Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2). Johannes Biermanski

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2) - Johannes Biermanski страница 4

Die Heilige Schrift - Band II (Teil 2/2) - Johannes Biermanski

Скачать книгу

aus Rom zu schwächen. ...

      'Das ist eine Kriegserklärung! Und sofort hat Rom reagiert!'

      ... doch der neu ernannte Erzbischof von Canterbury weigerte sich, die Entwürfe umzusetzen. ...

      'Er war ein Held, er hat gezeigt: Nein König, nicht so, nicht so! Mein Papst steht höher als du. Du wirst hier nicht sagen, wie es lang läuft. Ich werde es sagen.- Aber der König hatte Macht.'

      ... Henry war ein hartnäckiger Mensch und ließ Erzbischof Thomas Becket am 8. Oktober 1164 vor den königlichen Rat laden. ...

      'Aber Becket läuft weg... und er rennt nach Frankreich: unter dem Schutz des Königs von Frankreich, der sehr katholisch ist... Also hier ist die erste Auflehnung in England gegen päpstliche Macht!!'

      ... Becket war allerdings nach Frankreich geflohen und damit unter dem Schutz von Henrys Rivalen Louis VII. von Frankreich. ... 1170 erwog der Papst, ganz Britannien zu exkommunizieren.

      Editor: „Der große Betrug!“

      Warum? Es steht nicht in der Heiligen Schrift, denn alle sind in Wirklichkeit Brüder, keiner ist höher als der andere; alle müssen dem Evangelium einschließlich der Zehn Gebote im Exodus Gehorsam zollen!!"

      Prof. Walter Veith: "Britannien wird exkommuniziert! Nein, was heißt das?? Das heißt, sie sind alle verloren! Denn das Heil kommt durch die katholische Kirche. Jetzt, wenn diese Menschen damals - überlegen, wie die sich da gefühlt haben. Eine ganze Nation verloren! Die haben es mit der Angst zu tun bekommen! Und der König auch, der hat auch gezittert!

      Nur Henrys Einverständnis, Becket straffrei nach England zurückkehren zu lassen, verhinderte diesen Schlag.

      aus: en. wikipedia.org/wiki/Henry_II_of_England

      "Also, der König musste was?? Kapitulieren! Hat er das gerne getan? ... Nein, er hat gemeckert und laut gesagt: Wer wird mich erlösen von diesem erbärmlichen Mönch. - Und wer hat ihn gehört? Seine Ritter haben ihn gehört; und sie wollten ihm einen Gefallen tun. Und so haben sie ihn erlöst von diesem erbärmlichen Mönch. - O Schreck, o Schreck!"

      "Thomas Becket wurde 1170 vor vier königlichen Rittern ermordet, die Henry einen Gefallen tun wollten. Nur drei Jahre später wurde Becket kanonisiert und als Märtyrer gegen weltliche Einflüsse in Gottes Kirche verehrt; Papst Alexander III. hatte Thomas Becket heiliggesprochen.

      "Thomas Becket war ein Held wofür? Gegen Eingriffe in kirchliche Macht! ... Und der Papst [Johannes Paul II] kommt und kniet mit Runcie an diesem Platz und er küsst den Boden! Was sagt er?? ... Was passiert da?? Er sagt, Runcie, du bist lieb und mir untertan und wir feiern diesen Erzbischof, der verhindern wollte, dass der Staat vorschreibt, dass der König mehr Macht hat als ich!! Also wer hat die Macht, nur nach dem Symbol, jetzt in der Hand; augenblicklich in England, wer hat die Macht, symbolisch?? Das Papsttum, absolut!!"

      Der Plantagenet und Historiker John Harvey glaubt... das sei ein weiteres Versagen von Henrys Religionspolitik gewesen, ein Gebiet, für das ihm scheinbar das nötige Fingerspitzengefühl fehlte. Politisch musste Henry den Kompromiss von Avranches unterzeichnen, der den Klerus fast vollständig der säkularen Rechtsprechung entzog.

