Dr. Norden Bestseller 214 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Lutz Fabry vernahm die schrille Stimme seiner Schwiegermutter schon, als er aus seinem Wagen stieg. Ein schwerer Seufzer entrang sich seiner Brust, als er nun schnell auf das Haus zuging. Die Kinder schrien durcheinander, aber als er dann deutlich hörte, wie Kai aggressiv rief: «Schlag doch, dann schlag doch», betrat er schnell das Haus. Sofort trat Stille ein. Wie erstarrt stand auch Regina Schilling, aber die Reitpeitsche hielt sie noch in der Hand. Lutz Fabrys Gesicht wurde fahl. "In meinem Haus wird keine Reitpeitsche mehr benutzt", sagte er drohend. "In deinem Haus?", höhnte Regina Schilling. «Ich habe nur gedroht. Wie soll ich dieser Rangen Herr werden? Sie legen es doch nur darauf an, mich zu schikanieren.» "Ist gar nicht wahr", sagte der fünfjährige Kai. «Wir haben ganz schön im Garten gespielt, Papi.» "Ganz schön", schloss sich die dreijährige Franka an. "Gegrölt haben sie. Keinen Augenblick hat man Ruhe", sagte Regina Schilling zornbebend. «Aber auf mich braucht man ja keine Rücksicht zu nehmen.» "Du hast doch darauf beharrt, deine großmütterlichen Rechte in Anspruch zu nehmen, Mama", sagte Lutz tonlos. "Wenn sie doch immer nur meckert", sagte Kai. «Aber in den Kindergarten dürfen wir auch nicht gehen.»
Lutz Fabry vernahm die schrille Stimme seiner Schwiegermutter schon, als er aus seinem Wagen stieg. Ein schwerer Seufzer entrang sich seiner Brust, als er nun schnell auf das Haus zuging. Die Kinder schrien durcheinander, aber als er dann deutlich hörte, wie Kai aggressiv rief: «Schlag doch, dann schlag doch», betrat er schnell das Haus. Sofort trat Stille ein. Wie erstarrt stand auch Regina Schilling, aber die Reitpeitsche hielt sie noch in der Hand. Lutz Fabrys Gesicht wurde fahl. "In meinem Haus wird keine Reitpeitsche mehr benutzt", sagte er drohend. "In deinem Haus?", höhnte Regina Schilling. «Ich habe nur gedroht. Wie soll ich dieser Rangen Herr werden? Sie legen es doch nur darauf an, mich zu schikanieren.» "Ist gar nicht wahr", sagte der fünfjährige Kai. «Wir haben ganz schön im Garten gespielt, Papi.» "Ganz schön", schloss sich die dreijährige Franka an. "Gegrölt haben sie. Keinen Augenblick hat man Ruhe", sagte Regina Schilling zornbebend. «Aber auf mich braucht man ja keine Rücksicht zu nehmen.» "Du hast doch darauf beharrt, deine großmütterlichen Rechte in Anspruch zu nehmen, Mama", sagte Lutz tonlos. "Wenn sie doch immer nur meckert", sagte Kai. «Aber in den Kindergarten dürfen wir auch nicht gehen.»