Mami Bestseller Box 1 – Familienroman. Jutta von Kampen

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Mami Bestseller Box 1 – Familienroman - Jutta von Kampen страница 21

Mami Bestseller Box 1 – Familienroman - Jutta von Kampen Mami Bestseller Box

Скачать книгу

du nicht auch, dass du das auch weiterhin kannst? Und glaube bloß nicht, dass du allein bist. Wenn du mich auch weiterhin haben willst, dann bleibe ich immer bei dir – und wäre auch gern dein Ehemann.«

      »Ist das ein Heiratsantrag?«

      »Aber sicher, was denn sonst?«

      Sie lächelte ein bisschen, stellte sich das Leben an seiner Seite vor und wusste, dass er ihr viele Freiheiten lassen würde, einen jugendlichen Liebhaber natürlich nicht. Aber er würde vermutlich erheblich dazu beitragen, dass sich ihr Verhältnis zu Henrik und Reni wieder besserte. Er würde der ruhige und zuverlässige Pol in ihrem Leben sein. Und den brauchte sie auch.

      »Nimmst du meinen Antrag an?«, brachte er sich jetzt in Erinnerung.

      »Ja«, erwiderte sie. »Aber deine zu erwartenden Enkel dürfen niemals Oma zu mir sagen. So eine Anrede vertrage ich nicht.«

      »Aber nein«, beruhigte er sie mit nachsichtigem Spott, während er sich erhob, sie zu sich emporzog und in die Arme schloss. »Ich werde ihnen erklären, dass du keine Großmama, sondern die schöne junge Frau bist, die ihren alten Opa geheiratet hat.«

      Danach küsste er sie so heiß und innig, dass von einem alten Opa ganz gewiss nicht die Rede sein konnte.

      *

      Henrik war sichtlich froh gewesen, als Gitta zugestimmt hatte, mit Reni und mit ihm gemeinsam auf der Insel Rügen Urlaub zu machen –, natürlich nur mit getrennten Zimmern. Er mit der Tochter in dem einen und sie in dem anderen allein. Na gut, aber so musste es ja nicht bleiben. Wenn die Kleine sich beim Baden und Spielen müde getobt hatte, dann würde sich – hoffentlich – eine Gelegenheit ergeben, sich endlich mit ihr auszusprechen.

      Am heutigen Abend schien diese Gelegenheit gekommen zu sein. Nachdem er sein Kind zu Bett gebracht und abgewartet hatte, bis es fest schlief, klopfte er an Gittas Zimmertür und sagte nur wenig später: »Reni schläft schon. Wollen wir noch einen Spaziergang machen?«

      »Lieber nicht, ich habe eine Blase am Fuß.«

      »Zeig mal.«

      »Nicht nötig, ich habe mich schon selbst verarztet«, wehrte sie halbherzig ab.

      »Dann zeige ich dir eben etwas.« Er hatte sich ihr gegenüber in einen der Sessel gesetzt, zog nun seine Brieftasche hervor, entnahm ihr eine schmale weiße Klappkarte und reichte sie ihr.

      Gitta überflog das dort Geschriebene, gab ihm die Karte zurück und meinte ausdruckslos: »Deine Ex-Frau hat also den Herrn Grünberg geheiratet. Nun bist du sicher sehr traurig.«

      »Überhaupt nicht. Ich bin doch froh, dass sie sich so entschieden hat und …«

      »… und du nun keine Wahl mehr zwischen ihr und mir treffen musst«, unterbrach ihn Gitta ironisch. »Sie bleibt, wo sie ist, und du willst dich wieder mit mir begnügen.«

      »Ich will mich nicht mit dir begnügen«, entgegnete er scharf und bitter. »Ich liebe dich und möchte dich noch immer heiraten.«

      »Und das soll ich dir nun glauben?«

      »Ja, du bist die Einzige und Beste. Das ist mir in den vergangenen Wochen klar geworden. Verzeih mir meine Eselei, und sei wieder gut zu mir.« Er nahm ihre Hand und drückte sie schmerzhaft.

      »Was soll ich bloß mit dir machen?«, seufzte sie und ließ es zu, dass er sie auf seinen Schoß zog.

