihre feinen Härchen richteten sich auf. Ich liebte jeden Millimeter an ihrem Körper und kannte jetzt auch genau die Stellen, an denen ich sie besonders reizen konnte. Sie genoss es, wenn ich mit sanftem Druck an ihrer Wirbelsäule nach oben streichelte, ihren Hals unter dem Haaransatz küsste, ihre Brustwarzen anhauchte, ohne sie zu berühren, mit meiner Zunge etwas aus ihrem Bauchnabel trank, zart an ihren Ohrläppchen knabberte.
Sie unterbrach meine Träumerei, beugte sich etwas nach oben und hatte nur zwei Worte für mich: »Fick mich!«
Sanft legte ich mich über sie, Stella griff nach unten und führte meinen harten Schwanz in sich ein. Sacht begann ich, sie zu stoßen und blickte die ganze Zeit in ihre offenen Augen. Kurz grinste sie mich an, aber das Grinsen verwandelte sich in pure Geilheit in ihrem Blick.
»Schneller, fester«, rief sie mir zu und es dauerte nicht lange, bis sie zum Orgasmus kam. Ihre Muschi zog sich um meinen Schaft zusammen, und genau dieser Moment ließ auch mich zum Orgasmus kommen.
»Komm in mir, jetzt«, schrie sie mich an.
Ich stöhnte, ich schrie – wir blickten uns weiter an und ich kam zu einem Orgasmus, der immer wieder neue Schübe vollführte. Wir küssten uns, ich legte mich neben sie. Stella nahm meine Hand und hielt sie fest. Wir schlossen die Augen und genossen die Minuten danach, das enge zärtliche Miteinander.
***
An diesem Abend schliefen wir erschöpft ein, Stella kuschelte sich eng an mich und es dauerte nicht lange, bis sie eingeschlafen war. Ich genoss ihren Körper an meinem, ihren Duft. Glücklich schlief auch ich kurze Zeit später ein.
***
Wenn ich nachts erwachte, sah ich Stella an, wie sie neben mir schlief. Ich erinnerte mich an unsere erste Nacht, an das Hotel, unsere ersten Berührungen.
Sie lag ruhig neben mir, atmete sehr entspannt. Ich betrachtete die kleinen Sommersprossen um ihre Nase, ihr glückliches und wunderschönes Gesicht. Am liebsten hätte ich jeden Zentimeter ihres Gesichts berührt, hätte ihr das Haar hinter die Ohren gestrichen und ihre Sanftheit genossen.
Die andere Wohnung
Am nächsten Tag hatte ich Stella ja versprochen, bei ihr zu schlafen. Sie kam erst spät aus dem Büro, ich hatte auch Termine. Wir telefonierten tagsüber und verabredeten uns zum Abendessen in Stellas Wohnung. Sie wollte kochen und ich war ja gespannt auf die Überraschung. Ich überlegte, wie ich ihr eine Freude machen könnte und besorgte einen Strauß verschiedenfarbiger Rosen. Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich bei ihr, sie freute sich wahnsinnig über die Blumen. Ich durfte ihr nicht helfen, sondern sollte am Esstisch warten. Stella zauberte ein vorzügliches Chateaubriand – perfekter ging es nicht. Wir lachten, genossen das Essen und redeten viel. Ich hatte mich leger gekleidet, dies war Stellas ausdrücklicher Wunsch.
***
Nach dem Essen setzte sie sich auf meinen Schoß und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Sie nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Hier zeigte sie mir voller Stolz einen neuen weißen Kleiderschrank, den sie extra für mich gekauft und hatte aufbauen lassen. Ich freute mich sehr. Wir lachten, denn so würden wir in den nächsten Tagen Koffer und Tasche in die andere Richtung tragen.
»Dies ist aber nur ein Teil der Überraschung.«
Sanft legte sie ihre Hände an meinen Oberkörper und drückte mich auf das Bett. Sie setzte sich auf mich, griff unter das Kopfkissen und zauberte eine Augen-binde hervor, die sie mir vorsichtig aber sehr bestimmt umlegte.
»Du machst nichts, gar nichts. Du genießt den ersten Abend mit allen Sinnen in meiner Wohnung.«
Ich konnte nichts durch diese Augenbinde sehen. Stella knöpfte mein Hemd auf und öffnete es. Sie zog den Gürtel aus meiner Hose, öffnete diese und zog sie mir aus. Nach kurzer Zeit lag ich nur noch mit geöffnetem Hemd und meinen Boxershorts auf dem Bett.
Stella strich mit ihren Fingern über meinen Körper, zeichnete meine Lippen nach, streichelte mich. Ich stöhnte und es war ein schönes Gefühl, nicht sehen zu können, was als nächstes passiert. Stella sagte nichts, lediglich leise Musik kam aus den Lautsprechern. Sie küsste meine Brust, kam immer näher an meinen Mund. Ihre Lippen legten sich auf meine, ihre Zungenspitze forderte mich heraus, meine Lippen zu öffnen. Ich nahm den Duft ihres Parfüms wahr, ihren traumhaften Körpergeruch.
Dieses Feeling war unbeschreiblich. Sie bewegte ihre Zunge sehr langsam, ich folgte ihr mit meiner. Dieser Kuss hatte eine sehr große Intimität, es war etwas Genießerisches, etwas zum Träumen. Ich nahm jede Regung, jede Bewegung, jede Berührung auf eine mir unbekannte Art wahr. Stellas Lippen waren weich, ihre Zunge suchte immer wieder den direkten Kontakt. Natürlich hatte ich in der Vergangenheit auch Fesselspiele mit verbundenen Augen erlebt, aber noch nie mit dieser Zärtlichkeit, mit solchen Empfindungen. Stella löste sich und küsste meinen Körper abwärts.
Sie zog meine Shorts aus und berührte mit ihren Lippen mein Lustzentrum. Ich nahm ein Geräusch wahr und im nächsten Moment war Stellas Finger an meinen Lippen, die ich sofort öffnete. Sie steckte mir den Finger in den Mund, ich leckte ihn ab. Es war Sprühsahne auf ihrem Finger. Ich wollte etwas sagen, aber Stella legte mir ihre Hand auf den Mund und sagte nur »Pssst«. Sie bewegte sich nach unten und sprühte die Sahne. Ihre Lippen umfassten ihn, ihre Zunge leckte die Sahne ab. Stella machte es so geschickt, dass er nur immer für ganz kurze Zeit in ihrem Mund verschwand und dieses Spiel durch das Aufsprühen der kalten Sahne immer wieder kurzzeitig unterbrochen wurde. Ihre Hände streichelten meinen Oberkörper und ich genoss ihr Spiel. Ich stellte mich auf ihren Rhythmus ein, aber dies merkte Stella und änderte ihre Technik.