Schrei, wenn der Dämon kommt: Der Dämonenjäger von Aranaque 76. Art Norman
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Nacheinander begannen die sieben Schädel zu glühen. Beschwörende Laute einer dämonischen Sprache klangen dumpf und drohend auf. Eine große, düstere Gestalt, von einem schwarzen, funkenknisternden Mantel umweht, hob die Hände. Aus den leeren Augenhöhlen der glühenden Schädel zuckten Blitze hervor. Sie trafen sich an einem Punkt im Zentrum eines fünfzackigen Sterns. Dort flammte etwas auf, sprühte Funken und schleuderte Lichtlanzen nach allen Seiten. Dampf brodelte und strömte über den Boden, hüllte bald den gesamten großen Raum ein, wich aber der Gestalt sorgsam aus.
Im Zentrum der auftreffenden schwarzmagischen Energie befand sich eine handtellergroße Silberscheibe, mit eigenartigen Zeichen und Symbolen verziert. Sie veränderte jetzt ihre Farbe, begann weißglühend zu werden. Aber sie schmolz nicht. »Jetzt«, flüsterte der Dämon heiser. »Jetzt wirst du mir dein Geheimnis preisgeben…« Da gellte ein markerschütternder Schrei durch den Raum. Die Schädel platzten auseinander. Plötzlich war alles nur noch ein einziges flammendes Inferno…
Im Zentrum der auftreffenden schwarzmagischen Energie befand sich eine handtellergroße Silberscheibe, mit eigenartigen Zeichen und Symbolen verziert. Sie veränderte jetzt ihre Farbe, begann weißglühend zu werden. Aber sie schmolz nicht. »Jetzt«, flüsterte der Dämon heiser. »Jetzt wirst du mir dein Geheimnis preisgeben…« Da gellte ein markerschütternder Schrei durch den Raum. Die Schädel platzten auseinander. Plötzlich war alles nur noch ein einziges flammendes Inferno…