Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2). Johannes Biermanski

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Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2) - Johannes Biermanski

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      Nicola Taubert: Schon sein Vorgänger, Johannes Paul VI., was er sagte zu Sri Chinmoy: Das ist ein Guru, der bei der UNO schon viele Tätigkeiten übernahm, als 1972, hier kurz vor der Ablösung zu Johannes Paul II., ihm sagte:

      "Das hinduistische und das christliche Leben sollten ihren Weg gemeinsam gehen. Deine Botschaft und meine Botschaft sind dieselben."

      von Papst Johannes Paul VI. zu Sri Chinmoy (Hindu Guru der UN), 22.03.1972

      Zitat: Nicola Taubert liest: "Das hinduistische und das christliche Leben sollten ihren Weg gemeinsam gehen."

      Ich frage mich, bevor ich weiter lese: "Nehmen Sie diesen Satz und legen sie ihn in den Mund von Jesus! Kriegen [Bekommen] Sie da ein Problem?? Ich glaube, wenn Sie die Bibel kennen, kriegen Sie ein Problem!! - Verurteile ich hier hinduistische, glaubende Menschen? Nein! Gott liebt sie: Hindus, Buddhisten, er liebt Katholiken! ... Gott liebt Nicht-Glaubende, Gott liebt alle Menschen!! "Also hat Gott die Welt geliebt - Johannes 3 Vers 16: dass er seinen einzig geborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewig Leben haben!"

      Und jetzt sagt er zu Sri Chinmoy: "Deine Botschaft und meine Botschaft sind dieselben."

      Haben Sie das gewusst?? Wie viele wunderbare, gläubige Katholiken wissen das?? So gut wie niemand.

      aus dem deutschen Vortrag: "Weltethos - Die globale Transformation - Sonntagsgesetz", Nicola Taubert, www.amazing-discoveries.org

      Editor: [...]

      Zitat:

      Nicola Taubert: "Ich habe Ihnen gestern gezeigt, dass der Weltethos zurückgeht auf das erste Parlament der Weltreligionen 1893 in Chicago: 'THE WOLRDS CONGRESS OF RELIGIONS AT THE WORLD'S COLUMBIAN EXPOSITION'. Und dort sagte Swani Vivekananda, der 'einer der Initiatoren' dieses ersten Weltparlaments der Religionen in Chicago [war], sagte damals:

      "Ich bin stolz einer Religion anzugehören, die der Welt beides gelehrt hat: Toleranz und allgemeine ('universal') Akzeptanz. Wir glauben nicht nur an allgemeine ('universal') Toleranz, sondern wir anerkennen alle Religionen als Wahrheit."

      von: Swani Vivekananda, Weltparlament der Religionen, Chicago 1893. Geistiger Vater des Weltethosprojektes.

      Nicola Taubert zitiert: "Ich bin stolz einer Religion anzugehören, die der Welt beides gelehrt hat, nämlich: Toleranz und allgemeine Akzeptanz." - Warum zeige ich Ihnen dieses Zitat? Weil [Papst] Paul VI. sagte 1972: "Diese Religion: Deine Botschaft und meine Botschaft sind dieselben!!"

      Und nun hören Sie, was er sagte, einer der Vertreter dieser Religion, der einer, zu der Zeit, einer der bekanntesten und heute bekanntesten Sprecher und Gelehrten dieser Religion:

      "Wir glauben nicht nur an allgemeine Toleranz, sondern wir anerkennen alle Religionen als Wahrheit."

      Und damit haben er und die Vertreter seiner Religion sehr klug gehandelt!! In dem Moment, wo man das sagt, hat man alle vereinnahmt!!! Ganz einfach! In dem Moment, wo ich das sage, habe ich alle Religionen in meiner Religion vereinnahmt!!

      aus dem deutschen Vortrag: "Weltethos - Die globale Transformation - Sonntagsgesetz", Nicola Taubert, www.amazing-discoveries.org

      Editor: [...]

      Zitat:

      Nicola Taubert: "Dann besuchte derselbe Sri Chinmoy 1987 Papst Johannes Paul II., sein Nachfolger von Johannes [Paul] VI., und das sagt er:

      "Ich bin sehr dankbar für deinen Besuch. Gott segne dich und dein göttliches Wirken."

      aus dem deutschen Vortrag: "Weltethos - Die globale Transformation - Sonntagsgesetz", Nicola Taubert, www.amazing-discoveries.org

      Editor: [...]

      Zitat:

      "Gott, in deiner Gnade transformiere die Welt". Dies Gebet war auch das Motto der Vollversammlung: "Verwandle uns, so dass wir in Selbsthingabe, deine Partner in der Transformation sein können, bis zur vollen sichtbaren Einheit ..."

      aus: "9. Vollversammlung des Weltkirchenrates", (Oikoumene), Porto Alegre, Brasilien, 2006

      Quote:

      "God, in your grace transform this world“. This prayer was also the slogan of the full meeting of the council: “Transform us, so that we in self-surrendering can be your partner in the transformation, up to the fully visual unity…”

      from: "9. Vollversammlung des Weltkirchenrates / 9th plenary meating of the World Council of Churches", (Oikoumene/Okumene), Porto Alegre, Brasilien, 2006

      ~

      Zitat:

      "Fünfzig bis hundert Millionen Opfer [Editor: inkl. Dunkelziffer 150 bis 250 Millionen Opfer] sind in der tausendjährigen Geschichte der [römisch-katholischen] Kirche zu beklagen. Die Berichte darüber sind oft so grausam, dass sich jede Feder sträubt darüber zu schreiben. Es kann nur mit Blut und Tränen aufgeschrieben werden. Das Urteil der Historiker über die Inquisition ist vernichtend.

      "Lord Acton, ein Katholik, behauptet, sie sei nichts weniger gewesen als 'religiöser Mord ... Das Prinzip der Inquisition war mörderisch'. Was die Päpste betrifft, so war sie 'nicht nur Mörder im großen Stil, sondern sie machten Mord obendrein zur Rechtsgrundlage der christlichen Kirche und zur Vorbedingung des Seelenheils'.

      Selbst nach dem Zweiten Weltkrieg konnte G. G. Coulton sagen, die Inquisition sei verantwortlich gewesen für 'die raffinierteste, verbreiteste und anhaltendste aller rechtlichen Barbareien, die in der ganzen zivilisierten Geschichte überliefert sind'. Nichts, was die römischen Kaiser Christen antaten, kommt im Ausmaß oder Dauer ihrer systematischen Bosheit nahe."

      (aus: "Gottes Erste Diener - Die dunkle Seite des Papsttums", De Rosa, Peter, Knaur TB 1991, S. 222)

      aus: "Luther und der Sabbat", von Dr. Martin H. Kobialka, S. 67, QuoVADIS Verlag Heidelberg

      Editor: [...]

      Joh 18,28 Da führten sie Jahschua von Kaiphas vor das Richthaus. Und es war früh; und sie gingen nicht in das Richthaus, auf das sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen zu können.

      Joh 18,29 Da ging Pilatus zu ihnen heraus und sprach: Was bringt ihr für Klage wider diesen Menschen?

      Joh 18,30 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre dieser nicht ein Übeltäter, wir hätten dir ihn nicht überantwortet.

      Joh 18,31 Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmt ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten.

      Joh 18,40 Da schrien sie wieder allesamt und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Mörder.

      ~

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