Fürstenkinder 41 – Adelsroman. Helga Torsten
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Sie sind in aller Munde – geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren lässt die Augen von uns allen auf sie richten.
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Fürstenkinder steht für einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Große Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prägen, konnten wir für diese neue Heftreihe gewinnen.
»Du machst dich ja so fein, Mami! Kommt der Papi von der Reise zurück?« Das kleine Mädchen lehnte schon eine ganze Weile in der offenen Tür und blickte aufmerksam zum Frisiertisch hinüber, wo die Mutter saß und sorgfältiger als sonst an den zierlich geschwungenen Augenbrauen herumstrichelte. Michaela legte den winzigen Pinsel aus der Hand und wandte sich lächelnd zu ihrer Tochter herum. »Du hast es erraten, Pamela. Der Papi hat ein Telegramm geschickt. Wir werden ihn in einer Stunde vom Flugzeug abholen. Freust du dich?« »Ganz toll!« Pamela nickte heftig und stürzte auf ihre Mutter zu, sich ungestüm in ihre Arme werfend. »Meinst du, daß er uns was mitbringt? Das letzte Mal hat er uns das süße kleine Äffchen geschenkt. Andrea hat gesagt, daß wir diesmal vielleicht ein kleines Krokodil kriegen.« »Ein Krokodil! Du lieber Himmel! Das sind aber ausgefallene Wünsche, die ihr habtt Wo steckt Andrea eigentlich? Ich habe sie eine ganze Weile nicht gesehen.« »Sie ist mit ihrem Freund ausgeritten. Ich finde es gemein, daß Andrea in die Schule gehen darf und Freunde hat und ich nicht. Wann darf ich endlich in die Schule, Mami?«
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Fürstenkinder steht für einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Große Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prägen, konnten wir für diese neue Heftreihe gewinnen.
»Du machst dich ja so fein, Mami! Kommt der Papi von der Reise zurück?« Das kleine Mädchen lehnte schon eine ganze Weile in der offenen Tür und blickte aufmerksam zum Frisiertisch hinüber, wo die Mutter saß und sorgfältiger als sonst an den zierlich geschwungenen Augenbrauen herumstrichelte. Michaela legte den winzigen Pinsel aus der Hand und wandte sich lächelnd zu ihrer Tochter herum. »Du hast es erraten, Pamela. Der Papi hat ein Telegramm geschickt. Wir werden ihn in einer Stunde vom Flugzeug abholen. Freust du dich?« »Ganz toll!« Pamela nickte heftig und stürzte auf ihre Mutter zu, sich ungestüm in ihre Arme werfend. »Meinst du, daß er uns was mitbringt? Das letzte Mal hat er uns das süße kleine Äffchen geschenkt. Andrea hat gesagt, daß wir diesmal vielleicht ein kleines Krokodil kriegen.« »Ein Krokodil! Du lieber Himmel! Das sind aber ausgefallene Wünsche, die ihr habtt Wo steckt Andrea eigentlich? Ich habe sie eine ganze Weile nicht gesehen.« »Sie ist mit ihrem Freund ausgeritten. Ich finde es gemein, daß Andrea in die Schule gehen darf und Freunde hat und ich nicht. Wann darf ich endlich in die Schule, Mami?«