      »Mich lieb haben, meine Frau und Renis Mama werden und mit mir vielleicht noch ein Kind haben. Wär doch schön, oder nicht?«

      »Sehr schön.« Sie schaute ihm in die Augen, lange. Er meinte es ernst mit ihr, vielleicht für immer. Und es würde schließlich auch an ihr liegen, wie glücklich ihre Ehe wurde. Mit ständigen Vorwürfen machte sie nichts besser.

      Und dann flüsterte sie ihm zu: »Was meinst du, was würde Reni zu einem kleinen Bruder sagen?«

      Henrik interessierte die Meinung seiner Tochter in diesen Minuten nicht. Er drückte Gitta fest an sich und küsste sie ausgiebig. In dieser Nacht würde er nicht allein schlafen, das wusste er. Und bald würde es eine Hochzeit geben, bei der sie vor dem Altar stehen würden –, Gitta, Reni und er. Seine Oma würde vor Rührung Tränen vergießen und ihm bei passender Gelegenheit wahrscheinlich zuflüstern, dass er nun endlich die richtige Frau geheiratet hätte.

Ein geheimes Töchterchen

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQEAYABgAAD//gA+Q1JFQVRPUjogZ2QtanBlZyB2MS4wICh1c2luZyBJSkcg SlBFRyB2NjIpLCBkZWZhdWx0IHF1YWxpdHkK/9sAQwAIBgYHBgUIBwcHCQkICgwUDQwLCwwZEhMP FB0aHx4dGhwcICQuJyAiLCMcHCg3KSwwMTQ0NB8nOT04MjwuMzQy/9sAQwEJCQkMCwwYDQ0YMiEc ITIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIy/8AAEQgL uAfrAwEiAAIRAQMRAf/EAB8AAAEFAQEBAQEBAAAAAAAAAAABAgMEBQYHCAkKC//EALUQAAIBAwMC BAMFBQQEAAABfQECAwAEEQUSITFBBhNRYQcicRQygZGhCCNCscEVUtHwJDNicoIJChYXGBkaJSYn KCkqNDU2Nzg5OkNERUZHSElKU1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6g4SFhoeIiYqSk5SVlpeY mZqio6Slpqeoqaqys7S1tre4ubrCw8TFxsfIycrS09TV1tfY2drh4uPk5ebn6Onq8fLz9PX29/j5 +v/EAB8BAAMBAQEBAQEBAQEAAAAAAAABAgMEBQYHCAkKC//EALURAAIBAgQEAwQHBQQEAAECdwAB AgMRBAUhMQYSQVEHYXETIjKBCBRCkaGxwQkjM1LwFWJy0QoWJDThJfEXGBkaJicoKSo1Njc4OTpD REVGR0hJSlNUVVZXWFlaY2RlZmdoaWpzdHV2d3h5eoKDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWmp6ip qrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uLj5OXm5+jp6vLz9PX29/j5+v/aAAwDAQACEQMR AD8A5qlFJS19YfIi0opKUUALSikpRSYh1FFFACilpBS0gFFLSCl70DFp1Np1ABSikpRQIDSikNKK AFooooEOopKKAA01lzzT6X+Eik9gI0k5xUwaqrKUOaVJMmpQFoGg1GGpc1SCw/NGabmjNMVh2aM0 3NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5o zQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaA sOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2 aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQA7NGabmjNAWHZozT c0ZoCw7NGabmjNADs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0AOzRmm5ozQ Fh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAHZozTc0ZoCw7NGabmjNAWHZozTc0ZoCw7NGabmjNAWHZ ozTc0ZoCw7NGabmjNADs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0AOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5 ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQA7NGabmjNAWHZozTc0ZoCw7NGabmjNADs0ZpuaM0AOzRmm5ozQA7 NGabmjNAWHZozTc0ZoCw7NGabmjNAWHZozTc0ZoAdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0Zp uaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzR mgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgB2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAs OzRmm5ozQA7NGabmjNAWHZozTc0ZoCw7NGabmjNAWHZozTc0ZoCw7NGabmjNAWHZozTc0ZoCw7NG abmjNAWHZozTc0ZoCw7NGabmjNADs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgLDs0Zpua M0BYdmjNNzRmgLDs0ZpuaM0BYdmjNNzRmgB2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAsOzRmm5ozQF h2aM03NGaAsOzRmm5ozQFh2aM03NGaAHZozTc0ZoCw7NGabmjNAWHZozTc0ZoAdmjNNzRmgLD

Скачать книгу