      Der Kompromiss von Avranches 1172 signalisierte die Versöhnung zwischen Henry II. von England mit der katholischen Kirche nach der Ermordung von Thomas Becket 1170. Henry wurde von der Schuld an Beckets Mord losgesprochen, stimmte aber zu, dass weltliche Gerichte keine Rechtsbefugnis über den Klerus hatten, mit Ausnahme von Hochverrat, Straßenraub und Brandstiftung:

      Der Mord hatte weitreichende Konsequenzen für England, aber die unmittelbare Folge war, dass Henry II. mit der Kirche Frieden schließen musste. Er tat das vier Jahre später durch eine Beichte in der Canterbury-Kathedrale. Er wurde von 80 Mönchen [Bild: mit Peitschen] geschlagen, während er Sack und Asche trug, und wachte die Nacht über am Grab des hl. Thomas Becket..."

      aus: http://hua.umf.maine.edu/Reading_Revolutions/MagnaCharta/index.html

      Editor: "Christliche Nächstenliebe der Mönche oder Rachsucht des Systems? - Ist die Beichte biblisch?"

      Prof. Walter Veith: "Frage, wer steht höher? Der, der die Peitsche schwingt oder der, der sie empfängt?? ... Ganz eindeutig. Der Papst nimmt die Nase des Henry und schmiert sie in den Sand und sagt: 'Jetzt habe ich dich öffentlich zurecht gewiesen und jetzt wird du artig sein!' - Ich nehme an, dass die Engländer ziemlich sauer waren. ...

      Das ist das erste Ereignis, wo ein europäischer König in England sagt: 'Kirche, du hast mir nichts zu sagen!'

       König Johns Konzession über England und Irland an den Papst

      Der nächste König: John (1167 - 1216) in England

      Sources of British History

      "Was ist passiert?? Der nächste König wagt es, um sich einzumischen bei der Wahl der Erzbischöfe.

      Nebenbei: Der jetzige Papst regt er sich auf, wenn China sich einmischt bei Bischofswahl in China? Regt er sich dann auf, ja oder nein? Weist er sie zurecht, ja oder nein? JA!! Es hat sich nichts geändert über die Jahrhunderte!! ... Ob das 1100 und etwas war oder 2009 ist: KEIN UNTERSCHIED! ...

      Mit der Wahl und Einsetzung von Stephen Langton als Erzbischof von Canterbury hatte König John nach den Worten von Papst Innozenz III. durch 'gottlose Verfolgung' versucht, die gesamt englische Kirche zu 'versklaven'. Infolgedessen belegte der Papst England mit einem Interdeikt {Verbot} (1208-14), einer Art religiöser 'Streik', ....

      "Das ist: Die Kleriker, die Priester durften keine Messe lesen, durften keine Beichte machen und das ganze Volk war wieder verloren. - Aber der König blieb stur."

      ... bei dem keinerlei religiöse Dienste mehr durchgeführt wurden. Betroffen waren gleichsam Schuldige und Nichtschuldige.

      Als das nicht griff, wurde der König selbst exkommuniziert. …

      Editor: "Der nächste Betrug! Nicht biblisch!"

      ... Diesem Druck hielt John nicht stand; er verfasste 1213 eine Konzession an den Papst, in der Hoffnung, das Interdikt und die Exkommunikation würden aufgehoben. Johns Zugeständnis, das Rom faktisch zum Lehnsherrn über England machte, bewirkte Wunder. Der zufriedene Papst befreite das englische Volk und seinen König wieder von dem Joch, das er ihnen auferlegt hatte.

      Zitat aus: www.britannia.com/history/docs/johncon.html

      "Das ist Geschichte, nicht Verschwörung! Tatsache!!"

      "Die von König John an die päpstlichen Legaten abgetretene Krone" (1212) – Bild.

      Quelle: History of England

      "Wem gehört die Krone jetzt?? Sie gehört dem Papst! Jetzt sagt der König: Ich miete die Krone. Er nimmt die Krone und setzt sie auf den Kopf und

Скачать книгу